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Eine hohe Wahlbeteiligung trägt ganz wesentlich zur Legitimität der gewählten Organe und zur politischen und gesellschaftlichen Stabilität des Landes bei

Aufruf des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) hat die Österreicherinnen und Österreicher aufgerufen, am 9. Oktober bei der Bundespräsidentenwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. "Eine hohe Wahlbeteiligung trägt wesentlich zur Legitimität der gewählten Organe und zur politischen und gesellschaftlichen Stabilität des Landes bei", heißt es in einer Erklärung des ÖRKÖ-Vorstands, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Schwierige Situationen und das Gebot der Stunde

Österreich stehe angesichts der Klima- und Energiekrise, des Krieges in der Ukraine, der Pandemie und der Teuerungen, die noch mehr Menschen in die Armut treiben könnten, vor immensen Herausforderungen. Politische Stabilität, gesellschaftlicher Zusammenhalt, die Orientierung am Gemeinwohl sowie an Gerechtigkeit und Solidarität seien deshalb heute mehr denn je Gebot der Stunde, so der ÖRKÖ.

In der Erklärung wurde auch auf das Ökumenische Sozialwort der Kirchen aus dem Jahr 2003 verwiesen, in dem er wörtlich heißt: "Christinnen und Christen leben in Österreich in einem demokratischen Staat, der die Würde jedes Menschen anerkennt und den Menschenrechten verpflichtet ist. Zu seinen wesentlichen Zielen gehört das Wohl jeder einzelnen Person, das in das Gemeinwohl der Gesellschaft mündet. Dabei geht es um einen ständig neu zu ermittelnden Interessensausgleich zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen." Das österreichische Staatsoberhaupt spiele in diesem Zusammenhang eine wichtige überparteiliche Rolle, hielt der ÖRKÖ dazu fest.

Und weiter wörtlich: "Freie Wahlen in einer freien Gesellschaft sind alles andere als selbstverständlich. Dazu genügt ein Blick in die von Russland besetzten Territorien in der Ukraine, wo Referenden für völkerrechtswidrige Ziele missbraucht wurden."

Der Rückbau demokratischer Errungenschaften

Mit großer Sorge beobachte der ÖRKÖ-Vorstand laut Erklärung auch "den Rückbau demokratischer Errungenschaften und die Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten in manchen Ländern Europas".

Zum Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

Dem Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) gehören 17 Kirchen an: die Altkatholische Kirche, Anglikanische Kirche, Armenisch-apostolische Kirche, Bulgarisch-Orthodoxe Kirche, Evangelische Kirche A.B., Evangelische Kirche H.B., Evangelisch-methodistische Kirche, Griechisch-Orthodoxe Kirche, Koptisch-Orthodoxe Kirche, Römisch-Katholische Kirche, Rumänisch-Orthodoxe Kirche, Russisch-Orthodoxe Kirche, Serbisch-Orthodoxe Kirche und Syrisch-Orthodoxe Kirche. Die Äthiopisch-Orthodoxe Kirche, der Bund der Baptistengemeinden und die Neuapostolische Kirche sind "Mitglieder mit beratender Stimme". Weitere Institutionen bzw. Organisationen besitzen Beobachterstatus.

Infos: www.oekumene.at und kathpress

Vom 19.-22.09.2022 tagen die katholischen Militärpfarrer bei der alljährlichen Pastoralkonferenz im Bundesheer-Seminarzentrum Iselsberg. Die Konferenz steht diesmal unter der Leitung von Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst.

Neben Priesterrat, Besprechungen und Beratungen zu verschiedenen organisatorischen Themen geht es um aktuelle Fragen der Seelsorge und Zukunftsfragen der Pastoral im Bundesheer.

Aber es bleibt auch Zeit für Kultur und zur religösen Einkehr. So wurde in der Filialkirche St. Benedikt am Penzelberg oberhalb von Winklern ein gemeinsamer feierlicher Gottesdienst gefeiert, der von einem Bläserquartett der Militärmusik Kärnten musikalisch umrahmt wurde.

Zwei Jahre lang beschäftigt sich die katholische Kirche derzeit sehr eingehend mit der Frage, wie sie ihre Entscheidungen finden und welche Formen von Mitbestimmung es dabei geben soll. Im Oktober 2023 gibt es in Rom dazu eine Weltbischofssynode, die den Titel "Eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation, Mission" trägt. Deren Vorbereitung findet derzeit in drei Phasen - zunächst auf Ebene der Diözesen, dann der Kontinente und schließlich der Weltkirche - statt. Auch Orden, Kurienbehörden, katholische Vereinigungen, Gemeinschaften und katholische Fakultäten sind zur Teilnahme aufgerufen. Ziel dieses "Synodalen Prozesses" ist es, allen Gläubigen Gelegenheit zu bieten, "aufeinander und auf den Heiligen Geist zu hören", so die Devise von Papst Franziskus.

In Österreichs Diözesen gab es seit Herbst 2021 Befragungen, Diskussionen, Versammlungen und mannigfaltige Initiativen, um möglichst viele Menschen in die Synode einzubinden. Im November stellte die Bischofskonferenz dann den Fahrplan bis Herbst 2023 vor. Nachdem jede Diözese bis Palmsonntag (10. April 2022) die Ergebnisse ihrer Erhebungen an die Bischofskonferenz übermittelt und veröffentlicht hat, wird aus diesen "diözesanen Synthesen" der Erstentwurf einer österreichweiten Synthese vorbereitet. Diesen diskutieren die Bischöfe im Juni bei einer "vorsynodalen Beratung" im Mariazell, an der auch je zwei Verantwortliche pro Diözese und zehn Vertreter österreichweiter Initiativen teilnehmen. Die Endredaktion der Österreich-Synthese erging bereits an das zuständige Synoden-Generalsekretariat im Vatikan. Die Veröffentlichung der Österreich-Synthese erfolgt Mitte September.

Weitere Schritte sind schließlich die Erstellung eines ersten Arbeitsdokumentes, das ab Herbst 2022 auf kontinentaler Ebene beraten wird. Auch die Früchte dieser synodalen Beratungen und Gebete gehen zurück nach Rom und werden dort zu einem zweiten Arbeitsdokument destilliert. Es bildet dann die Grundlage für die Beratungen der Vollversammlung der Bischofssynode, die im Oktober 2023 in Rom tagt.

Die österreichischen Diözesen wollen laut den Bischöfen die synodalen Prozesse nicht mit Ende der diözesanen Phase der Weltsynode auslaufen lassen. Synodalität gelte es "darüber hinaus als Praxis zu etablieren", denn sie sei nicht optional, sondern gehöre vielmehr zum Wesen der Kirche als einer "Gemeinschaft, in der alle Getauften zusammenarbeiten, um das Evangelium bis an die Ränder zu verkünden; einer Gemeinschaft, in der jede und jeder eine Stimme hat; einer Gemeinschaft, die im Hören aufeinander den Ruf des Heiligen Geistes zu erkennen sucht". Auf allen Ebenen der Kirche solle eine "Haltung des Hörens, der offenen Rede und der Unterscheidung, was Gott uns sagen will", zur Selbstverständlichkeit werden. Dann könne die Kirche, so die Bischöfe, ihre Mission glaubwürdig und heilsam erfüllen.

Quelle: Kathpress

Der 15.09.2022 war für die Militärpfarre Burgenland ein ganz besonderer Tag. Es gab zwei Gründe, die diesen Tag zu einem wahren Freudentag werden ließen: Einerseits die Segnung der neurenovierten Hauskapelle, andererseits die Spendung des Sakramentes der Firmung an sieben jungen Kameraden, die in den letzten Tagen gezielt und gewissenhaft auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet wurden.

Am Ende des Gottesdienstes, der sehr feierlich von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt wurde, sagte Militärdekan Alexander Wessely ein herzliches Vergelt`s Gott an alle, die dazu beitragen haben, dass die Hauskapelle nun wieder im neuen Glanz erstrahlt und zur religiösen Einkehr einlädt. Den nun mündigen jungen Christen wünschte er ein freudiges Hineingehen in ihr Glaubensleben - bestärkt durch den Hl. Geist.

Mit einem gemeinsamen Mittagessen im Festsaal der Martin-Kaserne klang dieser Tag aus und wird wohl vielen noch lange in besonderer und freudiger Erinnerung bleiben.

Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) fand am Mittwoch, 14. September 2022, dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt.

Auch die katholische Kirche in Österreich schloss sich dieser Initiative an. Es fanden in vielen Kirchen besondere Gebetsstunden statt, dazu kamen noch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wurde.

So auch in der Militärpfarre Wien und in der Militärpfarre Burgenland, wo sich am Nachmittag Soldatinnen und Soldaten einfanden und ihre Gedanken und Gebete ganz dem Frieden in der Ukraine "widmeten".

Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine am Mittwoch (14. September) auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) auch in vielen Kirchen in Österreich

Auf Initiative des Rats der Bischofskonferenzen in Europa (CCEE) findet am Mittwoch (14. September), dem "Festtag der Kreuzerhöhung", europaweit eine Eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Auch die katholische Kirche in Österreich beteiligt sich an dieser Initiative. In vielen Kirchen finden tagsüber besondere Gebetsstunden statt, dazu kommen auch Gottesdienste, in denen um den Frieden gebetet wird.

"Die Menschen in der Ukraine hoffen auf den Westen", betonte der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl im Vorfeld des für Mittwoch geplanten europaweiten Ukraine-Friedensgebets. "Wir dürfen sie nicht enttäuschen. Beten wir dafür, dass Frieden wird", rief der Bischof in einer Aussendung der Diözese Graz-Seckau auf.

Im Salzburger Dom findet um 7.20 Uhr die Kapitelmesse mit Aussetzung des Allerheiligsten statt. Hauptzelebrant ist Domdechant Raimund Sagmeister. Anschließend gibt es den Tag über die Möglichkeit zur stillen eucharistische Anbetung in der Kreuzkapelle der Krypta. Um 17.30 beginnt eine Andacht mit Einsetzung des Allerheiligsten, die von Dompfarrer Roland Rasser geleitet wird. Wie es vonseiten der Erzdiözese Salzburg heißt, sind auch alle Pfarren eingeladen, sich in geeigneter Weise an der Gebetsinitiative zu beteiligen.

Im Wiener Stephansdom besteht von 7 bis 21.45 Uhr die Möglichkeit zur stillen Eucharistischen Anbetung und zum Gebet für den Frieden. In allen steirischen Kirchen gibt es am Mittwoch die Möglichkeit zum stillen Gebet für den Frieden.

In Graz ist die Bischöfliche Hauskapelle in der Zeit von 8 bis 12.15 Uhr nicht nur für die Mitarbeitenden des Ordinariats, sondern auch für Gäste geöffnet, um für den Frieden in der Ukraine und der ganzen Welt zu beten, wie es vonseiten der Diözese Graz-Seckau heißt. Um 12 Uhr findet in der Hauskapelle das Mittagsgebet mit eucharistischem Segen durch Generalvikar Erich Linhardt statt.

Die Diözese Graz-Seckau ist dem osteuropäischen Land seit vielen Jahren verbunden. So ist das diözesane Welthaus seit mehr als 20 Jahren in der Ukraine mit Sozialprojekten tätig. "Die Menschen in der Ukraine sind trotz aller Not und Sorge getragen von Hoffnung und Zuversicht. Unser gemeinsames Gebet ist unser Zeichen, dass wir Anteil am Schicksal der Menschen in der Ukraine nehmen und dass wir mit ihnen verbunden sind", so Bischof Krautwaschl.

In der Diözese Gurk wird dieses "Gebet für den Frieden" in der Rektoratskirche am Kreuzbergl, die am "Festtag der Kreuzerhöhung" gleichzeitig auch den Tag ihres Patroziniums begeht, stattfinden. Beginn ist um 16.30 Uhr mit einer Andacht beim Kreuzweg am Fuße des Kreuzbergls. Anschließend wird von 17 bis 18 Uhr zur stillen Eucharistischen Anbetung in der Kirche geladen. Den Abschluss bildet um 18.30 Uhr eine Messe mit Provisor Gerhard Simonitti.

In der Diözese Innsbruck laden einige Pfarren und kirchliche Einrichtungen am Mittwoch zu Gottesdiensten und Gebeten für den Frieden ein. In der Ukrainischen Seelsorgestelle Innsbruck findet etwa von 19 bis 20 Uhr ein Friedensgebet statt (Große Hauskapelle im 2. Stock des Studentenheimes Canisianum Tschurtschenthalerstraße 7). In der Pfarre Haiming wird es um 19 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben. Die Pfarre Wattens feiert um 8 Uhr den Gottesdienst mit anschließendem Friedensgebet. Auch in der Lienzer Franziskanerkirche gibt es um 8.00 Uhr einen Gottesdienst mit anschließender Eucharistischen Anbetung.

In der Diözese Eisenstadt beginnt das Gebet um Frieden in der Ukraine bereits am Vorabend zur Kreuzerhöhung, und zwar im Rahmen der Monatswallfahrt ab 17.30 Uhr in Eisenstadt-Oberberg. Am Mittwoch steht das Mittagsgebet (12 Uhr) im Eisenstädter Dom im Zeichen der Ukraine. Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics sowie die Diakone und hauptamtlichen Mitarbeiter der Diözese beten zudem bei der an diesem Tag stattfindenden Pastoraltagung für den Frieden. Desweiteren sind in Neustift an der Lafnitz (18 Uhr) und in Illmitz (19 Uhr) Gottesdienste mit Friedensgebeten geplant.

Auch in der Militärdiözese findet  die eucharistische Anbetung für den Frieden in der Ukraine statt. Alle, die daran teilnehmen möchten, sind um 1400 Uhr in der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, Würzburggasse 8A, herzlich dazu eingeladen.  

Am Donnerstag, 15. September, findet schließlich von 17.30 bis 18.30 Uhr die eucharistische Anbetung im Martinsdom Eisenstadt statt. Am kommenden Sonntag (18. September, 10 Uhr) feiern die Diözesanbischöfe von Szombathely und Eisenstadt, Bischof Janos Szekely und Bischof Ägidius Zsifkovics in der St. Emmerichskirche (Inzenhof/Rönök) die heilige Messe und beten im Rahmen des Festes der Kreuzerhöhung auch für Frieden in der Ukraine.

Die Diözese Linz beteiligt sich mit einer stillen Eucharistischen Anbetung in der Karmeliterkirche in der Landeshauptstadt an der Aktion (10.45 bis 12 Uhr). In der Diözese Feldkirch wird es im Dominikanerinnenkloster in Bludenz von 14 bis 17 Uhr eine Eucharistischen Anbetung mit anschließender Vesper geben. Auch das Militärordinariat der Republik Österreich beteiligt sich an der Gebetsaktion: In der Militärpfarre Wien beim Militärkommando Wien wird es zwischen 14.00 und 15.00 Uhr eine Eucharistische Anbetung geben.

Der Erzbischof von Vilnius und CCEE-Präsident, Gintaras Grusas, hatte in einer Aussendung am Montag zu einem Tag des Gebets, um Frieden in der Ukraine zu erbitten, eingeladen. Damit folge man auch dem Aufruf Papst Franziskus, der alle Menschen zum Gebet für den Frieden aufgerufen hatte.

Quelle: kathpress

Die Militärpfarre Kärnten lädt am Freitag, 16. September 2022, zu einem Festgottesdienst und anschließendem Pfarrfest herzlich in die Soldatenkirche in der Khevenhüller-Kaserne ein. Musikalisch umrahmt wird diese Veranstaltung durch die Militärmusik Kärnten.

Auf Ihr Kommen freut sich das Team der Militärpfarre Kärnten.

Am Freitag, 9. September 2022, war es wieder so weit: Bereits zum 4. Mal fand die von AKS-Präsident Brigadier Martin Jawurek, Militärkommandant von Niederösterreich, initiierte „Blaulichtwallfahrt“ statt.

Dieses Jahr war das „Industrieviertel“, das Viertel Unter dem Wienerwald, an der Reihe. Knapp 13 Kilometer umfasste die Wallfahrtsstrecke vom Hafnerberg über Kleinmariazell nach St. Corona am Schöpfl. Organisatorische Unterstützung erhielt die Wallfahrt von Stabskompanie und Dienstbetrieb des Militärkommandos Niederösterreich. Für die liturgisch-spirituellen Teile war Militäroberkurat Dechant Oliver Hartl verantwortlich.

Um 9 Uhr versammelten sich die 200 Wallfahrtsteilnehmer vor der Wallfahrtskirche Hafnerberg.

Nicht nur Militärmusiker und Rekruten der Einrückungstermine August und September 2022, sondern Soldaten aller Dienstgrade, Zivilbedienstete sowie Vertreter der zivilen Einsatzorganisationen nahmen teil.

Nach dem ersten Marschteil erfolgte Statio und Labung in Kleinmariazell.  Am Ende des Wallfahrtsweges wurde die Feldmesse in St. Corona am Schöpfl gefeiert, zelebriert von Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst, Prälat Markus Grasl vom Stift Reichersberg, den Brüdern Samaritern vom Kloster Kleinmariazell und den teilnehmenden Militärpfarrern.

Im Anschluss an den Gottesdienst fand die 4. Blaulichtwallfahrt bei einer Agape ihren Ausklang. Alle Teilnehmenden freuen sich bereits auf die 5. Blaulichtwallfahrt in einem anderen Viertel Niederösterreichs.

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