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Militärhistorie, Lesung aus Soldatenbriefen, Ausstellung und Kammermusik
Jakob Kern Haus, Militärpfarre Wien; Am 18. Jänner 2009 fand eine Veranstaltung zum Thema „Stalingrad 1942/43“ mit der Eröffnung einer Ausstellung mit Originalgegenständen sowie Schautafeln statt.
 
Ein Bericht von Rekrut Fabian Drack 
  
Stalingrad ist ein moderner Mythos. Oder besser: zu einem solchen Mythos wurde Stalingrad gemacht. Dies versuchte der erste Teil des Abends in zwei Vorträgen auszuloten, dessen Konzeption und Organisation in den Händen von Mag. Christian Zulus lag. „Der Untergang einer ganzen Deutschen Armee war ein Trauma, das allen Allmachtsphantasien und Überlegenheitsvorstellungen des Dritten Reiches ein deutliches Ende setzte“, erläuterte Obst i. R. Michael Haubl in seinem sehr prägnanten militärhistorischen Überblick. MilOKurat MMag. Alexander Wessely vertiefte das Thema Stalingrad anhand der Bedeutung der Militärseelsorge im Kessel von Stalingrad und der Persönlichkeit des Divisionspfarrers Dr. Alois Beck. Gerade in schwierigsten Situationen menschlicher Existenz gelang es der Militärseelsorge, „den Himmel in die Hölle von Leid und Verzweiflung zu holen.“
 
Stalingrad hat zahllose Generationen von Schriftstellern und Publizisten bewegt und angeregt. Es erschienen Romane, Erzählungen, Filme, Gedichte und Theaterstücke. Darstellungen der Schlacht um Stalingrad ob historiographisch, literarisch oder biographisch basierten oft auf Briefen, in denen die unmittelbar Beteiligten über Grauen und Leiden, vermeintliches Heldentum und Kameradschaft, Feindbilder und Kriegsgründe, militärischen Alltag und menschliche Grenzsituationen berichteten. Der berühmte Wiener Rezitator Otto Steffl rezitierte aus bewegenden Feldpostbriefen junger Soldaten und konnte so das Leid, den Hunger sowie die Sehnsucht nach Familie und Geborgenheit, aber auch die Frage nach Gott einem interessierten Publikum dramatisch veranschaulichen. Besinnliche Musik von Bach, Schubert über Schumann und Händel bis Mendelssohn-Bartholdy eines Streichquartetts der Gardemusik rundeten die Lesung als zweiten Teil dieses Abends ab.
 
Der bekannte Militärhistoriker Mag. Dr. Marcello La Speranza erläuterte im Anschluss gemeinsam mit dem Stalingrad-Archäologen Philip Adelmann die Ausstellungsobjekte, die vom Kampfhelm über eine Grußkarte, zahlreiche Auszeichnungen, historische Photographien bis zu detaillierten Beschreibungen der militärischen Kampfzone reichen.
 
Für MilOKurat Dr. Harald Tripp bedeutet Stalingrad ein „Mahnmal des Krieges, auch in unseren Tagen, das zur aktiven Erhaltung des Friedens mahnt. Krieg und Gewalt sind keine Mittel zur Lösung eines Konflikts. Die Beschäftigung der Militärseelsorge mit zeitgeschichtlichen Themen in den Lebenskundlichen Unterrichten der kommenden Wochen sollte dazu beitragen, das Thema Krieg, das auch in unseren Tagen angesichts des jüngsten Konflikts im Gaza-Streifen nichts an seiner Aktualität eingebüßt hat, geschichtlich aufzubereiten und auf die notwendige Friedenserhaltung hinzuweisen.“
 
Die Ausstellung „Stalingrad 1942/43“ ist noch bis einschließlich 20. Februar 2009 zwischen 1000 und 1600 Uhr im Jakob Kern Haus der Militärpfarre Wien, Fasangartengasse 101/V, A-1130 WIEN zu besichtigen.
Für Führungen wird eine Anmeldung erbeten unter +4369914700457.
Garde-Soldaten im Dienst der Nächstenliebe!
 
Ein Bericht von Obstlt Alexander Eidler 
  
Auch heuer unterstützten wieder 40 Soldaten der Garde die Dompfarre St. Stephan beim Krankenfest am Samstag vor dem Gedenktag der Erscheinung der Gottesmutter in Lourdes. Bereits eine Stunde vor Beginn des Gottesdienstes wurden von unseren Gardisten die Kranken und Betagten an den Eingängen des Domes empfangen. Sie verteilten die, im Rahmen der Internationalen Soldatenwallfahrt organisierten, originalen Prozessionskerzen aus Lourdes sowie die Gottesdienst-Texte an die Teilnehmer des Krankenfestes. Die Soldaten geleiteten die Besucher einfühlsam und herzlich an die vorgesehenen Plätze vorne im Dom. „Darf ich Sie nach vorne geleiten?“ – eine Frage, die viele froh auf den Gottesdienst einstimmte!
 
Während der Heiligen Messe mit Weihbischof Dr. Franz Scharl übernahmen die Soldaten zeremonielle Aufgaben für den festlichen Rahmen, sei es beim Weitergeben des Lichtes zur Lichterprozession oder bei der Unterstützung des Ablaufes während der Krankensalbung nach dem Gottesdienst.
 
Die Soldaten, unter ihnen Katholiken, Muslime sowie orthodoxe und evangelische Christen, entsprechend der Zusammensetzung heutiger Garde-Kompanien, leisteten diesen Dienst freiwillig in ihrer Freizeit: „Denn zum Helfen sind wir gerne bereit!“
 
Ein gelungener Einsatz, ganz im Sinne des Leitgedankens der Botschaft des Heiligen Vaters zum Weltfriedenstag 2009 – „Die Not bekämpfen – den Frieden schaffen!“

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Ab Mittag haben die Weihnachtsbesuche aller Wachen und Dienste vom Tag durch den Dekanatspfarrer in seinem Seelsorgebereich begonnen, begleitet von VB Martin Opitz, Militärgeneralvikariat. Dafür waren bereits von der Dekanatspfarre kleine Geschenksäckchen mit dem Logo „Katholische Militärseelsorge“ vorbereitet, mit einem Inhalt für das geistige und leibliche Wohl. Zum Ende der Besuche durch ganz Wien, ging es dann noch zum ORF-Zentrum Küniglberg, wo die 120 Gardesoldaten und Kameraden bei ihrem Einsatz für „Licht ins Dunkel“ besucht und mit einem kleinen Souvenir bedacht wurden.

Den feierlichen Abschluss des Hl. Abend und die Eröffnung der Christnacht bildete die stimmungsvolle Weihnachtsmette um 22.00 Uhr in der Stiftskirche.
In seiner Ansprache verwies der Kirchenrektor auf das Kind in der Krippe, das uns den Weg weist, uns zu mehr Menschlichkeit und zu einer größeren Gottverbundenheit einlädt. Gott ist einer von uns geworden, damit wir zu seinen Kindern werden. Diesen Glauben gibt es zu Weihnacht neu zu entdecken, in dieser heiligen Nacht. Nehmen wir das Jesuskind auf in unsere Herzen, so der Kirchenrektor, dann wird die Freude der heiligen Nacht bei uns bleiben und wir werden begreifen, was es heißt, wenn Gott sagt: „Siehe, ich schaffe alles neu und schenke euch ein neues Herz!“.

Ein sehr eindrucks- und stimmungsvolles Erlebnis am Ende der Christmette war, als das schöne Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ in der mit Kerzen beleuchteten Stiftskirche ertönte und die Messbesucher in die Stille der Nacht einführte.

Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Am 19. Dezember zelebrierte der Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst den vorweihnachtlichen Gottesdienst für den Seelsorgebereich der Dekanatspfarre in der Stiftskirche, der von einem Bläserensemble der Gardemusik musikalisch umrahmt wurde.
Am Beispiel des vieldiskutierten Bühnestückes von Samuel Beckett „Warten auf Godot“ versuchte der Dekanatspfarrer in seiner Ansprache die Anwesenden in die Advent- und Weihnachtszeit einzuführen. Im Anschluss fand der traditionelle Weihnachtsempfang des Kommandanten der Landesverteidigungsakademie General Mag. Reimund Schittenhelm im Kasino der Landesverteidigungsakademie statt.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior 
  
Zum 1. Adventsonntag, am 30. November, fand durch den Dekanatspfarrer Militärsuperior Mag. Peter Papst die feierliche Adventkranzsegnung in der Spitalskapelle HSp und in der Stiftskirche statt.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Am 6. November gedachten im Heeresgeschichtlichen Museum Angehörige des PzAb 3, sowie der Traditionsbatterie der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2 (RAD 2) der Toten des Ersten Weltkrieges. Der Feldkurat der RAD 2, Dekanatspfarrer Mag. Peter Papst, sprach das Gebet für die verstorbenen Kameraden.
 
Die feierliche Kranzniederlegung fand im Beisein von GenLt. i.R. Stephan Mayer, dem Präsidenten der RAD 2 und Museumsdirektor Dr. Mario Christian Ortner, sowie zahlreich erschienenen Ehrengästen, in der Eingangshalle vor der Gedenktafel statt, die den Soldaten der schweren Artillerie 1914-1918 gewidmet ist. Im Anschluss fand ein feierliches Requiem in der Stiftskirche statt.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior   
 
Am 6. November gedachten im Heeresgeschichtlichen Museum Angehörige des PzAb 3, sowie der Traditionsbatterie der Reitenden Artilleriedivision Nr. 2 (RAD 2) der Toten des Ersten Weltkrieges. Der Feldkurat der RAD 2, Dekanatspfarrer Mag. Peter Papst, sprach das Gebet für die verstorbenen Kameraden.
 
Die feierliche Kranzniederlegung fand im Beisein von GenLt. i.R. Stephan Mayer, dem Präsidenten der RAD 2 und Museumsdirektor Dr. Mario Christian Ortner, sowie zahlreich erschienenen Ehrengästen, in der Eingangshalle vor der Gedenktafel statt, die den Soldaten der schweren Artillerie 1914-1918 gewidmet ist. Im Anschluss fand ein feierliches Requiem in der Stiftskirche statt.
Am 30. Oktober fand der jährliche Gedenkgottesdienst für die im Dienst getöteten oder verunglückten Polizeibeamte statt, mit anschließender Kranzniederlegung und Totengedenken. S.E. Kardinal Christoph Schönborn zelebrierte den Gedenkgottesdienst in Konzelebration mit dem Rektor der Stiftskirche Militärsuperior Mag. Peter Papst und Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz, den Bundeskoordinator Mag. Martin Müller und Polizeipfarrer Mag. Christian Diebl.
 
An der Spitze der Ehrengäste durfte der Polizeipräsident von Wien Dr. Gerhart Pürstl, der Polizeipräsident a.D. Dr. Peter Stiedl, der geschäftsführende Landespolizeikommandant von Wien Bgdr Karl Mahrer, sowie zahlreiche Vertreter der Behörden und des Exekutivkörpers begrüßt werden.

Im Anschluss des Gedenkgottesdienstes  besuchte Kardinal Schönborn den Kommandanten der Landesverteidigungsakademie General Mag. Reimund Schittenhelm, im Beisein des Dekanatspfarrers, zum persönlichen Gespräch.
Am 30. Oktober fand der jährliche Gedenkgottesdienst für die im Dienst getöteten oder verunglückten Polizeibeamte statt, mit anschließender Kranzniederlegung und Totengedenken. S.E. Kardinal Christoph Schönborn zelebrierte den Gedenkgottesdienst in Konzelebration mit dem Rektor der Stiftskirche Militärsuperior Mag. Peter Papst und Militärgeneralvikar i.R. Prälat Rudolf Schütz, den Bundeskoordinator Mag. Martin Müller und Polizeipfarrer Mag. Christian Diebl.
 
An der Spitze der Ehrengäste durfte der Polizeipräsident von Wien Dr. Gerhart Pürstl, der Polizeipräsident a.D. Dr. Peter Stiedl, der geschäftsführende Landespolizeikommandant von Wien Bgdr Karl Mahrer, sowie zahlreiche Vertreter der Behörden und des Exekutivkörpers begrüßt werden.

Im Anschluss des Gedenkgottesdienstes  besuchte Kardinal Schönborn den Kommandanten der Landesverteidigungsakademie General Mag. Reimund Schittenhelm, im Beisein des Dekanatspfarrers, zum persönlichen Gespräch.
Ein Bericht von Mag. Peter Papst, Militärsuperior
   
Im Rahmen der Kaderfortbildung besuchten Angehörige der Dekanatspfarre, sowie des Militärpfarrgemeinderates und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten am 16. September – bei verfrühtem „Allerseelenwetter und –temperaturen“, die prachtvolle Friedhofskirche zum hl. Karl Borromäus am Zentralfriedhof.
 
Rektor Karl Wagner führte die Gruppe in sehr eindrucksvoller Weise durch die renovierte und somit wieder im alten Glanz hergestellte Kirche. Diese große Friedhofskirche steht für Erinnerung, Mahnung und Aussicht, so der Rektor, und verwies zum einen auf den Tod und die Vergänglichkeit, zum anderen eindrucksvoll auf die Auferstehung. Die Inschrift über dem Hochaltar „Ego sum resurrectio et vita“ (Ich bin die Auferstehung und das Leben) fasst die christliche Antwort auf die Frage nach dem Tod zusammen.
 
Zum Abschluss hat der Dekanatspfarrer zum stillen Gedenken an die Toten und zum gemeinsamen Gebet für unsere lieben Verstorbenen eingeladen.

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