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Benedikt XVI. habe ich während meiner Tätigkeit im Päpstlichen Rat für Kultur als einen außerordentlich bescheidenen, liebenswürdigen und klugen Menschen kennengelernt. Ich hatte immer den Eindruck, dass ihm viel daran lag, aus den Erfahrungen der Katastrophen des 20. Jahrhunderts zu lernen.

Die Wahl des Papstnamens stellt ihn in die Tradition von Benedikt XV., der während des ersten Weltkrieges trachtete, zu vermitteln und den Krieg zu beenden; und so ging er auf die Herausforderungen der gegenwärtigen Gesellschaft ein und versuchte mit unterschiedlichen Gruppen Dialog und Versöhnung zu finden -  insbesondere mit dem Judentum, aber auch mit den traditionalistischen Strömungen in der Kirche.

Beeindruckt hat mich, dass er ein Mensch war, der aus der großen theologischen Tradition der Kirche gelebt hat, die er sehr gut kannte und sich in diesem Wissen mit den Problemen von Gegenwart und Zukunft auseinandersetzte. Es ist unmöglich, den emeritieren Papst Benedikt XVI. auf Schablonen festzulegen. Dafür war er eine viel zu komplexe Persönlichkeit mit einem tiefen Glauben. Ich werde ihn als tiefen, theologischen Denker in Erinnerung behalten.

 

Dr. Werner Freistetter

Militärbischof für Österreich

Ein Bericht von Paul Koch   
Montag, 8. August 2005
 
Am Samstag, 6. August 2005, hat unser Herrgott unseren ehemaligen Pfarradjunkten der Militärdiözese, Vizeleutnant Werner Eigl, im Alter von 59 Jahren zu sich berufen.
 
Werner Eigl hat schon während seines Aktivdienstes sich mit Intarsienarbeiten an vielen kirchlichen Kunst und Kulturgütern hingegeben. Ganz besonders und nie zu vergessen wird der besondere Einsatz bei den vielen Menschen in Stup/Sarajewo sowie der katholischen Pfarrkirche von Stup sein. Der Krieg hat in der 110jährigen Pfarre seine Spuren hinterlassen und so schuf Werner Eigl unter anderen vielen Gotteshäuser einen drei Tonnen schweren Prachtalter für die Gemeinde von Stup. Er sieht den Altar als ein Zeichen, "daß das Gute in die Diözese zurückkommt".
 
Der Leidensweg Christi und seine Auferstehung bilden das zentrale Thema dieses Altars. 18 Intarsienbilder zieren ihn. 50 verschiedene Furniere wurden in den Bildern verarbeitet. Das Altarbild zeigt die Kreuzigung. Die Auferstehung verbirgt sich hinter den Flügeltüren.
 
Den Transport dieses Altars nach Bosnien (durch SFOR-Soldaten) sowie viele Bemühungen von Partnerschaften wurde wie immer durch Werner Eigl organisiert.
 
Werner Eigl, der selbst mit seiner Gesundheit kämpfte, betreute und unterstütze auch die Behinderten, Kranken, die Armen und Hilfesuchenden in Bad Radkersburg.
 
Die Militärseelsorge dankt ihm für seinen großartigen unermüdlichen Einsatz im Dienste des Menschen und der Kirche.
 
Die Begräbnisfeierlichkeiten fanden am 11. August 2005, um 11.00 Uhr im Ortsfriedhof von Bad Radkersburg statt.
Ein Bericht von Gfr Mag. Christian Zulus  
 
Friedrich Josef Popp, Militärdiakon der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, Vizeleutnant in Ruhe, Geistlicher Assistent der Katholischen Männerbewegung im Dekanat Schwechat, ist am 13. Februar im 74. Jahr seines Lebens und im 23. Jahr seines Diakonberufes in Gottes Frieden heimgerufen worden. Popp wurde am 9. Februar 1936 in Keingöpfritz im Bezirk Waidhofen an der Thaya geboren. Im April 1955 trat er in die Österreichische Bundesgendamerie ein. 1957 bis 1975 diente er als Soldat im Österreichischen Bundesheer, zuletzt als dienstführender Unteroffizier in Zwölfaxing. Im Oktober 1975 begann er seine Mitarbeit in der Pfarre Himberg. Nach erfolgreichem Abschluss der Theologischen Kurse der Erzdiözese Wien wurde Friedrich Popp am 21. September 1986 durch Militärvikar Bischof Zak zum Diakon geweiht. Von 1977 bis zu seiner Pensionierung 1994 war er als Militärpfarradjunkt an der Militärpfarre beim Militärkommando Wien tätig.
 
Bis zum völlig unerwarteten Ausbruch seiner schweren Krankheit war unser Fritzl Popp als Militärdiakon an der Wiener Militärpfarre voll aktiv, wie die Fotos seines letzten Dienstes am 19. Oktober 2008 als Diakon in der Militärpfarrkirche von Wien zeigen. Dies war eine ganz besondere Festmesse, da diese mehrere Sakramentenspenden in sich vereinigte: Doppeltaufe, Eucharistie, Firmung und Goldene Hochzeit (Vzlt i.R. Andreas und Christine Bachmaier). Ein militärisches Begräbnis gehörte zu Militärdiakons Popp letztem Wunsch.
 
Das Requiem wurde am 24. Februar um 11 Uhr unter der Leitung von Militärgeneralvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner auf dem Wiener Zentralfriedhof in der Dr.-Karl-Lueger-Gedächniskirche unter Konzelebration der Priester der Militärseelsorge und mit vielen hundert Trauergästen würdevoll gefeiert. In seiner bewegenden Predigt hob Militärgeneralvikar Dr. Fahrner unseres Fritz Popps herausragende Vorbildfunktion in drei verschiedenen Lebensbereichen als Familienvater, „Spieß“ beim Bundesheer und Diakon hervor. Die Beisetzung erfolgte mit allen militärischen Ehren im Familiengrab.
 
Am Sonntag, den 15. März 2009 um 18 Uhr wird der hwst. Militärbischof Mag. Christian Werner einen Seelengottesdienst für den Verstorbenen in der Militärpfarrkirche Wien, Fasangartengasse 101 / Objekt 5, 1130 Wien (Zufahrt: Würzburggasse 8), zelebrieren.
Am Sonntag, den 11. Jänner 2009, ist unser langjähriger Dekanatspfarrer, Militärdekan i.R. Msgr. Josef Gaupmann, Ehrenprälat seiner Heiligkeit, einem langen Leiden erlegen. Das Begräbnis fand am Samstag, den 17. Jänner 2009 in seiner Heimatgemeinde Weitersfeld statt. Msgr. Gaupmann ruht nun im Priestergrab der Pfarre Weitersfeld an der Mauer der Kirche.

Josef Gaupmann wurde am 24. August 1925 in Weitersfeld (nahe Pulkau in Niederösterreich) geboren. Seine Schulausbildung schloß er in Znaim ab. Danach Reichsarbeitsdienst und Eintritt in die Deutsche Wehrmacht.
1943 wurde er verwundet und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Nach schwerer Krankheit wurde Josef Gaupmann aus der Kriegsgefangenschaft entlassen.
 
Josef Gaupmann absolvierte sein Theologiestudium im Seminar in St. Pölten und wurde am 29. Juni 1949 zum Priester geweiht. Ein Studienkollege von ihm sollte später dann sein Bischof werden – Dr. Franz Zak, der spätere Bischof von St. Pölten und der zweite Militärvikar des Österreichischen Bundesheeres. Nach einer Kaplanszeit in der Umgebung seines Heimatortes wurde er zum Domkurat in St. Pölten bestellt. Bischofskoadjutor Dr. Franz Zak war es, der ihm nahe legte, auf Grund seiner Nähe zur Jugend, Militärseelsorger zu werden.
 
Im Jahr 1957 trat Domkurat Josef Gaupmann seinen Dienst als Militärpfarrer beim Gruppenkommando I in Wien an. Im Jahr 1964 wechselte er zum Kommando der Fliegerbrigade am Fliegerhorst Langenlebarn und kehrte im Jahr 1971 zum Gruppenkommando I. zurück. Mit Aufstellung des Armeekommandos im Jahr 1973 wurde Militärdekan Josef Gaupmann Katholischer Armeepfarrer und der erste Dekanatspfarrer der Dekanatspfarre Armeekommando. Evangelischer Armeepfarrer war damals der unvergessene Militärdekan Dr. Werner Peyerl.
 
Am 1. Oktober des Jahres 1985 trat Militärdekan Msgr. Josef Gaupmann in den Ruhestand und kehrte in seine Heimatgemeinde Weitersfeld zurück, wo er bei der Familie seines Bruders Eberhard wohnte. Wie er in seinem „Wort zum Abschied“ damals gesagt hat, hat er „nahezu die Hälfte seines Lebens“ als Militärseelsorger gewirkt und angekündigt, in seinem Geburtsort weiterhin als Seelsorger tätig zu sein. Die 24 Jahre als Seelsorger in Weitersfeld, Pleißing und im Dekanat Geras waren tatsächlich fast die zweite Hälfte seines Priesterlebens.
Neben der Seelsorge in den beiden Gemeinden war Msgr. Gaupmann – allgemein als „Dekan Gaupmann“ bekannt – Feuerwehrkurat, Geistlicher Assistent der Katholischen Männerbewegung, Kurat beim Kameradschaftsbund und Seelsorger der Legio Mariae. Seine jahrlange Verbundenheit mit Stift Geras war auch bei seiner Verabschiedung zu spüren. Die Prämonstratenser von Geras haben ihre Wertschätzung für Msgr. Gaupmann durch seine Aufnahme als „Kanonikus familiaris“ bekundet.
 
Am 20. September 2006 wurde Msgr. Gaupmann von Papst Johannes Paul II. zum „Ehrenprälaten seiner Heiligkeit“ ernannt. Bischof DDr. Klaus Küng überreichte Msgr. Gaupmann in Anwesenheit von Militärbischof Mag. Christian Werner das Dekret.
 
Das Begräbnis fand unter sehr großer Beteiligung der Bevölkerung von Weitersfeld und Pleißing, des Kameradschaftsbundes Niederösterreich, der Feuerwehr, der Katholischen Männerbewegung und der Legio Mariae sowie von Angehörigen des Stiftes Geras statt. Von seiten der Militärseelsorge haben Militärgeneralvikar Dr. Franz Fahrner und zahlreiche Militärseelsorger teilgenommen.
Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz und Militärsuperior Mag. Papst - beide Nachfolger von Msgr. Gaupmann als Dekanatspfarrer - nahmen mit Angehörigen der Dekanatspfarre am Begräbnis teil. Auch von der Militärpfarre Langenlebarn waren Freunde gekommen.  Immer wieder hörte man in den Abschiedsworten das Wort „Seel-Sorger“. Dies ist wohl der schönste Ausdruck für einen Priester, der die „Freundschaft Gottes für die Menschen“ sichtbar machen wollte, wie es ein Sprecher ausgedrückt hat.
 
Am Schluß sei ein Wort des Dankes an seinen Bruder Eberhard und seine Schwägerin Maria gesagt, die in all diesen Jahren für die zahlreichen Besucher von Msgr. Josef Gaupmann liebenswürdige Gastgeber waren und ihn in seiner schweren Krankheit begleitet haben.
 

Das Militärordinariat der Republik Österreich trauert um seinen ehemaligen Generalvikar Prälat Mag. Franz Gruber
 
 
             "Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage
              bis zum Ende der Welt."
 
 
Franz Gruber wurde am 14. Juni 1921 als 4. Kind einer Gastwirtsfamilie in Kirchschlag in der Buckligen Welt geboren. Seine Gymnasialzeit verbrachte er von 1932 bis 1938 in der Benediktinerabtei Seckau und ab 1938 in Wiener Neustadt, wo er 1940 maturierte. Von April bis August 1940 war er zum Reichsarbeitsdienst in Frankreich. Danach trat er ins Wiener Priesterseminar ein und begann das Theologiestudium, das ab Februar 1941 durch die Einberufung zum Militärdienst unterbrochen wurde. Im Jänner 1946 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und setzte seine Studienfort.

Am 10. Juli 1949 wurde er im Wiener Stephansdom zum Priester geweiht und feierte am 17· Juli 1949 in Kirchschlag seine Primiz. Sein erstes Kaplansjahr verbrachte er in Kirchberg am Wechsel. Von 1950 bis 1956 wirkte er als Domvikar in st. Stephan in Wien. Er wechselte danach in die Militärseelsorge, wo er 1970 zum militärischen Provikar und später zum Generalvikar berufen wurde. Auch nach seiner Pensionierung im Jahr 1986 blieb er ein begehrter Aushilfspriester und Prediger. Sein Diamantenes Priesterjubiläumfeierte er noch mit der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche Kirchschlag.

Am Freitag, dem 27. November 2009, hat Christus, der Herr, seinen Diener, gestärkt mit den Sakramenten und dem Gebet der Kirche, zu sich gerufen. Die Betstunde für unseren lieben Verstorbenen halten wir am Donnerstag, dem 3. Dezember 2009, um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Kirchschlag.

Unser lieber Verstorbener wird am Freitag, dem 4. Dezember 2009, ab 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Kirchschlag aufgebahrt.
Wir beten um 13.00 Uhr den heiligen Rosenkranz, um 13.30 Uhr feiern wir die Eucharistie und setzen anschließend unseren lieben Verstorbenen im Priestergrab der Pfarre bei.

Herr, gib ihm das ewige Leben!

Das Militärordinariat der Republik Österreich trauert um seinen ehemaligen Militärgeneralvikar Prälat Karl Gindl
 
      "Ich habe mich bemüht, den guten Kampf zu kämpfen und den Glauben zu bewahren.
       So hoffe ich, dass mir die Krone der Herrlichkeit nach einer Zeit der Läuterung zuteil wird."
 
Karl Gindl wurde am 20. August 1930 geboren. Zum Priester geweiht am 29. Juni 1954. Priester der Erzdiözese Wien, Pfarrer in Göttlesbrunn und Bruck an der Leitha, Dechant emeritus des Dekanates Bruck an der Leitha, Militärpfarrer in Mautern, dann Generalvikar des Militärbischofs, mit der Provisur von Pfarren des Stiftes Herzogenburg betraut: Brunn im Felde, Theiß und dann Hain, deshalb Canonicus familiaris dieses Klosters, Moderator des Seelsorgesprengels Rehberg, Dechant emeritus des Dekanates Krems, Päpstlicher Ehrenprälat.

Im Vertrauen auf die Barmherzigkeit des Herrn habe ich am Palmsonntag, dem  28. März 2010 den letzten Atemzug getan. Am Donnerstag, dem 8. April wird ab 10.00 Uhr mein Leichnam in der Stiftskirche Herzogenburg aufgebahrt. Um 14.00 Uhr wird das Requiem für mich in der Stiftskirche gefeiert, das unsere Hoffnung und unser Vertrauen auf die ewige Herrlichkeit bezeugt.
Um 17.00 Uhr wird man meinen Leib im Weinbergfriedhof zu Gedersdorf bestatten. Um eine Betstunde bitte ich in Hain am Mittwoch, dem 7. April um 19.00 Uhr in der Burgkirche Rehberg am Mittwoch, dem 7. April um 18.00 Uhr in Gedersdorf am Mittwoch, dem 7. April um 18.00 Uhr.

Allen, die mir zugetan waren, die mein Zeugnis angenommen haben, die meinen Weg begleitet haben, sage ich herzlich Dank. Alle, denen ich Enttäuschung bereitet habe, denen ich Liebe schuldig geblieben bin, bitte ich um Vergebung. Die Einen wie die Anderen aber bitte ich um ihre Fürsprache, dass die Zeit der Läuterung mir abgekürzt werde.
Glaubt an die Liebe, lebt in Frieden!

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