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Ein starkes Zeichen in die heutige Zeit hinein 

Ein lautes, kräftiges und vom Glauben getragenes "Ja" sagten am Sonntag, dem 5. Juni 2022, die Firmlinge bei ihrer Firmung in der Flugfeldkirche St. Anton bei Wiener Neustadt. Das Firmsakrament, das zusammen mit der Taufe und der Erstkommunion zu den Initiationssakramenten gehört, spendete Militärbischof Werner Freistetter.

Die Firmung – weit mehr als nur eine festliche Messe mit der Spendung eines Sakraments
Über Monate hinweg wurden die Firmlinge auf diesen Tag, auf diesen Moment und auf diese bewusste Entscheidung hin vorbereitet und begleitet. Die Firmung - ein einmalig gespendetes Sakrament. Durch dieses wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt, der den jungen Menschen noch enger mit dem Glauben und der Kirche verbindet. Bei der Firmung bekommen die Firmlinge die Einladung und den Auftrag, auch öffentlich ihren Glauben zu bekunden, für diesen einzustehen und mit ihren Charismen in der Kirche mitzuwirken.

Eine Feier mit stimmungsvoller Musik
Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst von der Musikgruppe der Familienkirche Schmuckerau. Durch diese wurde das Fest auch zu einem klanglichen Erlebnis.

Zur Erinnerung an die Firmung: jede Menge an Erinnerungsfotos
Nach der Firmung nahm sich Bischof Freistetter noch jede Menge Zeit für persönlcihe Gespräche mit den jungen Firmlingen und deren Eltern, signierte mitgebrachte Bücher und ließ sich gerne mit den jungen Christinnen und Christen fotografieren. Der große Tag endete mit einer gemütlichen Agape im Pfarrgarten.

Mit den Worten „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“ und dem Aufzeichnen des Kreuzes mit Chrisam auf die Stirn spendete Militärbischof Werner Freistetter am Freitag, 27.04.2022, drei Schülern der BHAK Schule für Sicherheit und Führung in Wiener Neustadt und einem Stabswachtmeister das Sakrament der Firmung in der St. Georgs-Kathedrale.

Ein mutiges Zeichen in dieser Zeit
Die jungen Männer nahmen das Angebot der Militärdiözese an, sich auf die Firmung vorbereiten zu lassen und dieses Sakrament zu empfangen. Eine mutige Entscheidung – gerade in Zeiten wie diesen. Ist es doch ein bewusstes Heraustreten aus der Masse, ein Bekennen, dass einem was an dieser Entscheidung liegt und ein sich „Einlassen“ auf den Hl. Geist. Sich firmen zu lassen, ist aber auch ein öffentliches Ja – Sagen zum Übernehmen von Verantwortung in der Kirche.

In seiner Predigt sprach der Militärdekan Stefan Gugerel über die Bedeutung der liturgischen Abläufe und die Einbindung in das Leben in der Kirche, denn durch die Firmung wird der Firmling in einer besonderen Weise mit dem Heiligen Geist beschenkt und enger mit dem Glauben und der Kirche verbunden.

Musikalisch untermalt wurde die Messe durch Professor Serge Claus an der Orgel.

Am Montag, dem 25. April, fand die St. Georgs-Ordensverleihung im Stift Neukloster in Wiener Neustadt statt. Der St. Georgs-Orden wird einmal im Jahr von Militärbischof Werner Freistetter an Personen verliehen, die sich um die Militärdiözese verdient gemacht haben. Der diesjährige Verleihungsort, das Stift Neukloster, war eine Zisterzienserabtei und gehört heute als Priorat zum Stift Heiligenkreuz.

In seiner Predigt sprach Militärbischof Werner Freistetter über die Bedeutung des Heiligen Georg, der als Märtyrer sein Leben für den Glauben hingegeben hat. Er bezeugt mit seinem Leben und Tun bis heute, dass Christus alles, was in der Welt bedrohlich, unrecht und böse ist, besiegt. Der Heilige Georg wird nicht nur als Märtyrer in der katholischen Kirche, sondern auch in der orthodoxen und anglikanischen Kirche verehrt.

In der Auszeichnung, die 23 Personen erhielten, ist auch ein Auftrag inkludiert: „Was uns in der Taufe und der Firmung geschenkt wurde, soll in unserem Leben Erfüllung finden“, so Bischof Werner Freistetter.

Im Anschluss an die Verleihung wurde vom Militärordinariat zu einer Agape eingeladen.

Seit dem Jahr 1977 wird der Orden des heiligen Georg an Personen verliehen, welche sich über längere Zeit besonders für die Militärseelsorge eingesetzt haben. Man möchte damit diese Helfer nicht nur ehren, sondern auch auf besondere Weise den Dank für deren Einsatz in und um ihre Militärpfarren sichtbar zum Ausdruck bringen.

Feierlicherliches Requiem für Bischof Afred Kostelecky in Wiener Neustadt

Am Mittwoch, dem 23. Februar 2022, fand das traditionelle Requiem anlässlich des Todestages von Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt statt. Militärbischof Werner Freistetter gedachte dem ersten österreichischen Militärbischof und sprach in seiner Predigt auch die Hilflosigkeit an, die wir manchmal im Leben spüren. Doch müssen wir bedenken, dass „Bemühung, Frieden, Liebe, Versöhnung und das umfassende Heil aller Menschen doch stärker ist als alles, was uns bedrängt,“ so Bischof Werner Freistetter. Die musikalische Untermalung blieb aufgrund von Corona-Erkrankungen im Chor auf die Orgel beschränkt, die der Feier einen würdigen Rahmen verlieh. Nach dem Requiem ging der Zelebrant in die Krypta, wo das Grab von Bischof Kostelecky gesegnet wurde.

Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky
Am 12. November 1986 ernannte Papst Johannes Paul II. den Sekretär der Österreichischen Bischofskonferenz, Prälat Dr. Alfred Kostelecky, zum Militärbischof für Österreich. Mit der feierlichen Weihe am 14. Dezember 1986 im Dom zu St. Stephan in Wien durch Erzbischof Dr. Hans Hermann Kardinal Groer zum Bischof begann ein neues Kapitel in der Geschichte der österreichischen Militärseelsorge.
Papst Johannes Paul II. hatte schon vor der Ernennung Kosteleckys in seiner Apostolischen Konstitution „Spirituali militum curae“ 1986 hervorgehoben: „Die Soldaten stellen nämlich eine eigene Gesellschaftsklasse dar und bedürfen wegen ihrer besonderen Lebensbedingungen“ (2. Vatikanisches Konzil, Christus Dominus, Nr. 43) einer konkreten und besonderen Form der Seelsorge. Für diese Aufgabe brachte Kostelecky nach seiner Kriegsdienstleistung mit seinen Erfahrungen sowohl als Soldat und Seelsorger wie auch als Kirchenjurist die besten Voraussetzungen mit.

Kostelecky war neben seinem Engagement in kirchenrechtlichen Fragen auch der Kirchengeschichte und der Tradition verbunden, wie seine zahlreichen Funktionen deutlich machten. Ihm war es immer wieder ein Anliegen, historische Bezüge aufzuzeigen und die Verbindung zur Gegenwart herzustellen. So wirkte er maßgeblich daran mit, dass das seinerzeitige Bistum Wiener Neustadt, das 1785 aufgehoben worden war, zum Titularbistum wurde. Am 22. Februar des Jahres 1994 starb Militärbischof Kostelecky und wurde gemäß seiner Verfügung in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt beigesetzt.

„Letzten Mittwoch übergab Bischof Werner dem Militärpfarrer MilKapl. P. Jakob Werner Stoiber das bischöfliche Dekret über seine Bestellung zum Moderator der Militärpfarre NÖ 4.“

Militärbischof Werner Freistetter Pontifikalamt feierte das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria in der St. Georgs-Kathedrale

Am 8. Dezember beging Militärbischof Werner Freistetter in der St. Georgs-Kathedrale mit der zusammengekommenen Feiertagsgemeinde das Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria (Mariä Empfängnis). An diesem Festtag gedenkt die Kirche des Tages, an dem die Großmutter Jesu, Anna, Maria empfangen hat, deren Geburtsfest dann im September begangen wird.

Marienfeste leiten uns immer zu Christus
„Marienfeste leiten uns immer zu Christus: Maria zeigt ihn uns!“ Mit diesen Worten führte Militärbischof Werner Freistetter beim Pontifikalamt hin zu den Lesungen des Tages und betonte damit die Besonderheit Mariens.

Was der 8. Dezember ist
Mit den Worten „Der 8. Dezember ist eigentlich Weihnachten vor Weihnachten!“ leitete Bischof Freistetter seine Predigt ein. Und er betonte in seiner Predigt, dass Maria ein Geschöpft sei wie wir, aber die Gnade Gottes bei ihr so ergiebig ist, dass diese Frau in der Strahlkraft der Erlösung steht.

Die Einzigartigkeit von Maria wurde auch hervorgeheben durch den Kommunionvers, der für diesem Tag gewählt wurde:
Großes hat man von dir gesagt, Maria,
denn aus dir ging hervor die Sonne der Gerechtigkeit,
Christus, unser Gott.

Die wegen Corona präludierten Formen der Mariengesänge - von der Familie Weinfurter vorgetragen – unterstützten die Innigkeit des Hochamtes.

Am 3. Oktober wurde in der St. Georgs-Kathedrale das Erntedankfest gefeiert. Damit tat man es den Christen der ganzen Welt gleich: Es gilt Dank zu sagen für die Früchte der Erde, die Gott den Menschen geschenkt hat. Mit diesem Fest soll auch daran erinnert werden, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen.

„Die Ernte ist das große Geschenk, das Gott uns macht.“ Mit diesen Worten eröffnete Militärbischof Werner Freistetter das Erntedankfest in der St. Georgs-Kathedrale am ersten Sonntag im Oktober. Der Militärbischof beging dieses Fest mit der Gemeinde in Wiener Neustadt und sprach den Dank aus für die Feld- und Obsterträge dieses Jahres.

Vor der St. Georgs-Kathedrale war die Erntedankkrone traditionell aufgebaut und wurde vom Bischof gesegnet. Zur Schöpfung meinte Freistetter: Die Schöpfung im reinen Naturzustand hat nie existiert: Immer war sie die Schöpfung Gottes.  



Am 30. September 2021 feierte die katholische Militärseelsorge Wien mit Militärbischof Werner Freistetter und dem Hochmeister des Deutschen Ordens Frank Bayard den Weltfriedenstag 2021. Mitfeiernde waren unter anderem Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, Generalleutnant Franz Reißner, der Kommandant der Landstreitkräfte, der Wiener Militärkommandant Brigadier Kurt Wagner, Bischof Andrej Ćilerdžić von der Serbisch-Orthodoxen Kirche und der orthodoxe Militärseelsorger Erzpriester Alexander Lapin.

Militärbischof Freistetter bezog sich in seiner Predigt auf den Titel aus Papst Franziskus heuriger Weltfriedensbotschaft: „Kultur der Achtsamkeit als Weg zum Frieden.“ Für Freistetter ist die Achtsamkeit zwar ein erster Schritt zum Frieden: „eigentlich geht es um die Sorge füreinander“. Aber nicht nur wir, nicht nur unser Land sei gefragt, sondern Europa und die gesamte Welt. Weiters ging der Militärbischof auf die Fragilität des Friedens ein: „Gerade im Militär haben wir ein feines Gespür dafür, wie zerbrechlich der Friede ist und wie es manchmal sehr robuste Maßnahmen braucht, um ein Minimum an Ordnung aufrechtzuerhalten.“ Das Ziel sei, eine Gesellschaft aufzubauen, in der die Kultur der Achtsamkeit und die Sorge füreinander nicht bloß ein individueller Wunsch ist, sondern auch umgesetzt wird.
Sein Schlussappell: „Friede den Fernen, Friede den Nahen. Wir sind alle aufgerufen, an diesem Weltfriedenstag uns zu erneuern. Zu erneuern aus der Kraft Gottes und der Eucharistie.“
Am Ende der Messe verlieh der Militärbischof an Ministerialrat Wolfgang Kment und Oberst Gerhard Skalvy den St.-Georgs-Orden. Der Orden des Heiligen Georg wird seit 1977 vom jeweilig amtierenden Militärbischof für außerordentliche Verdienste um die Seelsorge und um das Laienapostolat im Österreichischen Bundesheer verliehen.
Nach der Messfeier wurde unter anderem über die Bedeutung des Weltfriedenstag gesprochen. Generalleutnant Reißner dazu: „Die Soldaten im Bundesheer sind dazu da, Kriege und Konflikte durch ihre bloße Existenz zu verhindern. Demnach gehört das Militär in der Demokratie und der Weltfrieden untrennbar zusammen.“ Brigadier Wagner zum Weltfriedenstag: „Für mich als Soldat ist der Friede eine ganz wichtige Angelegenheit, für die wir auf der ganzen Welt eintreten. Und der Friede fängt natürlich bei uns selbst an und deshalb müssen wir alle unseren Beitrag leisten.“
Erzpriester Lapin bezeichnete den Weltfriedenstag hingegen als „einsame Stimme in der Wüste“: „Wenn man den Fernseher einschaltet, wird überall von Gewalt, Ungerechtigkeit und von vertriebenen Leuten berichtet. Man muss in sich selbst zuerst den Frieden finden, dann kann man auch besser sehen, worin die Probleme liegen.“

Am vierundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis (12 09 2021) wurde in der St. Georgs-Kathedrale die Kreuzerhöhung gefeiert und vier Angehörige des Bundesheeres von Militärbischof Werner Freistetter zum Dienst als Lektoren beauftragt.

„Wer nach Jesus fragt, wird vor die Entscheidung gestellt: Und du, wer bist du, was glaubst du, was tust du? Der Glaube ist nur als Tat des ganzen Menschen möglich. Der Ort des Glaubens ist die Mitte des Menschen, das „Herz“. Aus dem Herzen kommt das gute Wort und die gute Tat“.

Mit diesen Worten leite Militärbischof Werner Freistetter die Beauftragung von vier Bundesheerbediensteten zum Lektorendienst ein: Es waren dies Vizeleutnant Dietmar Aichinger , ObstltdhmfD (Oberstleutnant des höheren militärfachlichen Dienstes) Mag. (FH) Daniel Wurm , Fachinspektor Thomas Hille und Oberstabswachtmeister Bernhard Steinmetz.

Aufgabe der kirchlichen Lektoren ist es, das Wort Gottes in der gottesdienstlichen Versammlung vorzutragen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Glauben zu unterweisen, auf den würdigen Empfang der Sakramente vorzubereiten und die frohe Botschaft denen zu verkünden, die sie noch nicht kennen.

Wir wünschen allen neuernannten Lektoren viel Freude und Gottes Segen bei ihrer neuen Tätigkeit.

Christophorussonntag

Am 25. 07.2021 beging die Kirche den Christophorussonntag. Dabei erbat die MIVA (Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft) einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto. Benannt ist die Aktion nach dem Hl. Christophorus, dem Schutzpatron der Autofahrer. Gesammelt wird dabei in den katholischen Kirchen oder per Online-Spende. Diese MIVA-ChristophorusAktion stellt die wichtigste Einnahmequelle der MIVA dar, um ihre Ziele zu verwirklichen.

MIVA Austria

Die MIVA Austria ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche. Ihre Aufgabe ist es, für junge Kirchen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Fahrzeuge zu beschaffen: je nach Bedarf PKW oder Geländewagen, Motorräder, Fahrräder, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte, fallweise auch Boote oder kleine Schiffe, Flugzeuge oder Lasttiere. Während Europa oft an zu viel Verkehr leidet und vor allem auf Autobahnen lange Stauzeiten in Kauf genommen werden, fehlt es vielen Menschen in den ärmsten Ländern an Mobilität. Umso mehr müssen Priester, Schwestern, Entwicklungshelfer und medizinisches Personal mobil sein. Die Idee der MIVA lautet daher: Auch Mobilität ist teilbar. Vom europäischen Überfluss kann man denen etwas geben, die es brauchen. Und so lässt sich der Dank für unfallfreies Fahren mit internationaler Solidarität verbinden.

1. Welttag der Großeltern und älterer Menschen

Heuer wurde erstmals der Christophorussonntag mit der Feier des 1. Welttages der Großeltern und älteren Menschen verbunden. Dieser besondere Welttag wurde von Papst Franziskus ins Leben gerufen, um die Rolle dieser  Gruppe zu stärken und um auf deren Bedeutung und Wichtigkeit hinzuweisen. Auch will dieser Welttag. dazu beitragen, das soziale Leben nach den großen Einschränkungen und Entbehrungen der Corona-Pandemie Schritt um Schritt wieder aufzunehmen. Papst Franziskus dazu: "Die Großeltern sind das Bindeglied zwischen den Generationen".
Der „Welttag der Großeltern und älteren Menschen“ soll nun jährlich am vierten Sonntag im Juli gefeiert werden und verbunden sein mit dem liturgischen Gedenktag der Heiligen Anna und Joachim (26. Juli), den Großeltern Jesu Christi.

Gebet für den ersten Welttag der Großeltern und Senioren

Militärbischof Werner Freistetter sprach folgendes Gebet für die Großeltern und Senioren:

Ich danke Dir, Herr, für den Trost Deiner Gegenwart:

auch in Zeiten der Einsamkeit
bist du meine Hoffnung und meine Zuversicht.
Du bist mein Fels und meine Festung seit meiner Jugend!

Ich danke Dir, dass Du mir eine Familie gegeben hast
und dass Du mich mit einem langen Leben gesegnet hast.

Ich danke Dir für freudige wie schwierige Momente,
für die Träume, die sich in meinem Leben bereits erfüllt haben
und für die, die noch vor mir liegen.

Ich danke Dir für diese Zeit der erneuten Fruchtbarkeit,
zu der Du mich mich rufst.

Stärke, oh Herr, meinen Glauben,
mach mich zu einem Werkzeug Deines Friedens,
lehre mich, diejenigen zu umarmen, die stärker leiden als ich,
lehre mich, nie aufzuhören zu träumen
und den neuen Generationen von deinen Wundern zu erzählen.

Beschütze und leite Papst Franziskus und die Kirche,
damit das Licht des Evangeliums auch die Enden der Erde erhellen möge.

Sende aus Deinen Geist, oh Herr, um die Welt zu erneuern,
damit der Sturm der Pandemie sich beruhigt,
die Armen getröstet und alle Kriege beendet werden.

Stütze mich in meiner Schwäche
und schenke mir die Gnade, das Leben in vollen Zügen zu leben
in jedem Augenblick, den Du mir schenkst,
in der Gewissheit, dass Du jeden Tag bei mir bist,
sogar bis zum Ende der Welt.

Amen.

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