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Zur 58. Internationale Soldatenwallfahrt werden insgesamt über 15.000 Teilnehmer erwartet.

Militärbischof Freistetter: „Soldatenwallfahrt ist Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen“

Zur 58. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes vom 19. bis 23. Mai werden in diesem Jahr über 15.000 Teilnehmer aus rund 40 Nationen erwartet. 490 österreichische Pilger, davon über 290 Grundwehrdiener,  nehmen heuer an der vom Militärordinariat organisierten Wallfahrt in den weltberühmten Ort am Fuße der Pyrenäen teil. Angeführt wird die österreichische Pilgergruppe vom österreichischen Militärbischof Werner Freistetter.

Die Soldatenwallfahrt sei nach dem Zweiten Weltkrieg als Zeichen der Versöhnung entstanden. Deswegen stehe sie auch heute noch für die Hoffnung auf Heilung der Zerrissenheit unter den Menschen, so Freistetter. Er freue sich auch in diesem Jahr wieder an dieser völker- und menschenverbindenden Pilgerfahrt teilnehmen zu dürfen. „Die Erfahrung der Gemeinschaft unter Soldaten, über alle Grenzen von Nationen und Sprachen hinweg, ist immer wieder etwas ganz besonderes“, so Freistetter.
 Die 58. Internationale Soldatenwallfahrt steht unter dem Motto "Tor der Barmherzigkeit" und reiht sich somit thematisch in das aktuelle, von Papst Franziskus ausgerufene Jahr der Barmherzigkeit ein. Der Eröffnungsgottesdienst in der Kirche St. Bernadette findet am 19. Mai statt. Am Freitag steht u.a. eine Messfeier in der Grotte und die Internationale Eröffnungsfeier in der Basilika Pius X. auf dem Programm. Am Samstag wird es eine Lichterprozession durch den Heiligen Bezirk zur Esplanade geben. Der Sonntag wird im Zeichen einer Internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Internationalen Abschlussfeier in der Basilika stehen.

Die jährlich stattfindende Soldatenwallfahrt nach Lourdes entstand 1958 aus einer gemeinsamen Initiative französischer und deutscher Militärseelsorger. Heute ist sie die größte europäische Friedenskundgebung von Soldaten mit katholischem Bekenntnis in den europäischen Armeen. Aus der Pilgerfahrt französischer Soldaten nach Lourdes im vorletzten Kriegsjahr 1944 entwickelte sich eine regionale, nationale und schließlich internationale Bewegung. Österreichische Soldaten nehmen seit 1958 an der Wallfahrt teil.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offizielle von der Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle-Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern rund sechs Millionen Menschen nach Lourdes. Bei der Soldatenwallfahrt begegnen einander jährlich Tausende katholische Armeeangehörige verschiedener Nationen.

18Österreichische Delegation, angeführt von Militärbischof Freistetter, nahm an Festlichkeiten anlässlich des 30-Jahre-Jubiläums des Erlasses Spirituali Militum Curae im Vatikan teil. Freistetter: „Festlichkeiten waren Bestätigung unserer Arbeit in der Militärseelsorge“

Vor 30 Jahren wurden die Aufgaben der Militärordinariate durch den päpstlichen Erlass „Spirituali Militum Curae: Für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge und der katholischen Militärordinariate bzw. Militärdiözesen“ neu geregelt. Anlässlich dieses Jubiläums fanden zwischen vergangenem Freitag und Sonntag (29. 4.-1.5.) im Vatikan Feierlichkeiten und eine hochkarätig besetzte Tagung  statt. Unter dem Motto „Seine Tür steht immer offen“ trafen sich Vertreter von Militärordinariaten aus der ganzen Welt, auch eine österreichische Delegation, angeführt von Militärbischof Werner Freistetter, nahm an den Festlichkeiten teil. Den Höhepunkt der Feiern stellte eine Jubiläumsaudienz mit Papst Franziskus am Samstag dar.

In seiner Ansprache bezeichnete Papst Franziskus die Militärordinariate als „Handwerker der Versöhnung“.  Die Versöhnung sei dabei ein wichtiger Schritt hin zum Frieden unter den Völkern.  „Die Militärordinariate haben die Aufgabe den Frieden zu bewahren und für Sicherheit zu sorgen“, sie dürften niemals ihre Aufgabe als Friedenstifter vergessen und sollen auf die Liebe Gottes vertrauen, so Franziskus. Gleichzeitig betonte der Papst die große Verantwortung des Militärs: „Die Durchsetzung und Wahrung der Menschenrechte sowie die Sicherung der Freiheit für alle muss immer im Vordergrund stehen“. Krieg hingegen verhärte die Herzen und entfernt uns von Gottes Liebe und Barmherzigkeit, schloss Franziskus.

Für Bischof Freistetter habe das Jubiläum in erster Linie eine Bestätigung der Arbeit der Militärodinariate bedeutet. „Die Begegnung und die Ermutigungen von Papst Franziskus zeigen, dass Militärseelsorge in der heutigen Zeit von besonderer Wichtigkeit ist“. Darüber hinaus sei das Treffen eine gute Möglichkeit für die Militärordinariate gewesen einander besser kennenzulernen und sich weiter zu vernetzen, so Freistetter.
Bei der Tagung sprachen unter anderem der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten im Vatikanischen Staatssekretariat, Erzbischof Paul Richard Gallagher, Kardinal Marc Ouellet, Kardinalpräfekt der Bischofskongregation, der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Fernando Filoni sowie Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung.

Bei der Tagung sprachen u.a. der Sekretär für die Beziehungen mit den Staaten im Vatikanischen Staatssekretariat, Erzbischof Paul Richard Gallagher, Kardinalpräfekt Marc Ouellet von der Bischofskongregation, der Präfekt der Kongregation für die Evangelisierung der Völker, Fernando Filoni, sowie Erzbischof Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rates für die Förderung der Neuevangelisierung.

Im Krieg werden nicht nur Zivilisten zu Opfern, sondern auch die Kämpfenden selbst, betonte der vatikanische "Außenminister" Gallagher laut "Radio Vatikan". "Sie werden im Rahmen ihres Auftrags zu Zeugen oder - schlimmer noch - zu Tätern von grausamen Verbrechen." Auch viele Soldaten und Sicherheitskräfte trügen "tiefe innere Verletzungen" mit sich herum und bräuchten spirituellen Beistand.

Gallagher wies darauf hin, dass der Heilige Stuhl seit dem Jahr 2000 Militärseelsorgern Kurse in humanitärem Völkerrecht anbietet. Der Vatikan fühle sich dem Ziel verpflichtet, dass auch in bewaffneten Konflikten "die menschliche Würde geschützt" werde.

Kardinal Marc Ouellet sprach in seinem Redebeitrag von spezifisch soldatischen Werten, darunter Verzicht, Dienst am Vaterland, Ehre, Brüderlichkeit und Disziplin. Militärseelsorger müssten dazu bereit und ausgebildet sein, Soldaten auf die immer häufigeren Einsätze im Ausland, etwa auf UNO-Friedensmissionen, zu begleiten. Auf solchen Missionen könne es dazu kommen, dass ein Soldat "den höchsten Gipfel des christlichen Lebens" erreiche, nämlich "sein Leben hinzugeben für seine Freunde".
Bis zur Inkraftsetzung der Apostolischen Konstitution Spirituali Militum Curae durch Papst Johannes Paul II. am 21. April 1986 lagen die vollen bischöflichen Rechte für die Militärseelsorge beim Papst. Der für die Militärseelsorge verantwortliche Bischof war als päpstlicher Vikar für diesen Bereich tätig. Mit der Neuregelung konnten nun Militärbischöfe ernannt werden, die in ihren Rechten einem Diözesanbischof gleichgestellt sind.

Die von den Konzilsvätern des Zweiten Vatikanischen Konzils beschlossenen Dokumente Christus Dominus, Lumen Gentium und Gaudium et spes bildeten die Grundlage für diese Konstitution. Das Konzil hatte den Willen geäußert, dass ein Militärvikariat eingerichtet werden solle, denn die Seelsorge an Soldaten sei ein wichtiger Dienst der Kirche. Deshalb sollten mit dieser Konstitution und in Einvernehmen mit den Ortsbischöfen die Militärordinariate eingerichtet und eine rechtliche Neuregelung des Militärseelsorgerechtes geschaffen werden.

Foto: Privat

Die Verleihung des Georgordens

Seit dem Jahr 1977 wird der Orden des heiligen Georg an Personen verliehen, welche sich über längere Zeit besonders für die Militärseelsorge eingesetzt und um diese verdient gemacht haben. Er ist eine großartige Möglichkeit, diese Helfer nicht nur zu ehren, sondern diesen auch auf besondere Weise Danke zu sagen für den Einsatz in und um ihre Militärpfarre.

Am 23.04.2016 wurde diese Ehre auch zwei Mitgliedern der Militärpfarre NÖ2 in der St. Georg - Kathedrale zuteil. Sehr stimmungsvoll wurde diese Ordensverleihung dadurch, weil sie zum ersten Mal durch einen feierlichen Gottesdienst, dem der Militärbischof von Österreich, Dr. Werner FREISTETTER, vorstand, eingeleitet und umrahmt wurde. In seiner  Predigt wies der Militärbischof darauf hin, welche Bedeutung dieser Orden hat und dass er auch eine gewisse weitere Verantwortung derer in sich birgt, die ihm verliehen bekommen.
Nach dem Schlusssegen und einer musikalischen Überleitung durch die  Militärmusik wurden die auszuzeichnenden Personen namentlich aufgerufen, so auch Vzlt Dietmar AICHINGER und OStv Karl BESTA vom PzGrenB35. Einer nach dem anderen wurde gebeten, sich zum Militärbischof zu begeben und persönlich den Orden in Empfang zu nehmen, um anschließend mit Stolz, einen neuen Schmuckstück an der Brust habend, und strahlendem Gesicht zurück an den Sitzplatz zu kommen, wo auch schon vereinzelt gratuliert wurde.

Diesen Gratulationen schließt sich die Militärpfarre NÖ2 ganz herzlich an und bedankt sich nochmals für das Engagement und den Einsatz ihrer zwei nun „ausgezeichneten“ Militärpfarrangehörigen.

16Militärbischof Freistetter feierte Georgsfest in der St. Georgs-Kathedrale in Wr. Neustadt und zeichnete Personen, die sich um das Militärordinariat verdient gemacht haben mit dem Georgsorden aus.

„Auch in der heutigen Zeit gibt der Heilige Georg Hoffnung, da er durch sein Martyrium ein starkes Zeugnis des Glaubens abgelegt hat“, das betonte der Militärbischof von Österreich, Werner Freistetter am Samstagabend in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener  Neustadt. Bei der Festmesse zu Ehren des Heiligen Georgs waren zahlreiche Träger des Georgsordens anwesend. Im Anschluss an die Messe zeichnete der Militärbischof weitere Personen, die sich um das Militärordinariat verdient gemacht haben mit dem Orden aus.

Die Geschichte des Heiligen Georg beeindrucke ihn schon seit seiner Kindheit, betonte Freistetter in seiner Predigt. „Georg ist ein besonderer Heiliger und seine Geschichte hat viele Menschen und Völker ganz unterschiedlich berührt“. Georg sei kein „Gotteskrieger“ gewesen, wie er manchmal dargestellt werde, sondern durch den seine Aufopferung, die er schlussendlich mit dem eigenen Leben bezahlt hat, ein großes Vorbild für Gewaltlosigkeit, zeigte sich Freistetter überzeugt. Er lege deswegen auch ein besonders starkes Zeugnis des Glaubens ab. Darüber hinaus spende Georg Hoffnung. „Sein Mut und seine Tapferkeit ermutigen uns dem Tod ins Angesicht zu sehen und  auf Gott zu vertrauen.“ Dadurch sei das Fest des frühchristlichen Märtyrers Georg auch immer ein Fest der Auferstehung, schloss Freistetter.

Wichtiger Soldatenheiliger
Georg zählt zu den wichtigsten Soldatenheiligen. An seinem Todestag am 23. April feiert die Kirche das Fest des Heiligen Georg. Er lebte im 3. Jahrhundert im kleinasiatisch-syrischen Raum und erlebte sein Martyrium im Rahmen der Christenverfolgung unter Diokletian. Georg wird mit zahlreichen Heldentaten, wie etwa der Drachenlegende, in Verbindung gebracht. Demnach rettete er eine jungfräuliche Königstochter vor einer Bestie, dem Drachen, indem er diesen tötet. Die Jungfrau ist ein Opfer, das der Drache von der Bevölkerung fordert. Nach dem Erschlagen des Drachen ist das Land vom Bösen befreit und viele Menschen lassen sich taufen. Der Drachenkampf symbolisiert Georgs  mutigen Kampf gegen das Böse.

Die Verehrung Georgs breitete sich im Vorderen Orient, Äthiopien und Ägypten aus. Im merowingischen Frankenreich ist die Georgsverehrung schon im 6. Jahrhundert bezeugt, die größte Popularität wurde Georg jedoch im Hochmittelalter zuteil. Im Zeitalter der Kreuzzüge und des Rittertums verbreitete sich die Verehrung des orientalischen Märtyrers zusehends. Georg wurde als Miles christianus, als „Soldat Christi“ zur Identifikationsfigur der Ritter und Krieger, sowie zum Heiligen von Ritterorden wie dem gegen Ende des 12. Jahrhunderts entstandenen Deutschen Orden oder den Templern. Heute sieht die Kirche in Georg in erster Linie sein Martyrium als wichtiges Glaubenszeugnis an.

Foto: Privat

14Während der gesamten Osterzeit finden am Mittwochabend Ostervesper in der St. Georgs-Kathedrale statt. Die Vesper heißt lateinisch „vesperae“ und bedeutet adverbiell „abends“. Rund um den Taufbecken leitet der Rektor MilSuperior MMag. Stefan Gugerel das liturgische Abendgebet.
 
Wer weiß noch um die Bedeutung des Stundengebetes, wer kennt die Feier einer Vesper aus eigenem Erleben? Ist das alles „Schnee von gestern“ oder liegen hier nicht Gottesdienstformen brach, die auch bei uns wiederbelebt werden können? Die Vesper will danken für den sich neigenden Tag, für die Heilstaten Christi am Gründonnerstag und sein Kreuzesopfer am Karfreitag. Seit alters her kommt dem Gottesdienst des Ostersonntags besondere Bedeutung zu. Sie war mit Prozessionen zum Taufbrunnen verbunden; man ging dabei die Wege der in der Osternacht Getauften gleichsam noch einmal nach.

Zu Beginn jeder Vesper wird in der Eröffnung der Name Gottes ausgerufen:„O Gott, komm mir zu Hilfe – Herr, eile mir zu helfen – Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist – wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“ Danach folgt ein Hymnus zur Einstimmung in den Gehalt der Stunde.

Das Singen der Psalmen ist der Kern der Tagzeitenliturgie. Die Psalmen werden von einem Kehrvers (Antiphon) eingerahmt und enden stets mit der Kleinen Doxologie: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit. Amen.“ In der Vesper wird an Stelle des dritten Psalms ein Gesang aus dem Neuen Testament gesungen. Es folgt eine Schriftlesung, darauf ein Antwortgesang, das Responsorium breve. 

Höhepunkt der Vesper ist das Magnificat, der Hochgesang aus dem Lukasevangelium (Lk 1, 46-55): „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten...“ Dem schließen sich Fürbitten, Vaterunser, Tagesgebet und Segen an. „Es ist eine Freude, mit Jüngeren und Älteren gemeinsam diese Gottesdienstform in der Kathedrale wiedereinzuführen, vor allem beim Taufbrunnen, der unseren gemeinsamen Weg in Christus eröffnet hat.“ resümierte der Rektor.

Foto: Serge Claus

Pfarren der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt und der Landesverteidigungsakademie in Wien zu einer neuen gemeinsamen Pfarre zusammengeführt - St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt kommt künftig als Bischofskirche bedeutendere Rolle zu
In der Militärdiözese geht der Reformprozess weiter.

Seit 1. April sind die beiden Pfarren der Theresianischen Militärakademie (TherMilAk) in Wiener Neustadt und der Landesverteidigungsakademie (LVAk) in Wien zu einer gemeinsamen Pfarre zusammengeführt. Damit kommt auch der Sankt Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine neue bedeutendere Rolle. Militärbischof Werner Freistetter wird künftig öfter in seiner Bischofskirche präsent sein und regelmäßig als Zelebrant bei allen großen Festen in der Kathedrale sein. "Wir halten die Präsenz des Militärbischofs in seiner Kathedrale für wichtig, da sie Zusammenhalt und Identität stiftet", erläuterte Stefan Gugerel, neuer Rektor der Kathedrale.

Mit der nun durchgeführten Kombinierung der zwei Pfarren zu einer gemeinsamen Pfarre für die Soldaten, wolle man nun mit „einem Gesicht“ auftreten, so  Gugerel. „Es gibt nun eine Pfarre für die zwei Offiziersausbildungsstätten des Bundesheeres“, das sei wichtig, da es viele Dinge, insbesondere auch die Administration vielfach vereinfache. Neben Gugerel, der als Rektor für die Organisation der Gottesdienstordnung und andere Veranstaltungen in der Kathedrale verantwortlich ist, ist Militärdekan Peter Papst für die seelsorgerische Betreuung zuständig. Da es sich bei der Militärdiözese um eine kategoriale Diözese ohne geografische Grenzen handelt, sei es zentral überall dort, wo das Militär tätig ist, präsent zu sein. „Besonders Wiener Neustadt, als ein Zentrum des österreichischen Bundesheers, ist in diesem Zusammenhang wichtig“, zeigte sich Gugerel überzeugt.

Offene Kirche für alle Gläubigen
Es sei ihm besonders wichtig, dass die St. Georgs-Kathedrale allen Gläubigen offen stehe, betonte Gugerel. Natürlich sei die seelsorgerische Betreuung der Soldaten weiterhin von größter Wichtigkeit, man wolle sich aber auch zivilen Gläubigen und Interessierten öffnen. „Wir sind eine gastfreundliche und offene Kirche und wollen in alle Teile der Gesellschaft wirken“, so Stefan Gugerel.

Im Zuge der Vorbereitung und als Einstimmung auf Ostern lud auch heuer die Militärpfarre NÖ2 zum Mitgehen und Mitbeten des Soldatenkreuzweges ein.

Dieses Mal in Seebenstein -  unter freiem Himmel, im schönen grünen und teils noch weißem Umfeld der Natur. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und Entwicklung des hier errichteten Kreuzweges durch den ehemaligen Pfarrer von Seebenstein, Herrn Monsignore Herbert SAMM, begrüßte und eröffnete Militärdekan Mag. Johann WEDL, begleitet von 4 Bläsern der Militärmusik Niederösterreich, den Kreuzweg.

An den einzelnen Stationen trugen Teilnehmer der 30 anwesenden Personen abwechselnd mit dem Zelebranten Texte vor, welche im Zusammenhang mit dem vom Papst ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit verfasst wurden. Zwischen den einzelnen Stationen erklangen Choräle, gespielt vom Ensemble der Militärmusik, oder es wurde gesungen, wodurch sich im Zusammenwirken mit dem wunderbaren Wetter und den stimmigen Texten ein Gefühl der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit entwickelte.

Seinen Abschluss fand diese von der Militärpfarre NÖ2 geplante Veranstaltung mit einer Agape im Ausbildungs- und Seminarzentrum Seebenstein (Carolinenstiftung), wo alle Teilnehmer sehr herzlich willkommen geheißen wurden und der Nachmittag sehr angenehm in gesprächiger Runde ausklang.

13aBischof Freistetter feierte mit Gläubigen die Osternacht in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt.

„In der Osternacht haben wir die Möglichkeit uns in die großen Taten Gottes für uns zu vertiefen“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter bei der Osternachts-Feier in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt am Samstagabend. Unter Anwesenheit vieler Gläubiger hatte Bischof Freistetter zuvor die Osterkerze am Osterfeier entzündet, anschließend wurde die Kerze in einer feierlichen Prozession und dem dreimaligen Ruf „Lumen Christi“, oder „Christus das Licht“ in die dunkle Kirche getragen. Bei der Osternacht, dem Höhepunkt der Ostertage, wird der Durchgang durch den Tod zum Leben sakramental nachvollzogen. In ihr erwartet die Kirche in nächtlicher Wache die Auferstehung Christi und feiert diese mit den Sakramenten der Eingliederung des Leib Christi in die Kirche: Taufe, Firmung und Eucharistie.

Während der Osternacht wurden die sieben Lesungen aus dem Alten Testament über die Großtaten der Heilsgeschichte vorgetragen. Es sei schön, dass es im Rahmen der Osternacht möglich sei, sich Zeit zu nehmen und dem Lob Gottes Zeit und Raum zu geben, so Freistetter, der sich auch an einige Osternächte in Rom mit orthodoxen Mitbrüdern erinnerte. „Sie haben die ganze Nacht gebetet und gefeiert und so der Nacht einen ganz speziellen Rahmen gegeben“, erinnerte der Bischof. Vor dem Evangelium wurde dann zum Ersten Mal seit dem Aschermittwoch das Halleluja gesungen.

„In der Osternacht machen die Christen die Nacht zum Tag“
In einem Video (auf dieser Website sowie Facebook und Youtube zu sehen) weist der Bischof auf die große Bedeutung des Osterfests für die Christen hin. „In der Osternacht machen die Christen die Nacht zum Tag“, so Freistetter. In der Osternacht sollen Jubel und Freude über die Auferstehung Jesu Christi zum Ausdruck gebracht werden. Aus dieser Perspektive leben und handeln gläubige Christen und aus dieser erwächst die große Hoffnung, die uns befähigt geduldig und beharrlich Wege zu suchen, um allen Menschen in Not und Gefahr beizustehen.

Foto: Privat

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