Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Diese Seite drucken
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am 7. Mai fand die Fahrt der „Hoch- und Deutschmeister“ nach Ungarn statt, um am Soldatenfriedhof in Stuhlweißenburg an der Einweihungsfeier einer Gedenktafel der Kameradschaft für die gefallenen Deutschmeister teilzunehmen.
 
Nach einem feierlich formierten Einzug am Friedhof in Stuhlweißenburg erfolgte die Enthüllung und Einweihung des Gedenksteines durch den Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst. In seiner Ansprache forderte der Bundesvorsitzende Dr. Gratschmayer die Anwesenden auf, auch der gefallenen ungarischen Waffenbrüder ebenso zu gedenken wie auch der gefallenen Kriegsgegner. Im Rahmen der Feier berichteten zwei anwesende Zeitzeugen, wie sie aus dem Kessel von Jenö entkommen konnten. Es war ein ergreifender Augenblick, der mit dem Zapfenstreich einen würdigen Abschluss fand.
 
Auf der Rückfahrt wurde in der Kirche von Jenö eine Andacht mit Totengedenken abgehalten.