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Die Militärdiözese lädt zu einer frauenspezifischen Ausstellung in ihre St.-Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt: Ab dem 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag, zeigen Herwig Zens und Irene Trawöger dort "Die Schwarzen Weiber". Die seit Jahren in ganz Österreich gezeigte Schau bringt damit die Originale der "weiblichen Grabwache" Kaiser Maximilians I. (1459-1519) erstmals an die eigentliche Ruhestätte des Habsburger Monarchen in der Wiener Neustädter Burg. Das Werk der beiden Künstler bezieht sich auf die 28 Grabwachen Maximilians in der Innsbrucker Hofkirche. Diese Bronzestatuen werden auch "schwarze Mander" genannt, wobei acht Statuen davon weibliche Figuren sind.

Militärbischof Werner Freistetter nannte es "ein schönes Zeichen, dass die Ausstellung gerade am 8. März, dem internationalen Weltfrauen startet". Der Bischof wird die Ausstellung nach dem Sonntagsgottesdienst in der St. Georgs-Kathedrale gemeinsam mit der aus Tirol stammenden Künstlerin Irene Trawöger besichtigen. Die Frauen, die Maximilian als seine Grabwache ausgesuchte, bekommen durch die künstlerische Bearbeitung Lebendigkeit, Originalität, Charakter und Würde, wie es in der Ankündigung heißt. Die von Herwig Zens gestalteten Grafik-Bildtafeln stehen im Kontrast zu den in aufwendiger Technik gestalteten schwarz-weißen Werken von Trawöger.

"Die Schwarzen Weiber" in den vergangenen 18 Jahren bereits quer durch Österreich. Zu sehen waren sie im Park von Schloss Ambras in Innsbruck (2002), im Stadtmuseum Wiener Neustadt (2003/04), in der Hofjagd- und Rüstkammer des Kunsthistorischen Museum Wien, in Kals in Tirol (2006/07) und in Klosterneuburg (2012). "Die erste Heimat der Werke ist und bleibt jedoch Wiener Neustadt", betonte die Militärdiözese. 2019 kam es zu einer Schenkung von Irene Trawöger an die Stadt. Reproduktionen des Werkes in wetterfesten Ovalkörpern können entlang der "Kaiser Maximilian Promenade" betrachtet werden.

Nun sind die "Schwarzen Weiber" als Grabwachen ganz nah am tatsächlichen Grab Maximilians in Szene gesetzt. Von 8. März bis 25. April können die Werke während der Gottesdienstzeiten besichtigt werden. Am 14. März findet ab von 11 Uhr eine Vernissage statt.

Weitere Informationen und Anfragen bezüglich Führungen unter Tel. 050201 20 28904

oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Militärhistorie, Lesung aus Soldatenbriefen, Ausstellung und Kammermusik
Jakob Kern Haus, Militärpfarre Wien; Am 18. Jänner 2009 fand eine Veranstaltung zum Thema „Stalingrad 1942/43“ mit der Eröffnung einer Ausstellung mit Originalgegenständen sowie Schautafeln statt.
 
Ein Bericht von Rekrut Fabian Drack 
  
Stalingrad ist ein moderner Mythos. Oder besser: zu einem solchen Mythos wurde Stalingrad gemacht. Dies versuchte der erste Teil des Abends in zwei Vorträgen auszuloten, dessen Konzeption und Organisation in den Händen von Mag. Christian Zulus lag. „Der Untergang einer ganzen Deutschen Armee war ein Trauma, das allen Allmachtsphantasien und Überlegenheitsvorstellungen des Dritten Reiches ein deutliches Ende setzte“, erläuterte Obst i. R. Michael Haubl in seinem sehr prägnanten militärhistorischen Überblick. MilOKurat MMag. Alexander Wessely vertiefte das Thema Stalingrad anhand der Bedeutung der Militärseelsorge im Kessel von Stalingrad und der Persönlichkeit des Divisionspfarrers Dr. Alois Beck. Gerade in schwierigsten Situationen menschlicher Existenz gelang es der Militärseelsorge, „den Himmel in die Hölle von Leid und Verzweiflung zu holen.“
 
Stalingrad hat zahllose Generationen von Schriftstellern und Publizisten bewegt und angeregt. Es erschienen Romane, Erzählungen, Filme, Gedichte und Theaterstücke. Darstellungen der Schlacht um Stalingrad ob historiographisch, literarisch oder biographisch basierten oft auf Briefen, in denen die unmittelbar Beteiligten über Grauen und Leiden, vermeintliches Heldentum und Kameradschaft, Feindbilder und Kriegsgründe, militärischen Alltag und menschliche Grenzsituationen berichteten. Der berühmte Wiener Rezitator Otto Steffl rezitierte aus bewegenden Feldpostbriefen junger Soldaten und konnte so das Leid, den Hunger sowie die Sehnsucht nach Familie und Geborgenheit, aber auch die Frage nach Gott einem interessierten Publikum dramatisch veranschaulichen. Besinnliche Musik von Bach, Schubert über Schumann und Händel bis Mendelssohn-Bartholdy eines Streichquartetts der Gardemusik rundeten die Lesung als zweiten Teil dieses Abends ab.
 
Der bekannte Militärhistoriker Mag. Dr. Marcello La Speranza erläuterte im Anschluss gemeinsam mit dem Stalingrad-Archäologen Philip Adelmann die Ausstellungsobjekte, die vom Kampfhelm über eine Grußkarte, zahlreiche Auszeichnungen, historische Photographien bis zu detaillierten Beschreibungen der militärischen Kampfzone reichen.
 
Für MilOKurat Dr. Harald Tripp bedeutet Stalingrad ein „Mahnmal des Krieges, auch in unseren Tagen, das zur aktiven Erhaltung des Friedens mahnt. Krieg und Gewalt sind keine Mittel zur Lösung eines Konflikts. Die Beschäftigung der Militärseelsorge mit zeitgeschichtlichen Themen in den Lebenskundlichen Unterrichten der kommenden Wochen sollte dazu beitragen, das Thema Krieg, das auch in unseren Tagen angesichts des jüngsten Konflikts im Gaza-Streifen nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat, geschichtlich aufzubereiten und auf die notwendige Friedenserhaltung hinzuweisen.“
 
Die Ausstellung „Stalingrad 1942/43“ ist noch bis einschließlich 20. Februar 2009 zwischen 1000 und 1600 Uhr im Jakob Kern Haus der Militärpfarre Wien, Fasangartengasse 101/V, A-1130 WIEN zu besichtigen.
Für Führungen wird eine Anmeldung erbeten unter +4369914700457.
Kleine aber feine Ausstellung in der Kapelle der Martinkaserne Eisenstadt
 
Ein Bericht von MMag. Dr. Alexander M. Wessely, MilSuperior   
 
„Zu Weihnachten sind wir wieder zuhause!“, mit diesem Spruch verabschiedeten sich viele Soldaten im Sommer 1914. Dass der Krieg so lange dauern würde, hatte man nicht vorausgesehen und so war das erste Weihnachtsfest an der Front auch für viele umso beklemmender. Viele waren schon gefallen und viele Soldaten wollten zu Weihnachten nur eines: Zuhause sein.
 
Die heurige Ausstellung in der Kapelle der Martinkaserne greift dieses besondere Weihnachtsfest, aber auch die weiteren Weihnachtsfeste des Ersten Weltkrieges, auf. So zeigt Militärpfarrer Wessely nicht nur Christbaumschmuck ("Die dicke Berta von Krupp", usw... ) und Weihnachtsbücher aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, sondern unter anderem auch ein Festprogramm "Weihnachten an der Front", Orden, das "Manifest an meine Völker" im Miniformat, Musterungssträußerl, Weihnachtsteller 1914/15, Stickereien zum Weihnachtsfest 1914 von der "Heimatfront", Kriegsfächer, Patriotika, Bilder, (auch zensurierte) Feldpostkarten zum Weihnachtsfest, Schützengrabenarbeiten, Helme und Kappen, originale Glasdias, Zinnfiguren und vieles mehr. Besondere Ausstellungsgegenstände sind ein Glückwunschtelegramm an den späteren Kaiser Karl, ein Tintenfass aus dem persönlichen Besitz Erzherzog Franz Ferdinands sowie ein Ehrengeschenk Erzherzog Eugens zum Weihnachtsfest 1915.
 
Herzstück der kleinen Ausstellung ist aber ein nachgebautes Zimmer um 1914 und ein kleiner Gefechtsstand. Zerbrochene Scheiben, morsches Holz, eine alte Decke, die den Eingang verhängt. Drinnen ein kleines Tischchen. Darauf ein Ästchen mit einfachem Christbaumschmuck, Käse, eine Salami als einfaches Festmahl. Daneben zwei Päckchen von der Feldpost und eine Kerze. „Einfach war das Weihnachtsfest an der Front“, so der Militärpfarrer. „Oftmals kamen nur sogenannte „Liebesgaben“ vom Hinterland, Socken, Zigarette, Würstel. Ab und zu Karten oder Briefe. Dass zu Weihnachten der große Frieden überall ausbrechen würde, so wie er an der Westfront zu Weihnachten 1914 kurz zu spüren war, erfüllte sich nicht. Und viele Soldaten waren in diesen Tagen des Weihnachtsfestes, wenn auch nicht alleine, so doch einsam…“.
 
Die Ausstellung ist vom 27. November bis Anfang Februar Montag bis Freitag 0730 bis 1530 zu sehen. Auf Wunsch wird ein Einführungsvortrag gehalten. Um Anmeldung wird unter 0664 622 1940 ersucht.

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