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Im Mittelpunkt steht der "Heilige Geist" und der Auftrag, die an Christus Glaubenden zu sammeln

Pfingsten - eines der ältesten und wichtigsten Feste des Christentums

50 Tage nach Ostern, dem Fest der Auferstehung Jesu, begeht die Kirche das Pfingstfest. Es ist eines der ältesten und wichtigsten Feste des Christentums. Im Mittelpunkt steht die Sendung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu und der Auftrag, die Frohe Botschaft des Evangeliums zu verkünden und in die Welt zu tragen. Im Sinne eines "Geburtstags" der Kirche wird zu Pfingsten daher auch die Initialzündung zur Gründung der Kirche als Gemeinschaft aller an Christus Glaubenden gefeiert. Eng verbunden mit dem Pfingstfest ist das Sakrament der Firmung. Der Pfingstsonntag fällt in diesem Jahr auf den 28. Mai.

Die Wurzeln des Pfingstfestes

Die Wurzeln des Pfingstfestes reichen bis in die Traditionen des Judentums zurück. Dort wurde es zunächst als eines der drei Hauptfeste des Jahres - das "Fest der ungesäuerten Brote", das "Fest der Ernte" und das "Fest der Lese" - begangen, wie das Buch Exodus (Ex 23,14-17) berichtet: Zunächst als Fest der Darbringung der Erstlingsfrüchte im Tempel gefeiert, trat immer stärker die Erinnerung an das Exodusgeschehen, den Auszug aus Ägypten, in den Vordergrund. Die zeitliche Verortung genau 50 Tage nach dem Passah-Fest geht auf eine späte Entwicklung, vermutlich aus dem 1. Jahrhundert v. Chr., zurück. Darauf bezieht sich auch der Name des Festes: "Pfingsten" kommt vom griechischen Wort "pentekoste" (der fünfzigste).

Was erzählt die Apostelgeschichte über das Pfingstereignis

Die christlichen Wurzeln des Festes liegen in der Apostelgeschichte, wo erzählt wird, dass der Geist Gottes auf die nach dem Tod Jesu zum Wochenfest nach Jerusalem zurückgekehrten Jünger herabkam: „Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.” (Apg 2,2-3)

Der Geist befähigte die Jünger, wie es in Apg 2,4 heißt, „in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.” Die Erzählelemente, die der Autor der Apostelgeschichte, Lukas, verwendet, verweisen unmittelbar auf die alttestamentlichen Ereignisse am Sinai. Dadurch wird die enge Verbindung zu den jüdischen Wurzeln deutlich, wie auch durch den Konnex zwischen dem pfingstlichen Sprachwunder und der Sprachverwirrung beim Turmbau zu Babel im Alten Testament (Gen 11,1-9).

Die Darstellung des Pfingstwunders

Dargestellt wird das Pfingstwunder der Sendung des Heiligen Geistes zumeist in Form einer Taube, die auf die Menschen herabkommt. In ländlichen Gebieten wird das Pfingstfest zugleich auch als Frühlingsfest begangen, bei dem Häuser geweißt und Birkenzweige an Türen und Fenstern angebracht werden.

Pfingstmontag - das Fest "Maria, Mutter der Kirche"

Der Pfingstmontag wird in der katholischen Kirche seit 2018 als Fest "Maria, Mutter der Kirche" begangen. Der von Papst Franziskus ausgerufene Marienfeiertag ist ein nicht verpflichtend zu begehender Gedenktag. Hintergrund des Festes ist, dass die Gottesmutter Maria schon in der frühen Kirche als Muttergestalt für die Gemeinschaft der Gläubigen, die Kirche, beschrieben worden ist. Sie war laut den biblischen Berichten auch beim Pfingstereignis in Jerusalem dabei.

 

Quelle: kathpress.at

14. Fußwallfahrt und Heilige Messe in Oberndorf mit der Militärpfarre 3 beim Militärkommando Niederösterreich

Am 20. Mai fand die traditionelle Fußwallfahrt mit anschließender Hl. Messe beim Brünnl in Oberndorf nach dreijähriger pandemiebedingter Pause wieder statt. Zu der seit 270 Jahren bestehenden Pilgerstätte kamen dabei nahezu 650 Pilgerinnen und Pilger. Unter diesen  fanden sich sogar noch Zeitzeugen der Aussiedler. Die Heilige Messe beim Brünnl hielt Militärsuperior Sascha Kaspar, musikalisch wurde die Feier vom Chor „Einklang“ aus Großglobnitz gestaltet.

Der Initiator der Fußwallfahrt, Oberst Julius Schlapschy, kam mit 246 Wallfahrerinnen und Wallfahrern bei der vierzehnten Fußwallfahrt von Allentsteig nach Oberndorf. In Oberndorf konnte der Obmann des Vereins „Freunde der alten Heimat“, Berhard Lehr, einige Ehrengäste begrüßen. So waren vor Ort in Vertretung der Landeshauptfrau von NÖ Landtagsabgeordneter und Bürgermeister Franz Mold, ferner Brigadier in Ruhe Franz Teszar, TÜPl-Kommandant Oberst Herbert Gaugusch, Oberst Julius Schlapschy, Erwin Poinstingl sowie vom Roten Kreuz Andreas Schleritzko und Franz Hauet.

Oberst Herbert Gaugusch hob in seiner Rede die beachtliche Zahl der anwesenden Wallfahrerinnen und Wallfahrer hervor und betonte die Bedeutung dieser Veranstaltung. Er dankte auch allen Verantwortlichen und den Bediensteten für die Vorbereitung und Durchführung dieser Feier.

Bernhard Lehr sprach Dankesworte an das Österreichischen Bundesheer und an die Freiwillige Feuerwehr Hörmanns für die Vorbereitung und Durchführung dieser Feier. 

Nach der Messe lud man ein zur Agape. Im Anschluss wurden die äußerst zahlreich erschienen Besucher mit Großraumbussen zu ihrem Ausgangort zurücktransportiert.

Pfingsten: Ein Fest, das an das Wunder von Pfingsten und die Kraft des Heiligen Geistes erinnert

Das Pfingstwochenende steht vor der Tür und mit ihm das Fest, das an ein bemerkenswertes Ereignis aus biblischen Zeiten erinnert - die Ausgießung des Heiligen Geistes auf die Jünger Jesu. Pfingsten, ein fester Bestandteil des christlichen Kalenders, bietet eine Gelegenheit, die Vergangenheit zu reflektieren und die Bedeutung des Heiligen Geistes in der heutigen Zeit zu würdigen.

Jerusalem, 1. Jahrhundert - Die Jünger Jesu hatten sich nach dem Tod und der Auferstehung ihres Meisters versammelt. Plötzlich erfüllte ein stürmischer Wind den Raum, und die Jünger wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt. Dieses "Pfingstwunder" ermöglichte es ihnen, in verschiedenen Sprachen zu sprechen und die Botschaft des Evangeliums in die Welt hinauszutragen.

Das Pfingstereignis hatte eine transformative Wirkung auf die Jünger. Sie wurden von Furcht befreit, erlangten Mut und begannen, ihre Mission als Verbreiter des christlichen Glaubens anzutreten. Dieser Moment gilt als die "Geburtsstunde der Kirche", da die Jünger zum ersten Mal mit der Kraft des Heiligen Geistes ausgestattet waren.

Im Laufe der Jahrhunderte hat Pfingsten eine tiefe Präsenz in der Kunst gefunden. Viele Gemälde, Skulpturen und Darstellungen zeigen die Szene der Ausgießung des Heiligen Geistes, oft in Form einer Taube, die über den Jüngern schwebt. Dieses Symbol der Taube steht für den Heiligen Geist und verdeutlicht die göttliche Energie, die in jenem Moment auf die Jünger übertragen wurde.

Auch in der heutigen Liturgie nimmt Pfingsten einen wichtigen Platz ein. Christliche Gemeinden weltweit feiern den Geist von Pfingsten mit besonderen Gottesdiensten und Gebeten. Die Farbe Rot dominiert den liturgischen Raum, symbolisiert sie doch das Feuer und die Leidenschaft des Heiligen Geistes. Gläubige beten um Erneuerung, Inspiration und Stärkung durch die Kraft des Geistes.

Pfingsten hat auch eine zeitlose Botschaft für die Gläubigen von heute. Es erinnert uns daran, dass der Heilige Geist eine Quelle der Führung, des Trostes und der Inspiration ist. Wie die Jünger damals können auch wir heute die Gaben des Heiligen Geistes nutzen, um unseren Glauben zu stärken und anderen Menschen Gottes Liebe zu zeigen oder durch uns zukommen zu lassen.

Den einen gelten sie als „Ratten der Lüfte”, die anderen kümmern sich liebevoll um die Tiere - an der Taube spalten sich die Gemüter. Aber warum ist das so? Und was hat das alles mit dem Heiligen Geist zu tun?

Sie kann Gesichter voneinander unterscheiden, ist ihrem Partner ein Leben lang treu und hat ein farbenprächtiges Gefieder: die Taube. Trotzdem hat sie kaum Fürsprecher - und ihr eingängiges "Ku-ru-ku-ku-ku" treibt viele in den Wahnsinn. Dabei steht sie doch eigentlich für den Frieden.

Es wird vermutet, dass die Felstaube bereits in der Jungsteinzeit, den ersten Landwirten folgend, ihren Lebensraum ausgedehnt hat. Erste Hinweise auf ihre Domestizierung lassen sich um 5000 v. Chr. in Ägypten und Mesopotamien finden. Auch in der Bibel kommt die Taube immer wieder vor.

Berühmt ist vor allem die Erzählung von der Sintflut: Eine Taube bringt einen Ölzweig auf die Arche Noah, kündet damit vom Ende der verheerenden Flut und gilt seitdem als Zeichen des Friedens. Mehr als Symbolcharakter kommt Tauben allerdings kaum zu.

„Viele lieben das Rotkehlchen, aber verachten die Taube”, sagt Lea Schmitz vom deutschen Tierschutzbund. Ihrer Meinung nach sind es vor allem die Massen an Tieren, die den Vögeln ihr schlechtes Image bereiten - aber auch die Verhältnisse, in denen sie leben müssen. Allein in Wien gibt es nach Schätzungen des städtischen Wildtierservices zwischen 50.000 und 60.000 Tiere. Aus den ehemals in Gefangenschaft lebenden Brieftauben haben sich mittlerweile in den Städten verschiedenste Populationen entwickelt.

Heute konzentrieren sich die Schwärme auf Plätze wie Bahnhöfe, die folglich verdreckt sind. „Das ruft Ekel hervor”, sagt Schmitz. Gleichzeitig seien die grünlichen Flatschen am Boden - der sogenannte Hungerkot - ein Zeichen von Mangelernährung. Würden sich die Tiere gesünder ernähren, könnte man den Kot einfach wegkehren.

Dabei galten die Tauben, heute im Volksmund auch als "Ratten der Lüfte" bezeichnet, lange Zeit als Zeichen der Reinheit. Im biblischen Buch Levitikus heißt es etwa: Wer gesündigt hat und Gott ein Opfer bringen will, allerdings nicht genügend Mittel für ein Schaf oder eine Ziege hat, der kann auch auf zwei Tauben zurückgreifen. Und auch im Lukasevangelium wird an die Tauben als Reinigungsopfer erinnert.

Die Taube als Zeichen des Heiligen Geistes

Doch damit nicht genug. Im Christentum ist die Taube gar Zeichen für den Heiligen Geist. Er sei bei der Taufe Jesu im Jordan wie eine Taube auf ihn herabgekommen, so das Markusevangelium. Stellt die christliche Ikonographie die göttliche Dreifaltigkeit dar, also Vater, Sohn und Heiliger Geist, kommt letzterer in Gestalt der Taube daher.

Außerdem ist die Taube ein Zeichen für die Liebe - in der Bibel Kosename für die Geliebte - und noch heute steigen mancherorts weiße Turteltauben bei Hochzeiten gen Himmel. Von dieser Symbolhaftigkeit ist im Alltag jedoch wenig übrig geblieben: Der Mensch wehrt sich mit Metall-Spikes, Lasern oder gar Gift gegen die Vögel. Mit ihnen zu leben hingegen, fällt ihm schwer. „Wir brauchen einen respektvollen Umgang miteinander”, fordert daher Tierschützerin Schmitz.

Wie das gehen kann? Stadttauben fallen unter das Tierschutzgesetz, Ringeltauben sogar unter die EU-Vogelschutzrichtlinie. Gleichzeitig ist die Fütterung der Tiere in Städten meist strafbar. Für Schmitz ist das nachvollziehbar, dennoch müssten solche Vorschrift ihrer Meinung nach etwa an finanzielle Hilfen der Kommunen für Taubenschutzprojekte gekoppelt sein.

Dort bekämen die Tiere Brutmöglichkeiten, Nahrung und Wasser. Das Besondere: Sobald die Vögel Eier legen, werden diese gegen Attrappen ausgetauscht. Die Vögel brüteten unbeirrt weiter, aber vermehrten sich nicht. „Wenn das flächendeckend gemacht wird, kann das dazu führen, dass weniger Taubenküken auf die Welt kommen.” Das sei die einzige nachhaltige und tierschutzgerechte Methode, um den Bestand zu regulieren.

Die Taube wird so schnell also nicht aus dem Stadtbild verschwinden. Und auch ihr Symbolcharakter für Frieden und Liebe wird wohl überdauern. Das ist keine schlechte Nachricht; schließlich sind es Werte, die der Mensch und die Welt brauchen.

Quelle: kathpress/von Beate Laurenti und Annika Schmitz

Nach zwei turbulenten Jahren sind wir zuversichtlich, Sie am 2. Juni 2023 wieder auf gewohnte und bewährte Art und Weise zu einer Langen Nacht in unseren Kirchen begrüßen zu dürfen – dass wieder Begegnungen in unseren Kirchen möglich sein werden, Chöre uns mit ihrem Gesang erfreuen dürfen und beim Buffet entspannt geplaudert werden kann.

Nützen Sie die Gelegenheit, …

… Neues zu entdecken
… mit anderen Menschen in Kontakt zu treten und sich auszutauschen
… sich überraschen zu lassen
… einen unvergesslichen Abend zu erleben.

Tradition und Experiment, Gewohntes und Ungewohntes – alles hat hier Platz: die Lange Nacht ist eine Möglichkeit, neue Erfahrungen zu machen. Sie erhalten Einblick, wie sich Kirchen in das gesellschaftliche Leben heute einbringen: soziale und caritative Projekte, Oasen der Sinnsuche, Plattform für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen, Visionen einer besseren Welt, ….

Die Lange Nacht der Kirchen möchte zeigen, was Kirche alles ist, und gleichermaßen zur Auseinandersetzung anregen mit den (auch kircheninternen) »heißen Eisen«, die die Menschen beschäftigen und berühren. Das vor allem mit einem selbstkritischen Blick nach innen: Wie und wo kann die Kirche, können christliche und religiöse Gemeinschaften die großen Themen der Zeit mitgestalten?

HINGEHEN UND DABEI SEIN!
Einfach hingehen und dabei sein reicht aus! Sie brauchen keine Vorkenntnisse zu haben und schon gar keine Scheu – in den unterschiedlichen Veranstaltungen finden sicher auch Sie etwas Passendes! Die Kirchen möchten ihren BesucherInnen die Möglichkeit bieten, ganz unverbindlich in Kontakt zu kommen – nur schnell reinschnuppern oder sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, das bleibt ganz Ihnen überlassen.

Das Programm lädt ein zum Erleben, zum Mitmachen und sich Ansprechen lassen – Stille, Musik, Worte, die kirchlichen Räume … da und dort wird es vielleicht eng, wenn das Interesse zu groß ist – dafür benötigen Sie keine Anmeldung und kein Eintrittsticket.

2005 wurde in Wien die erste LANGE NACHT DER KIRCHEN in Österreich veranstaltet – 2023 findet die LANGE NACHT bereits zum 19. Mal statt!

Auch die Militärpfarre beim Militärkommando Wien nimmt an der Langen Nacht der Kirchen teil. Hier das Programm, das sie dort erwartet:

18:00-19:00 Uhr: Eröffnungsgottesdienst mit Militärbischof Dr. Werner Freistetter. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen, um das Ereignis mit Gottes Segen zu beginnen. Begleitung durch ein Ensemble der Gardemusik.

19:00-19:45 Uhr: Orgelkonzert. In diesem Jahr findet das erste Konzert auf der von Orgelbaumeister Salomon restaurierten Ullmann-Orgel der Militärpfarrkirche beim Militärkommando Wien statt. Für dieses Konzert hat man sich ein feines Programm überlegt. An der Orgel spielt Musikpräfekt Matthias Lee.

19:45-20:30 Uhr: Führung durch die Militärpfarre Führung durch die Jugendstilkirche, den Ehrensaal und das Jakob Kern-Haus mit der Kulturvermittlerin Gabriela Kleesadl. Wiederholung um 21:45

20:30-21:00 Uhr: Ausstellungseröffnung. Eröffnung der Ikonen-Ausstellung (Künstler: Loukas Seroglou) mit dem Titel »Dem Frieden verpflichtet«.

21:00-21:45 Uhr: Hymnos Akathistos. Seit 15 Jahrhunderten beten und singen ihn die Kirchen byzantinischer Tradition, um der Jungfrau Maria für ihre Hilfe Dank zu sagen und darum zu bitten, im Glauben der Apostel bewahrt zu bleiben. Ein ökumenisches Abendgebet mit der katholischen und orthodoxen Militärseelsorge mit Militärerzdekan Dr. Harald Tripp und Erzpriester Dr. Alexander Lapin.

Quelle: Home (langenachtderkirchen.at)

40 Tage nach Ostern feiern Christen ein Hochfest, das in vielen Ländern auch ein staatlicher Feiertag ist

Am Donnerstag (18. Mai) feiern Christen in diesem Jahr das Hochfest Christi Himmelfahrt. In Österreich ist es ein gesetzlicher Feiertag für alle, der überdies durch das Konkordat völkerrechtlich abgesichert ist. Hier nun Antworten auf  wichtige Fragen rund um den Feiertag:

Woher kommt das Fest und was steht dazu in der Bibel?

Im Neuen Testament steht, dass Jesus nach seiner Auferstehung zu Ostern noch mehrfach seinen Jüngern erschien, bevor er in den Himmel auffuhr. Die Himmelfahrt wird an drei Stellen erwähnt. Im Markus- und Lukas-Evangelium gibt es dabei keine Zeitangaben. In der Apostelgeschichte steht, dass Jesus noch 40 Tage bei seinen Jüngern war, bevor es heißt: "Als er das gesagt hatte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken." Laut katholischem Katechismus beschreibt die Himmelfahrt den "endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu in die göttliche Herrlichkeit". Dies wird im biblischen Sprachgebrauch durch die Rede von der Wolke und vom Himmel ausgedrückt.

Wann und seit wann wird das Fest gefeiert?

Die Feier war zuerst mit dem Pfingstfest verbunden, ehe sich seit dem vierten Jahrhundert ein eigenständiges Fest entwickelte. In Anlehnung an die Apostelgeschichte wird Christi Himmelfahrt am 40. Tag nach Ostern gefeiert. Mit der Himmelfahrt verbunden ist das Versprechen Jesu, seinen Anhängern zur Stärkung seinen Heiligen Geist zu senden. Zehn Tage nach Himmelfahrt feiern die Christen deshalb das Pfingstfest.

Ist Christi Himmelfahrt überall Feiertag?

Christi Himmelfahrt ist in Österreich ein gesetzlicher Feiertag für alle und über das Konkordat zusätzlich völkerrechtlich abgesichert. Auch in allen deutschen Bundesländern, in der Schweiz, in Dänemark, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich sowie in Ländern wie Norwegen, Schweden, Finnland, Island, Liechtenstein, Kolumbien, Haiti, Indonesien oder Namibia ist das Hochfest ein gesetzlicher Feiertag. Kein gesetzlicher Feiertag dagegen ist Christi Himmelfahrt in katholisch geprägten Ländern wie Italien, Polen, Ungarn oder Spanien. Dort wird die kirchliche Feier in der Regel am darauffolgenden Sonntag nachgeholt.

Wo soll die Himmelfahrt stattgefunden haben?

Nach biblischer Überlieferung soll Jesus von der höchsten Stelle des Ölbergs aus zum Himmel aufgefahren sein. Dort - östlich der Jerusalemer Altstadt - steht die kleine, schlichte Himmelfahrtskapelle, die seit der Kreuzfahrerzeit Eigentum der islamischen Stiftungsverwaltung ("Wakf") ist. Seit osmanischer Zeit darf dort nur einmal im Jahr, am Fest Christi Himmelfahrt, eine katholische Messe gefeiert werden. Die Muslime haben die Derwisch-Moschee, in deren Innenhof die Kapelle steht, aus Respekt neben der Stelle der Auffahrt des "Propheten Jesus zu Allah, dem Allmächtigen" errichtet und nicht darüber.

Mit welchem Brauchtum ist Christi Himmelfahrt verbunden?

Um den Menschen die Himmelfahrt vor Augen zu führen, wurden und werden vor allem in einigen Regionen Österreichs Christusfiguren durch ein Loch in der Kirchendecke nach oben gezogen. Ansonsten wird das Fest traditionell an vielen Orten mit Gottesdiensten und Prozessionen im Freien gefeiert, wo auch der Wettersegen gespendet wird. Aber auch die Erstkommunion oder die Firmung wird in vielen Pfarren an diesem Tag gefeiert.

 

Quelle: kathpress

 

Bischof Küng bei "Messe für das Vaterland" am historischen Ort der Staatsvertragsunterzeichnung am 15. Mai 1955: „Damit Friede im Land ist, muss er im Herzen beginnen”

„Der Staatsvertrag war für uns alle wie ein Wunder.” Mit diesem persönlichen Eindruck als damals 15-Jähriger eröffnete Bischof Klaus Küng (82) am Montag die Messe im Wiener Belvedere im Gedenken an die Unterzeichnung des Österreichischen Staatsvertrags am 15. Mai 1955. Dieses Wunder sei aber nicht nur dem Gebet Tausender und der Hilfe von oben zu verdanken gewesen, sondern auch dem Geschick der Politik, betonte der emeritierte St. Pöltner Bischof. Vor diesem Hintergrund wurde beim Gottesdienst auch ausdrücklich für die damaligen österreichischen Spitzenpolitiker Leopold Figl, Julius Raab, und Bruno Kreisky gebetet.

Seit 2017 findet auf Initiative des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs (RSK) diese Gedenkmesse statt, der bis zuletzt der Geistliche Leiter der Gebetsgemeinschaft, P. Benno Mikocki (1932-2023), vorgestanden war. Er sei sehr gerne für den kürzlich Verstorbenen "eingesprungen", sagte Küng, der an die Gebetsinitiativen des RSK für Freiheit und Frieden während der Besatzungszeit Österreichs erinnerte. Das Rosenkranzgebet habe nichts an Bedeutung verloren, weil es den Frieden im Herzen bewirke. „Damit Friede im Land ist, muss er im Herzen beginnen”, betonte der emeritierte Bischof von St. Pölten.

An der "Messe für das Vaterland" in der Schlosskapelle des Belvedere nahmen u.a. die Tochter des Staatsvertrags-Außenministers, Anneliese Figl, sowie der Figl-Großneffe und Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, Markus Figl, teil. Unter den Mitfeiernden war auch die Vorstandsvorsitzende der RSK-Gebetsgemeinschaft, Traude Gallhofer. Die Feier endete mit dem Segen für Österreich und seine Bewohner, gespendet im historischen Marmorsaal von Schloss Belvedere.

Die Geschichte des 1947 gegründeten Rosenkranz-Sühnekreuzzugs (RSK) ist eng mit dem Gebet für die Freiheit des nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten besetzten Österreich verbunden. Rasch wuchs die Zahl der Betenden rund um RSK-Gründer Pater Petrus Pavlicek (1902-1982) von ursprünglich 500 auf 500.000 im Jahr 1955 an. Nach 81 Sühneandachten und mehreren Lichterprozessionen mit Zehntausenden durch die Wiener Innenstadt erfüllte sich 1955 das Gebetsanliegen um die Wiedererlangung der vollen Freiheit Österreichs. Im Hinblick auf den Österreichischen Staatsvertrag 1955 sagte der damalige Bundeskanzler Julius Raab: „Wenn nicht so viel gebetet worden wäre, nicht so viele Hände in Österreich sich zum Gebet gefaltet hätten, so hätten wir es wohl nicht geschafft.”

Nach dem Staatsvertrag textierte P. Pavlicek das von ihm verfasste und für den RSK typische Lied um, wo es seitdem in der zweiten Strophe heißt: "Schutzfrau Öst'reichs, o Maria, unser Fleh'n hast du erhört. Freiheit wieder uns gegeben, Frieden Österreich beschert. Denn, o Mutter..." Mit diesem Lied wurde auch die Gedenkmesse zum Staatsvertrag im Belvedere beschlossen.

Quelle: kathpress

 

Pastorales Angebot für Militärangehörige laut Verteidigungsministerin „unabdingbar notwendig” - Politikerin besuchte österreichische Pilgergruppe in Lourdes

Für Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Militärseelsorge einen „sehr hohen Stellenwert” im Österreichischen Bundesheer. Sie habe sich seit dem Beginn ihrer Amtszeit immer wieder davon überzeugen können, wie wichtig seelsorgliche Begleitung für die Soldatinnen und Soldaten sei, sagte die Ministerin am Samstag gegenüber Kathpress im südfranzösischen Lourdes, wo die Politikerin mit der österreichischen Pilgergruppe an der Internationalen Soldatenwallfahrt teilnahm.
Veranstaltungen wie die Soldatenwallfahrt machten diese hohe Bedeutung spürbar, sagte Tanner. Genauso gelte das für Auslandseinsätze, wo ebenfalls Seelsorger mit dabei sind. Sie sei davon überzeugt, dass diese Angebote „unabdingbar notwendig” seien, weshalb die Militärseelsorge mit „jedweder Unterstützung” von ihrer Seite rechnen könne.

Besonders lobte die Ministerin das Miteinander der Konfessionen und Religionen im Bundesheer, das etwa bei den Angelobungen deutlich werde. Diesen Dialog gelte es in Zukunft weiter zu pflegen und auszubauen. Beeindruckt zeigte sich Tanner auch vom Miteinander der Soldatinnen und Soldaten aus 40 Nationen bei der Internationalen Soldatenwallfahrt.
Charakteristikum der Wallfahrt sei besonders das Abwechseln von ausgelassenem Beisammensein und der Besinnlichkeit und Stille bei Messfeiern und Andachten.

Seit Donnerstag befinden sich 290 österreichische Pilgerinnen und Pilger mit Militärbischof Werner Freistetter an der Spitze bei der 63. Internationalen Soldatenwallfahrt im Marienwallfahrtsort Lourdes. Am Samstag stand mit der Lichterprozession im Heiligen Bezirk von Lourdes der traditionelle Höhepunkt der Wallfahrt auf dem Programm. Der Sonntag stand im Zeichen einer internationalen Messfeier in der unterirdischen Basilika Pius X. und einer Abschlussfeier.

Im Jahr 1862 wurde die Marienerscheinung von Lourdes offiziell von der katholischen Kirche anerkannt. Demnach erschien die Gottesmutter Maria im Jahr 1858 in der Massabielle Grotte der 14-jährigen Müllerstochter und späteren Ordensfrau von der "Kongregation der Schwestern der Barmherzigkeit von Nevers", Bernadette Soubirous. Sie wurde 1933 heiliggesprochen. Jährlich pilgern Millionen Menschen aus der ganzen Welt nach Lourdes.

Quelle: kathpress

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7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

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Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
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Konferenz der Mil...