Nach den Stationsgottesdiensten in Tirol und Vorarlberg war Militärbischof Werner Freistetter am Montag, 16. April in Niederösterreich zu Gast. Gefeiert wurde eine Feldmesse bei dem vor zwei Jahren neu errichteten Kreuz am Garnisonsübungsplatz Weitra .
Militärbischof Werner Freistetter feierte die Heilige Messe in Konzelebration mit Dechant Militärdekan Christian Thomas Rachlé und dem Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl. In seiner Predigt stellte der Militärbischof die Osterbotschaft besonders in den Mittelpunkt: "In den Verwundungen und Konflikten unserer Zeit zeigt sich der leidende Jesus. Aber durch seine Auferstehung hat sich all das gewandelt zu neuer Hoffnung, neuen Perspektiven, neuem Leben", so der Bischof, der damit Anklang nahm an der Strophe eines bekannten Osterliedes, in der es heißt: "Die Wunden rot, jetzt o wie schön, wie Sonn- und Mondglanz anzusehn". - Dieses Lied und die anderen Gesängen zur Liturgie wurden in bewährter Weise von einem Blechbläserensemble der Militärmusik NÖ begleitet.