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Vor dem Gottesdienst am 23. März enthüllt Generalvikar Krasa auf dem Minoritenplatz Gedenktafel für Bischof Kuntner.
Mit einer Messe, einer Gedenktafel-Enthüllung, einer Lesung und einem Solidaritätspreisträger-Treffen erinnert das Wiener Diözesanreferat für Weltkirche, Mission und EZA am Freitag, 23. März, an den ersten Wiener "Weltkirchebischof" Florian Kuntner (1933-1994). Den Gottesdienst in der Minoritenkirche um 18.30 Uhr leitet Militärbischof Werner Freistetter. Konzelebranten sind u.a. Generalvikar Nikolaus Krasa, Bischofsvikar Dariusz Schutzki Bischofsvikar Petrus Hübner. Weihbischof Helmut Krätzl nimmt teil.
Der Messe voraus geht um 17 Uhr ein Zeugnis der bisherigen Träger des Florian-Kuntner-Preises. Dieser wird an Einzelpersonen, Pfarren und Initiativen für vorbildliches solidarisches Handeln vergeben.
Um 18 Uhr enthüllt Generalvikar Krasa auf dem Minoritenplatz eine Gedenktafel für Bischof Kuntner. Dabei wird die Publizistin Ingeborg Schödl, Autorin des im Tyrolia-Verlag erschienenen Buches "Florian Kuntner - Vom Lausbuben zum Bischof", Erinnerungen erzählen.
Florian Kuntner wurde am 22. März 1933 in Kirchberg am Wechsel (Niederösterreich) geboren. Er trat nach der Matura 1952 ins Wiener Priesterseminar ein und wurde 1957 in Wien zum Priester geweiht. 1962 wurde er Pfarrer von Piesting, 1971 Propstpfarrer der Dompfarre Wiener Neustadt und danach Bischofsvikar für den südlichen Teil der Erzdiözese Wien, 1987 dann Bischofsvikar für Mission/Entwicklungshilfe sowie "Weltkirchebischof" auf Österreich-Ebene. Bereits 1977 war er Weihbischof der Erzdiözese Wien geworden. Er starb am 31. März 1994 an einer Tropenkrankheit, die er sich bei einer Afrikareise zugezogen hatte, und wurde in der Domherrengruft von St. Stephan in Wien bestattet.
Mit seinen deutlichen Stellungnahmen zu Fragen des Friedens, der Gerechtigkeit und der Bewahrung der Schöpfung erwarb sich Kuntner über die Grenzen Österreichs hinaus einen Namen als Anwalt von Menschlichkeit und Solidarität. Als Präsident der bischöflichen Kommission für Gerechtigkeit und Frieden ("Iustitia et Pax") und der österreichischen Sektion der internationalen katholischen Friedensbewegung "Pax Christi" verschaffte er in Fragen seines "Ressorts" der Stimme der Kirche immer wieder in der Öffentlichkeit Gehör. Der Wiener Weihbischof war auch österreichischer Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke (Missio). Zudem war er Vorsitzender des Kuratoriums des Afro-Asiatischen Instituts (AAI).
(Kathpress)
Verteidigungsminister Mario Kunasek lud Militärseelsorger zu Gespräch ein. Bischof Freistetter: „Zusammenarbeit der Militärseelsorgen ist Zeichen gelebter Ökumene“
Am Dienstag, 20. März hat Verteidigungsminister Mario Kunasek die Vertreter der katholischen, der evangelischen, der islamischen, der orthodoxen und der alevitischen Glaubensgemeinschaft zum interreligiösen Gespräch empfangen.
Wichtiger Beitrag gegen Radikalisierung
"Die Geistlichen der Militärseelsorge sind für unsere Soldaten Gesprächspartner für Lebens- und Glaubensfragen. Sie leisten darüber hinaus einen wichtigen Beitrag gegen Radikalisierung und bauen mögliche Schranken zwischen den Konfessionen ab", erklärte der Verteidigungsminister.
Gemeinsamer Dienst an den Soldaten
Militärbischof Freistetter bezeichnete die gute Zusammenarbeit aller Militärseelsorgen im Österreichischen Bundesheer als „Zeichen gelebter Ökumene“. „Uns alle verbindet unsere Aufgabe, der seelsorgliche Dienst an den Soldatinnen und Soldaten“, so der Bischof.
Einrichtung der Militärseelsorge
1956 beschloss der Ministerrat die Einrichtung der Militärseelsorge in der Zweiten Republik. Das Bundesheer hat eine katholische, evangelische, orthodoxe, islamische, jüdische und alevitische Seelsorge für die Soldaten ins Leben gerufen. Diese nehmen ihre Aufgaben nicht nur im Inland, sondern auch bei Auslandseinsätzen wahr.
(via bundesheer.at)
Christen in aller Welt gedenken in der Karwoche und zu Ostern der Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung Jesu Christi. Ostern fasst das Fundament des christlichen Glaubens zusammen: So stellt das Gedächtnis an Leiden, Tod und Auferstehung Christi den Höhepunkt des Kirchenjahres dar. Ostern ist damit das wichtigste und höchste Fest der Christenheit.
Ostern geht auf die früheste Zeit der Kirche zurück und ist das ritenreichste aller christlichen Feste. Seit dem Konzil von Nizäa wird Ostern alljährlich am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert und liegt damit zwischen dem 22. März und dem 25. April. Heuer fällt der Ostersonntag auf den 4. April.
Das eigentliche Osterfest ist vor dem Hintergrund der Pessach-Feier entstanden, mit dem die Juden den Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei Ägyptens feiern. Bereits im 6. Jahrhundert begann die Osterliturgie in den Abendstunden des Samstags. Zu Beginn der Feier werden zunächst Osterfeuer und Osterkerzen gesegnet. Das Feuer gilt dabei als Symbol für die Sonne, die erst Leben ermöglicht. Dann ruft die Gemeinde in sieben Lesungen aus dem Alten Testament die großen Stationen der Heilsgeschichte in Erinnerung.
Nirgends in der Bibel ist die Auferstehung "beschrieben". Es gibt aber die Berichte über Erscheinungen des auferstandenen Jesus, über die Auffindung des Leeren Grabes und die Kunde eines Engels von der Auferstehung. Christen ist die Auferstehung Jesu Gewähr dafür, "dass am Ende das Leben über den Tod, die Wahrheit über die Lüge, die Gerechtigkeit über das Unrecht, die Liebe über den Hass und selbst den Tod siegen wird", wie es im deutschen Erwachsenen-Katechismus heißt.
Am 17. März starteten rund 500 vorwiegend jugendliche Pilgerinnen und Pilger aus Kroatien und Österreich von der kleinen burgenländischen Gemeinde Schachendorf um gemeinsam einen besonderen Kreuzweg zu gehen um am Sonntag (18. März) gemeinsam das Ziel die Pfarrkriche in Stinaz zu erreichen.
Die Ankündigung , dass der Pilgerkreuzweg "bei jedem Wetter" stattfinden würde konnte die Gläubigen nicht schrecken und so pilgerten sie betend, singen und nachdenkend bei teilweise strömenden Regen von Station zu Station. Neben den Gästen aus Kroatien waren auch jugendliche Teilnehmer aus der Erzdiözese Wien und den Diözesen St. Pölten, Eisenstadt und der Militärdiözese vertreten, war ja auch die Militärpfarre neben der Diözese Eisenstadt, der Katholischen Jugend im Burgenland, der Katholischen Jugend in Samobor (Kroatien), dem Benediktinerkloster Maria Roggendorf und des „Kroatischen Kulturvereines im Burgenland“ Veranstalter.
Und so ließ es sich auch Bischofsvikar und Militärpfarrer Alexander Wessely nicht nehmen ein Stück des Weges mitzupilgern und auch bei der Essensausgabe am Abend in Güttenbach mitzuhelfen. An dieser Stelle sei dem Vorbereitungsteam dieses besonderen Kreuzweges zu danken, aber auch in besonderer Weise unserer Militärpfarrgemeinderätin Martina Horvath für ihren Einsatz. Auch den Rekruten der Betriebsstaffel Güssing und unserem Kraftfahrer Rekrut Alexander Prantl gebührt besonderer Dank.
"Wir versprechen keine bequemen Betten, ideale Wanderwege, wunderbares Wetter, gefeierte Stars oder sonstigen Luxus. Genau das Gegenteil: Wir bieten Einfachheit und Bescheidenheit, offene Herzen, einen Reichtum an Liedern und Gebeten, aufrichtige Gemeinschaft in der Eucharistie und im Gehen sowie Begegnungen untereinander und mit der Bevölkerung, die uns erwartet. Für die Teilnahme braucht man darüber hinaus nur den guten Willen mitzubringen", hieß es in n der Ankündigung des 61. Pilgerkreuzweges.
Einst verkündeten Engel Friede auf Erden bei den Menschen die guten Willens sind... Die 500 Pilgerinnen und Pilger sind Kundschafter des Friedens, Boten Gottes in dieser Welt. Wir wünschen ihnen noch einen guten Weg und danken, dass wir teilhaben durften an dieser besonderen Begegnung der Menschen untereinander und der Begegnung der Menschen mit Gott...
Militärbischof Werner Freistetter hat am Sonntag in der St. Georgs-Kathedrale das „Ich bin bereit“ vom angehenden ständigen Diakon, Brigadier Josef Juster, angenommen.
„Ich bin bereit!“, dieses Versprechen hat der angehende ständige Diakon Brigadier Josef Juster am Sonntag im Rahmen der Messe in der St Georgs Kathedrale dem Militärbischof gegeben. Der Ritus der Aufnahme, die „Admissio“, ist die vorläufige Sendung in den dauerhaften Dienst in der Militärkirche, der das erfolgreich abgeschlossene Theologiestudium vorausgegangen ist und der die zweijährige Berufseinführung folgen wird.
Diakone sind wichtiger Teil der Kirche
In herzlicher Weise nahm Militärbischof Freistetter Brigadier Juster in den kirchlichen Dienst der Militärdiözese auf und versicherte ihm seine Unterstützung. Thema der Predigt war das Dienen (altgr. diákonos ‚Diener, Helfer‘), Jesus habe sehr oft gesprochen, dass er geboren ist, um zu dienen, so der Militärbischof „Den Menschen zu dienen und in Freiheit zu setzen ist der Dienst des Diakons“, erklärte der Bischof. „Er tauft, er predigt, er begleitet Menschen zu Grabe und bereitet andere auf die Sakramente vor. Der Diakon ist also wie die Grundform des kirchlichen Dienstes und es ist eine besondere Freude heute Brigadier Juster als Kandidat für die Diakonatsweihe aufzunehmen.“
Treffen mit Firmkandidaten
Anwesend waren auch alle Firmkandidaten der Pfarren Waidmannsfeld-Pernitz-Scheuchenstein mit Pfarrer Paul Jachim. Im Anschluss an die Feier trafen sich die Firmkandidaten mit dem Militärbischof, der sie ihnen bei einer Kirchenführung einiges über die St. Georgs Kathedrale erzählte, bevor es zu einem gemeinsamen Mittagessen ging. Pfarrer Paul Jachim ist selbst Milizpfarrer.
Militärbischof Werner Freistetter war Teil der ORF-Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstagabend im Rahmen des Gedenkjahres 1918-1938-2018 in ORF 2 ausgestrahlt wurde. Dokumentation ist noch bis 22. März in der TVthek abrufbar.
Für eine neue Gedenkkultur plädierte Militärbischof Werner Freistetter in der Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstag, 15. März, in ORF ausgestrahlt wurde. „Neue Generationen stellen neue Fragen und eine neue Zeit und Perspektiven verlangen auch nach einer neuen Gedenkkultur“, so Freistetter. In der sehenswerten Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums wurde Österreichs Umgang mit seiner Geschichte des 20. Jahrhunderts von vielen Blickpunkten aus beleuchtet, der Militärbischof nahm eine kirchliche Perspektive ein.
Krieg bringt alle an die Grenzen.
Krieg bringt alle an die äußerste Grenze. Der Schrecken des Kriegs und all die daraus resultierenden würde dadurch überdeckt werden, dass man diese massakrierten Menschen im Nachhinein als Helden bezeichnet und die Niederlage verklärt hat. Dabei sei klar, dass der Einzelne, das Individuum in der Gemeinschaft verschwindet.
Wie entstehen Heldenbilder?
Wie entstehen Heldenbilder, wie haben sie sich in ihrer Wirkung und Definition im Laufe der Jahrhunderte verändert und welche Rolle spielen Frauen in der überwiegend männlich definierten „heldischen Gedenkkultur“? In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist ein starker Wandel der Heldenbilder zu bemerken, der sich weitgehend durch mediale Reproduktion vollzieht, gleich ob in Kunst oder vor allem im Sport. Und: Helden, die siegen, führen uns gleichzeitig auch in die Welt der Besiegten. Eine Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums, mit Historikerinnen und Historikern sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen und teilweise bisher nicht veröffentlichtem Archivmaterial.
Nachsehen auf: www.tvthek.orf.at
Am Dienstag, 13. März 2018, kamen Soldaten, Zivilbedienstete und Senioren der Militärpfarre Nö1 gemeinsam mit ihrem Militärpfarrer - H. Oliver Hartl - ins Stift, um den alljährlich in der Fastenzeit stattfindenden Besinnungstag zu halten.
Nach ihrer Ankunft versammelten sich die TeilnehmerInnen aus verschiedenen niederösterreichischen Garnisonen im Carlone-Saal, wo H. Johannes Putzinger einen geistlichen Impuls zum Thema "Christliches Fasten" hielt. Im Anschluss feierte man in der Stiftskirche Gottesdienst, ehe man sich zum Mittagessen im Prälatenkeller einfand.
Eine besondere Ehre und ein Zeichen der Wertschätzung der militärseelsorglichen Arbeit war es, dass auch der Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek, zum Gottesdienst und über die Mittagszeit dazustieß.
Am Nachmittag wurden die über 100 teilnehmenden Soldaten, Zivilbediensteten und Senioren in zwei Gruppen durch das Stift geführt, ehe sie nach einem Rundgang durch Klosterladen und Herrengarten wieder die Rückreise in ihre Heimatgarnisonen antraten.
Militärbischof Werner Freistetter ist Teil der ORF-Dokumentation „Heldenplatz-Heldenbilder“, die am Donnerstagabend (21:05) im Rahmen des Gedenkjahres 1918-1938-2018 in ORF 2 ausgestrahlt wird.
Die ORF Reihe Menschen & Mächte analysiert am Donnerstagabend (21:05, ORF 2) am Beispiel des Heldenplatzes in Wien die Veränderung des Heldenbegriffs und der Helden-Gedenkkultur - von den Denkmälern für Erzherzog Karl und Prinz Eugen über das Mahnmal für den unbekannten Soldaten bis zum Fest der Freude am 8. Mai. Militärbischof Werner Freistetter spricht darin aus einer kirchlichen Perspektive und geht u.a. der Frage nach dem Heiligenbegriff nach.
In Sagen besungen, in Öl gemalt, in Bronze gegossen – Helden waren männlich, mutig, siegreich, bis weit hinein ins 20. Jahrhundert mit Weltkriegen und Helden-Denkmälern. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wandelt sich das ‚Heldenbild‘ - zu den Helden treten die Heldinnen; zur Verehrung der Sieger kommt die Achtung für die Opfer; und die Mediengesellschaft schafft sich neue, unblutige Heldenbilder - in der Kunst und vor allem im Sport.
Eine Zeitreise durch die Geschichte des Heldenplatzes und des Heldentums, mit HistorikerInnen, Militärbischof Werner Freistetter, ZeitzeugInnen und teilweise bisher nicht veröffentlichtem Archivmaterial.
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