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Wissenswertes rund ums Kirchenjahr

Wissenswertes rund ums Kirchenjahr (4)

Symbolische Beschützerin aller Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen soll auf Recht auf gute Arbeit aufmerksam machen

Die "Katholische Arbeitnehmer:innen Bewegung Österreich" (KABÖ) feiert am Donnerstag den Gedenktag der fiktiven Schutzpatronin Santa Precaria. Die kirchliche Tradition der Schutzheiligen aufgreifend, wurde Santa Precaria als eine symbolische Beschützerfigur für alle Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen kreiert, teilte die KABÖ am Mittwoch gegenüber Kathpress mit. Unter dem Motto "Fair statt prekär - alle haben Recht auf gute Arbeit" seien zahlreiche Aktionen geplant.

"Prekär" lasse sich übersetzen mit "problematisch, unangenehm, misslich, unsicher" und sei ein nicht immer klar fassbares Phänomen, so KABÖ- Vorsitzende Anna Wall-Strasser. "Wer einem Fortschreiten der Prekarisierung entgegenwirken will, muss sich für planbare, zusammenhängende Arbeitszeiten, faire Entlohnung, ausreichende soziale Absicherung und das Recht auf Mitsprache stark machen. Der 29. Februar und unsere 'Santa Precaria' erinnern uns daran", so Wall-Strasser

Kennzeichnend für das Prekariat seien etwa niedriges, nicht kontinuierliches Einkommen, die unkalkulierbare Dauer eines Arbeitsverhältnisses, ungenügender sozialer Schutz, mangelnde Einbindung und Mitbestimmung oder einseitige zeitliche Flexibilisierung zulasten der Beschäftigten. "Sowohl atypische Beschäftigungsverhältnisse wie Zeit- und Leiharbeit, Teilzeit, Praktika oder Freie Dienstverhältnisse als auch Vollzeitanstellungen können prekär sein, es hängt von der Ausprägung der auftretenden Faktoren und deren negativen Auswirkungen auf die finanzielle Lage, die familiäre Situation, die soziale Sicherheit, die Gesundheit und langfristig auf die Alterssicherung ab", betonte die KABÖ-Vorsitzende.

Dieses Jahr finden etwa in Linz mehrere Aktionen statt, um die Prekarisierung von Arbeit in ihren vielfältigen Formen öffentlich zu thematisieren. So laden etwa die KAB OÖ, die Katholische Jugend (kjoö) und die Bischöfliche Arbeitslosenstiftung der Diözese Linz zu einer gemeinsamen öffentlichen Aktion am Donnerstag vor der Ursulinenkirche in der Linzer Landstraße ein. Mit der lebensgroßen Symbolfigur der Santa Precaria, Info-Material und Flyern sollen Vorbeikommende für das Thema sensibilisiert und eingeladen werden.

Am Freitag wird im kirchlichen Begegnungszentrum "Urbi & Orbi/Kirche in der City" in der Linzer Bethlehemstraße zudem der Film "Der marktgerechte Mensch" gezeigt. Dieser Dokumentarfilm und die anschließende Diskussion sollen Menschen anregen, sich vertiefend mit dem Thema zu beschäftigen. (Infos: https://www.dioezese-linz.at/mensch-arbeit)

Quelle:kathpress.at

Am 6. Dezember gedenkt die Kirche einem der am meisten verehrten Heiligen: Dem Hl. Nikolaus von Myra.

Wettergegerbt soll sein Gesicht gewesen sein, seine Nase war durch einen Bruch krumm zusammengewachsen und hatte einen markanten Buckel und, ja, er hatte doch tatsächlich einen weißen Bart, wenn auch einen weit kürzeren als die Nikoläuse, die uns immer wieder in unserer Kindheit Besuche abgestattet haben.
Vielen Kindern ist er bekannt, Lieder über ihn werden gesungen, viele Geschichten von ihm erzählt - und doch zählt er zu den „unbekanntesten“ Heiligen, denn gesicherte Fakten über sein Leben gibt es nur wenige.

Was wir „gesichert“ über Nikolaus wissen
Bei ihm handelt es sich um keine legendenhafte Gestalt, ihn gab es tatsächlich. Aber: viel ist aus seinem Leben uns nicht überliefert worden. Was wir von ihm wissen, ist, dass er zwischen 280 und 286 in Patara (Türkei) geboren wurde, dass er mit etwa 19 Jahren zum Priester geweiht und nur wenig später zum Bischof von Myra (heutiges Demre, etwa 100 Kilometer südwestlich der türkischen Großstadt Antalya) ernannt wurde. Auch ist bekannt, dass in Myra kurz nach seiner Bischofsernennung die Christenverfolgungen unter dem römischen Kaiser Galerius Valerius Maximinus (305 bis 311) begannen. Auch Nikolaus war diesen ausgesetzt, geriet – so die Überlieferung - in Gefangenschaft und wurde in dieser Zeit auch gefoltert. Etwas mehr als 10 Jahre später nahm er am Konzil von Nizäa (325) teil. Sein Todestag war ein 6. Dezember zwischen den Jahren 345 und 351.

Der Kult
Unbestritten ist, dass Nikolaus zu den am meisten verehrten Heiligen der Christenheit zählt und er als Schutzpatron zahlreicher Orte, Gruppen und Berufe alle Hände voll zu tun tat. Der Kult um ihn begann erst rund 200 Jahre nach seinem Tod.
Im 6. Jahrhundert weihte Kaiser Justinian ihm eine Kirche in Konstantinopel (heutiges Istanbul), in welcher Reliquien von Nikolaus verwahrt und verehrt wurden. Über Griechenland, wo er als Hyperhagios (griech. Überheiliger) verehrt wurde, verbreitete sich sein Kult in die slawischen Länder. So kam es, dass heute Nikolaus dort gleich nach der Gottesmutter Maria zu einem der am meisten verehrten Heiligen Russlands wurde. Nach Rom kam der Kult im 8. Jahrhundert und verbreitete sich dann in Süd- und Mitteleuropa. In Deutschland, Frankreich und England ist die Verehrung vom hl. Nikolaus seit dem zehnten Jahrhundert nachweisbar.
Wie groß die Beliebtheit von Nikolaus infolge war, zeigte sich auch darin, dass vom 11. bis zum 16. Jahrhundert diesseits der Alpen mehr als 2200 Kirchen nach ihm benannt wurden.

Wie sah dieser Mann eigentlich aus?
Von den meisten Heiligen haben wir keine reale Vorstellung. Unsere Bilder von ihnen sind geprägt von uns gezeigten Bildern, die aus Bilderbüchern, aus Religionsbüchern stammen, teils auch von Ikonen. Bei Nikolaus besteht da eine Ausnahme: Wissenschaftler der John Moores University in Liverpool haben 2017 mit Hilfe der 3D-Technik und des Gesichtsrekonstiktionsverfahren ein Portrait erstellt, das den heiligen Nikolaus von Myra realistisch darstellen soll. Wer sich von dem popuären Heiligen nun ein Bild machen möchte, der klicke auf https://twitter.com/FaceLabLJMU/status/806168986996080640/photo/1

Der heute verehrte Nikolaus ist eigentlich ein zweifacher Nikolaus
Das Bild und die Vorstellung dieses Heiligen wurde im Laufe der Jahrhunderte durch die vielen Legenden und das mannigfaltige Brauchtum stark ge- und verformt. Der Nikolaus, so wie er heute verehrt wird und wir ihn aus unseren Kindertagen her kennen, ist eine Verschmelzung, eine Kombination von zwei historischen Personen: des Bischofs von Myra und des gleichnamigen Abts Nikolaus von Sion, dem späteren Bischof von Pinara (Türkei)– der im Jahr 564 starb.

Wie oft hat man diesen Satz im Glaubensbekenntnis schon ausgesprochen, aber wie wenig hat man darüber reflektiert, wie selten wurde bewusst gefragt, wer oder was dieser Geist ist. Der Heiligen Geist – eine kurze „Reflexion.“

Nur eine einzige Religion betet den Heiligen Geist an

Die meisten gläubigen Menschen auf der Welt beten. Religionen kennen einen oder mehrere Götter, glauben an gute und böse Geister, aber nur eine einzige Religion kennt und betet den Heiligen Geist an, nämlich das Christentum.

Die Quelle, die Auskunft darüber gibt

Die Quelle, die uns über „Ihn“ Auskunft gibt, ist die Bibel. Das Alte Testament nennt den Heiligen Geist „ruah“, das mit Atem, Hauch, Wind oder sogar Sturm übersetzt werden kann. Ruah ist in diesen alten Schriften der Atem, die Lebenskraft Gottes, die (uns und die ganze Welt) sein lässt. Es ist die schöpferische Kraft Gottes, die aus Chaos den Kosmos werden lässt, es ist die Wirkmächtigkeit, die walten lässt, die erhält und die erneuert. Auf Menschen bezogen befähigt der Heilige Geist immer zu einer bestimmten, gottgewollten Aufgabe.

Im Neuen Testament wird uns durch Jesus der Heilige Geist noch weiter erschlossen. Jesus verspricht in seiner Abschiedsrede, dass er wiederkommen werde und kündigt in der Zwischenzeit den Heiligen Geist an, den er als Paraklet, das heißt Anwalt, Beistand, Helfer bezeichnet (Joh. 14,26). Bis heute ist der Heilige Geist die Antriebskraft und das Lebenselixier der Kirche.

Symbole für den Heiligen Geist

Wenn die Kirche vom Heiligen Geist spricht oder sein Wirken ankündigt, so tut sie dies in symbolhaften Bildern. Der Heilige Geist im Bild von Wind und Atem (denn er ermöglicht, wie die Luft zum Atmen, das Leben), von Wasser (mit diesem Element ist das Leben verknüpft. Denn wo kein Wasser, da auch kein Leben), von Feuer (die Feuerzungen, die über die Apostel kamen und ihnen neuen Mut und Hoffnung schenkten), von der Taube (Taufe Jesu, bei der der Heilige Geist wie eine Taube vom Himmel kam und Besonderes „ankündigte“) , von einem Siegel (der Heilige Geist als Schutz und Zusicherung für die Gläubigen), von Anzahlung und Unterpfand (der Heilige Geist als Zusicherung für das, was die Gläubigen noch erwarten dürfen), von Öl und Salbung (durch diesen wird uns eine besondere Ehrung zuteil – denn gesalbt wurden damals nur Könige, Priester und Propheten. Nun auch wir!)

Die 7 Gaben des Hl. Geistes

Immer wieder „Sieben“: Die Sieben findet sich etliche Male in der Bibel, es ist ein altes biblisches und vorbiblisches Symbol, das für Fülle und Vollkommenheit steht.
Bezüglich der 7 Sakramente kommt noch eine weitere Bedeutung hinzu: Sieben ergibt sich aus 3+4. Drei steht für das Göttliche (die Trinität), 4 für das Irdische. In den Sakramenten kommen beide zusammen, eine Verbindung von Göttlichen und Irdischen entsteht.
Die Bibel nennt im Buch des Propheten Jesaja (Jes 11,1,ff) 6 Gaben des Geistes. Es sind dies die Weisheit, die Einsicht, der Rat, die Stärke, die Erkenntnis und die Gottesfurcht .
Die siebente Gabe wurde von Thomas von Aquin (1226-1274) hinzugefügt: Die Gabe der Frömmigkeit.

Im ersten Brief an die Korinther (1 Kor 12,8-10) werden die Geistgaben mit folgenden Worten beschrieben:
Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen, dem anderen durch den selben Geist die Gabe, Erkenntnis zu vermitteln, einem anderen in demselben Geist Glaubenskraft, einem anderen – immer in dem einen Geist – die Gabe, Krankheiten zu heilen, einem anderen Kräfte, Machttaten zu wirken, einem anderen prophetisches Reden, einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden, wieder einem anderen verschiedene Arten der Zugenrede, einem anderen schließlich die Gabe, sie zu übersetzen.

Die Gaben des Geistes im Einzelnen:

Weisheit

Sie hilft zu erkennen, was wichtig ist (für mich und andere) und was nicht, sie gibt Einblick in das, wofür es sich lohnt zu kämpfen und wofür nicht.

Einsicht

Sie verleiht die Fähigkeit, den Durchblick zu bekommen und zu behalten. Sie eröffnet die Möglichkeit, Einsehen zu haben, Zusammenhänge zu erkennen, in Sachverhalte Einsicht zu gewinnen. Sie weitet den Blick über einen selbst hinaus, macht fähig, sich auch in andere hinein versetzen zu können.

Rat

Dieses Geschenk des Heiligen Geistes soll fähig machen, anderen gute Empfehlungen zu geben – andere im Guten zu beraten, aber auch selbst Ratschläge und Tipps anderer anzunehmen, wenn ich spüre, dass ich auf eine falsche Fährte geraten bin.

Erkenntnis 

Bei dieser Gabe geht es um Erkenntnis, geht es um das Wissen. Sie ermöglicht das Herausfinden, welche Kräfte derzeit am Werk sind. Sie versetzt einen in der Lage, sich ein eigenes, kritisches Bild zu machen, das nicht gefärbt ist durch Bilder der Medien oder andere irreführende Meinungen.

Stärke

Es gibt Situationen im Leben des Menschen, wo nicht alles glattläuft, Situationen, in denen man von einer „Schieflage“ des Lebens spricht. Die fünfte Gabe verleiht die Stärke auch dann nicht den Mut zu verlieren, wenn gerade alles „aus den Rudern“ läuft. Der Heilige Geist verleiht auch und gerade dann die Kraft, um in dieser Zeit nicht zu verzweifeln, nicht mutlos zu werden, sondern um diese Krisen zu bewältigen und daran auch noch zu wachsen.

Frömmigkeit

Gott erwartet von uns nicht, dass wir jeden Tag zur Kirche gehen oder täglich mehrmals den Rosenkranz beten. Was Gott möchte, ist, mit uns in Verbindung zu bleiben. Frömmigkeit geschenkt zu bekommen, bedeutet, in die Fähigkeit versetzt zu sein, den Faden zu Gott nie abreißen zu lassen, also immer "online" für ihn und mit ihm zu sein.

Gottesfurcht

Die siebte und letzte Gabe ist die Gottesfurcht. Es geht dabei nicht darum, Angst vor Gott, sondern Ehrfurcht vor und Liebe zu Gott zu haben. Gottesfurcht bedeutet weiters: Mir wird erschlossen, dass Gott größer und mehr ist als alles mir Bekannte. Gott zu fürchten heißt in diesem Zusammenhang, ihn zu lieben, ihn anzubeten, ihn die Treue zu halten. Aber noch ein zweites ist unter Gottesfurcht zu verstehen, nämlich die Demut. Dieser Begriff ist uns heute ziemlich fremd geworden. Demut meint, dass man sich selber nicht zu wichtig nehmen soll, nicht auf andere herabschauen soll, sondern jeden so zu anzunehmen, wie er ist.

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