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Den Höhepunkt des Kirchenjahres beging die Militärpfarre an der Militärakademie mit der Feier der Osternacht und dem Osterhochamt. „Die besondere Stimmung dieser Gottesdienste mache den Gläubigen zum Zeugen, dass der Sohn Gottes ihm das ewige Leben schenke“, schilderte der Kirchenrektor. Während die Osternacht von einem Quartett der Bergkapelle Hohe Wand mit Herrn Oskar Neuberger an der Orgel und einer Schola der Familie Jeindl musikalisch umrahmt wurde, übernahm am Ostertag das Musikerkollegium ARS MUSICA diesen Dienst.
 
„Wir müssen nicht zu der Grabeskirche nach Jerusalem fahren, um das Licht zu erkennen. Jesus wird immer in der Liturgie der Kirche gegenwärtig. Wohl müssen wir auf die Engel sehen, die die frohe Botschaft bringen: In der Hl. Nacht von Bethlehem verhießen sie den Hirten den Frieden den Menschen, die guten Willens sind‘, in der Osternacht rufen sie den Frauen am Grabe zu: ‚Fürchtet euch nicht‘!
 
Es ist die größte aller Offenbarungen, dass der Herr auferstanden ist! Der heilige Gregor der Große sagt, es zeige uns der Auferstandene, dass es zwei Leben gäbe, ein vergängliches hier auf Erden und ein ewiges im Jenseits, wovon uns die Osternacht zeuge! Jesus wollte sein irdisches Leben nicht verlängern, deshalb reagiert er am Kreuz nicht auf die Herausforderung ‚Steig doch herab!‘, sondern er nahm den wirklichen Tod in aller Öffentlichkeit auf sich, um am dritten Tag aufzuerstehen, denn er will allen, die zu seinem mystischen Leib gehören, zeigen, dass er den Tod besiegt hat und sie zur Auferstehung führen.
 
Es leuchtet in uns immer das Licht von Ostern, deshalb brauchen wir uns nicht zu fürchten, unser Leben für Christus zu opfern und ihm zu folgen. Das Leben Jesu ist nun umgeformt in die Ewigkeit Gottes, diese Umgestaltung ist uns auch versprochen. Das Wort Christi ‚Ich bin auferstanden und nun ewig bei dir‘ (Ps 139), gelte auch uns, die wir in der Taufe zu Kindern des dreifaltigen Gottes geworden sind.
 
Wir müssen also nicht nach Jerusalem gehen, um die Worte des Engels zu hören. Hierbei der heiligen Messe können wir Zeugen des Sohnes Gottes werden, der uns das ewige Leben schenkt.“, erläuterte Akademiepfarrer Mag. Siegfried Lochner bei seinen Osteransprachen. Nach der feierliche Osternacht und der Speisesegnung teilte der Militärdekan die geweihten Ostereier aus.
 
 
 
 

Am Weißen Sonntag, auch Sonntag der Barmherzigkeit genannt, empfing Lea Morawa ihre Erste Heilige Kommunion. Der Gottesdienst und die Ansprache wurden ganz auf sie abgestimmt und mit einer vollen Kirche wurde es zu einer intimen Familienmesse, die Fam. Imre musikalisch umrahmte.
 
Für Lea betrachtete Akademiepfarrer Mag. Siegfried Lochner die Worte des Auferstandenen an seine Jünger, die sich aus lauter Verzweiflung eingesperrt hatten: „Der Friede sei mit euch!“. Dies sei das Geschenk an seine Freunde, der Friede, wie nur Gott ihn geben kann: Jesus nimmt alle Beunruhigung, alle Angst aus dem Herzen der Menschen weg. Die Jünger haben keine Furcht mehr, weil Jesus bei ihnen ist, auch nicht mehr vor dem Tod, denn es gibt ein ewiges Leben.

„Lea, Jesus kommt heute zu dir!“ betonte der Kirchenrektor. „Jedesmal wenn ein Priester die Wandlungsworte „Das ist mein Leib und das ist mein Blut“ über Brot und Wein spricht, wird Jesus genauso gegenwärtig wie damals bei den Jüngern, nur dass er unter den verwandelten Gestalten auch als wahrer Mensch verborgen bleibt und nicht nur als wahrer Gott wie vor den Augen seiner Apostel. Deswegen kann Jesus heute noch immer sagen: „Der Friede sei mit euch!“. „Wir brauchen uns auch heute nicht zu fürchten, wenn wir nur Jesus in unserem Herzen tragen. - Jesus gibt seinen Aposteln die Vollmacht, den Menschen die Ketten der Schuld zu lösen, wenn sie bereit sind, sich zu bessern“, fuhr der Akademiepfarrer in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums fort, und auf den Charakter der göttlichen Barmherzigkeit eingehend zitierte er den Psalm 118‚ in dem es in der Terz des Breviergebetes heißt: „Misericordia Domini plena est terra - von der Barmherzigkeit des Herrn ist der ganze Erdkreis erfüllt!“. „Jesus kommt immer zu uns, um uns zu stärken und dann gehen wir ins Licht ein und nicht in die Finsternis und dann sagt Jesus auch zu jedem von uns: „Der Friede sei mit dir!“, schloss der Militärgeistliche seine Ansprache.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Bei der äußeren Feier des Patroziniums der St. Georgs-Kathedrale am dritten Sonntag nach Ostern wies der Akademiepfarrer darauf hin, dass die Kirche stets eine Kirche der Märtyrer ist. Musikalisch umrahmt wurde das Hochamt von Familie Imre mit Gesang und Orgel sowie von festlichen Trompetenklängen.
 
Die Ansprache des Rektors der Kathedrale, Mag. Siegfried Lochner, war wie immer sehr deutlich: Der Hl. Georg sei Opfer der staatlichen Willkür gewesen. Es sei wenig  Historisches über ihn überliefert, unter anderem, dass  er  Offizier gewesen sei und an erster Stelle Christus dienen wollte. St. Georg kämpfte für Gerechtigkeit und Recht und für die Freiheit der Kirche. Das Böse werde in den Darstellungen durch den Drachen symbolisiert. „Die Kirche ist von Anfang an eine Kirche der Verfolgten, schon in der Apostelgeschichte steht, dass Saulus mit ausdrücklichem Befehl die Christen zu verfolgen nach Damaskus ritt, wo ihm durch das Gebet des ersten Märtyrers, des Hl. Stephanus, die Gnade der Bekehrung zuteil wurde und er von einem Verfolger zu einem Zeugen des Auferstandenen wurde. Als Hl. Paulus wurde er zum Apostel der Völker. Im Römischen Reich galten die Christen als Staatsfeinde, weil sie sich weigerten, den Kaiser anzubeten. Damit wehrten sie jeglichem staatlichen Totalitarismus, der die Freiheit des Menschen zerstört, indem er seine Bürger einer vergötzten Anmaßung menschlicher Willkür unterwirft. Verfolgung ist leider nicht etwas Vergangenes.
 
Vor nicht einmal einer Generation war sie Realität im ehemaligen Ostblock und heute sind es vor allem die islamischen Staaten, wo Christen Opfer von Gewalt werden. Mit Blick auf das jüngste Massaker an Christen in Libyen hat der Bischof von Rom unlängst zum Gebet für verfolgte Christen in der Welt aufgerufen mit den Worten: ‚Wie viele Stephanus gibt es in diesen Tagen in der Welt! Denken wir an unsere an einem libyschen Strand niedergemetzelten Brüder, denken wir an den Jungen, der in Pakistan angezündet wurde, weil er Christ war, und denken wir an die Migranten, die von anderen auf hoher See ins Meer geworfen wurden, weil sie Christen waren! Denken wir an die vielen anderen Menschen, die wir nicht kennen und die in Gefängnissen leiden, weil sie Christen sind! Unsere Kirche ist heute eine Kirche der Märtyrer: Diese Menschen leiden und geben ihr Leben, und wir erhalten Gottes Segen durch ihr Zeugnis‘. Die österreichische Regierung hat sich durchgerungen, den Völkermord an den Armeniern, die Ausrottung eines christlichen Volkes zu nennen. Die Bischofskonferenz nennt es die größte Katastrophe der Christenheit mit 1,5 Millionen Toten und noch einer halben Million im syrischen Volk! Welches großartige Zeugnis für ihren Glauben liefern uns diese Armenier!“
 
Der Kirchenrektor beendete den Gottesdienst mit der Bitte, der Hl. Georg möge uns den Weg zeigen, um mutvoll dafür einzutreten, dass das Kreuz immer an höchster Stelle in unserer Heimat bleibe. Der Segen mit der Reliquie des Kirchenpatrons und das Te Deum bildeten den feierlichen Schluss des Festgottesdienstes.
 

... von Dr. Werner Freistetter zum Militärbischof für Österreich 

Die Bischofsweihe findet  am 11. Juni 2015 – am Gedenktag des Apostels Barnabas – ab 10:00 Uhr in Wiener Neustadt statt. Dazu werden Österreichs Bischöfe sowie Militärbischöfe der Nachbarländer, Priester, Diakone, Vertreter der Soldaten und Soldatinnen aller Bundesländer sowie zahlreiche Gläubige und Interessierte in den Dom zu Wiener Neustadt eingeladen.

Der  Apostolische Nuntius Erzbischof Dr. Peter Stephan Zurbriggen wird dem Erwählten durch Handauflegung und Weihegebet – gemeinsam mit allen versammelten Bischöfen – das Sakrament der Bischofsweihe spenden. Nach der Salbung des Hauptes des neugeweihten Bischofs wird diesem das Evangeliar überreicht. Auch Ring, Mitra und Hirtenstab werden übergeben. Dann wird der Hauptzelebrant den neugeweihten Bischof einladen, die Leitung der ersten Eucharistie als Bischof zu übernehmen. Nach der Eucharistiefeier und dem Schlussgebet wird die Zeremonie mit dem feierlichen Auszug aus dem Dom beendet.

Anschließend findet ein militärischer Festakt am Domplatz statt. Nach der Agape bildet das Te Deum den letzten Programmpunkt, welches ab 15:30 Uhr in der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie zu Wr. Neustadt stattfinden wird.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
... von P. Severin Wurdack, OCist
 
Am 21. Juni war der Neupriester Hw. P. Mag. Severin Wurdack OCist in der Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie zu Gast. Assistiert von Akademiepfarrer Militärdekan Mag. Siegfried Lochner und dem Militärpfarrer an der Landesverteidigungsakademie zu Wien, Mag. Peter Papst, feierte der Primiziant unter großer Beteiligung der Gläubigen das heilige Messopfer und erteilte im Anschluss jedem einzelnen den begehrten Primizsegen.
 
Der 1969 in Wien-Floridsdorf geborene Zisterziensermönch aus Heiligenkreuz empfing am 12. April 2015 die Priesterweihe aus den Händen
S. Exzellenz, des St. Pöltner Diözesanbischofes DDr. Klaus Küng. Pater Severin Wurdack ist ein Urwiener und war vorher Schlosser und Schrotthändler. Durch seine Tante, KzlDir. i. R. Anneliese Wurdack, die über viele Jahre unter weiland S. Exzellenz Dr. Alfred Kostelecky und seinem Nachfolger Mag. Christian Werner das Militärbischofsamt leitete, bestand eine lange Beziehung zu unserer Militärpfarre, die dadurch unterstrichen wurde, dass der Neupriester mit dem persönlichen Kelch Bischof Kosteleckys das hl. Opfer darbringen durfte.
 
In seiner Predigt sprach der Akademiepfarrer über drei Aspekte der priesterlichen Berufung: den Ruf Gottes, die Last Gottes und die Kraft Gottes, an welcher der Priester teilhabe. „Wer dem Ruf des Heilands folgt, lässt diesen nicht allein am Kreuze hängen, sondern teilt seine Mühsal, Schmach und Ängste. Verkündigung der unverkürzten Lehre Christi und Sorge um die unsterblichen Seelen könne in unseren Tagen oftmals zur schweren Bürde des Priesters werden. Aber wenn die Kirche mit der Wahrheit nicht mehr ankommt, braucht sie überhaupt nicht anzukommen.
 
Wer ein anderes Evangelium verkündet, als das Evangelium Christi, hört auf, Gottes Herold in dieser Welt zu sein. Wer den Menschen gefallen will, kann nicht mehr Christi Diener sein (cf. Gal 1,10b). Die Kraft zu solch einem priesterlichen Leben kommt dem Geweihten aus der getreuen Verwaltung seines Amtes zu, insbesonders der Feier des hl. Messopfers, welches die sakramentale Epiphanie von Golgotha ist, und der Spendung des Bußsakramentes, wodurch das Bollwerk Satans, die Sünde, vernichtet wird. In der Seelsorge ist nichts umsonst: Keine Wartestunde im Beichtstuhl, keine Besuchung des Allerheiligsten, kein Breviergebet, wenn einem vor Müdigkeit die Augen zufallen. Gott weiß alles und vergisst nichts“, schloss der Militärdekan seine ermunternden Worte an den Neupriester.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Der begeisterte Philatelist Mag. Friedrich Windbichler setzt täglich ein besonderes Zeichen bei seinem Dienst in der St. Georgs-Kathedrale in der Theresianischen Militärakademie. Am Fest Maria Namen wurde ihm herzlichst zu seinem runden Geburtstag gratuliert.
 
Die Besucher der St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie kennen ihn sehr gut, als Zeremoniär ist Mag. Friedrich Windbichler bei ungefähr 290 Gottesdiensten im Jahr seit Februar 1998 tätig. Ins Gesamt ist er nun bereits 32 Jahre im kirchlichen Dienst.
 
Der Lanzenkirchner war vorher Geselle und arbeitete 9 Jahre als Stahlbauschlosser in Wiener Neustadt. 2008 schloss er das Magisterdiplom in katholischer Theologie ab.
 
Der damalige Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, verlieh Mag. Windbichler im Frühling 2008 für seine freiwillige, gewissenhafte und umsichtige Tätigkeit die goldene Verdienstmedaille vom Orden des Heiligen Georg.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Durch den Reliquienschrein und die gotischen Glasfenster sind die Heiligen in der St. Georgs-Kathedrale in besonderer Weise sichtbar. Militärbischof Dr. Werner Freistetter feierte den Allerheiligen-Festgottesdienst am 1. November 2015 mit den Soldaten und Zivilisten.
 
In den östlichen Kirchen gab es schon im 4. Jahrhundert Allerheiligenfeste, bei den Byzantinern unmittelbar nach Pfingsten. Ende des 8. Jahrhunderts begann man das heutige Fest im gallikanischen Bereich zu feiern; im 9. Jahrhundert wurde es auch in Rom eingeführt.
 
„Wenn man sich öfters Heilige als Übermenschen vorstellt“, erläuterte der Militärordinarius, „wirken sie als unerreichbar, aber es lohnt sich Biographien von ihnen zu lesen. Alle strahlen in diesem Leben auf.
 
Jeder, der dies von Jesus erhofft, dass er Jesus ähnlich wird, da wir ihn nur in Sakrament und Wort verhüllt sehen, strebt nach Heiligkeit. Die Erfüllung dieser Hoffnung feiern wir heute. Gott will das Heil aller, dies gilt auch in unserer Gesellschaft, wo viele Menschen sich entfremdet haben.
Wir feiern diese große Schar vom Anfang der Zeit an, wir haben einen Blick in diese Herrlichkeit, die Gott versprochen hat.
 
Heilige bedeutet Leute, die geheiligt sind, die dem Volk Gottes gehören und unseren Weg gehen im Sinne der Seligpreisungen, die ein Bild von Jesus zeigt, so wie er ist d.h. arm sein vor Gott, keine Gewalt gegen den Nächsten anwenden, barmherzig sein, ein reines Herz haben, das mit großem Vertrauen auf Gott schaut, froh sein selbst in der Verfolgung. Aber Jesus geht mit uns!“
 
Der Militärbischof wählte den römischen Kanon als Hochgebet, denn da werden die Heiligen der Stadt Rom genannt, „wir sind auch beim Namen genannt“ schließ er hoffnungsvoll seine Ansprache.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Die Militärpfarre beging am 2. November 2015 den traditionellen Friedhofsgang und die Gräbersegnung auf dem Akademiefriedhof: In christlicher Auferstehungshoffnung wurde den Verstorbenen gedacht, darunter auch die Gedenksteine der verstorbenen k.u.k.-Zöglinge.
 
Militärdekan Mag. Alfred Weinlich betonte in seinen Worten vor allem die Hoffnung aus dem Thessalonicher Brief des Apostels Paulus: „Brüder, wir wollen euch über die Verstorbenen nicht in Unkenntnis lassen, damit ihr nicht trauert wie die anderen, die keine Hoffnung haben. Wenn Jesus - und das ist unser Glaube - gestorben und auferstanden ist, dann wird Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit führen.“ Dies widerspreche dem Philosophen Epikur, der behauptete: „Das schauerlichste Übel also, der Tod, geht uns nichts an; denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr.“
Auch wenn man in der Jugend so denken könne, erleben wir eine tiefe Betroffenheit beim Abschied-Nehmen und bei der Frage nach der Zukunft. Und wenn die Trauer-Trost-Redner verstummen, wir haben die Antwort mit einer viel tieferen Dimension: von Trauer erfüllt lasse der Herr uns weiterschauen, wir folgen ihm durch den Tod zum Licht „Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten“, steht im Johannesevangelium 14,2. Unsere Leben sei ein ständiges Unterwegssein und dessen letzte Vollendung erfolge mit dem Herrn.
 
Es wurden fünf Kerzen am Altar angezündet für die 2015 verstorbenen Soldaten aus der Militärpfarre. „Mit dem Trost des Glaubens, den uns Christus in dieser Feier für die Verstorbenen gibt, möge er selber die Hand auf die Trauerden auflegen, sie trösten und aufrichten!“, so beendete der Dekan aus Langenlebarn seine Ansprache.
 
Vor dem Hochgebet wurde die 5. Präfation für die Verstorbenen gewählt: „Durch die Sünde kam der Tod in die Welt, und niemand kann ihm entrinnen. Doch deine Liebe hat die Macht des Todes gebrochen und uns gerettet durch den Sieg unseres Herrn Jesus Christus, der uns aus der Vergänglichkeit hinüberführt in das ewige Leben.“ Danach wurden alle Gräber des Akademiefriedhofes mit Weihwasser besprengt.
 
Im Jahr 1753 wurde der Friedhof der Militärakademie angelegt, 1754 die heute noch bestehende Kapelle fertiggestellt. Der Friedhof wurde in den Jahren 1815 und 1829 erweitert. Im Jahr 1754 kam die Militärakademie unter die Jurisdiktion des Bischofs von Wiener Neustadt, die St. Georgs-Kirche blieb aber von der Stadtpfarre getrennt.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus

„In allen Situationen, wo wir Menschen begegnen, so zu leben, dass auch durch uns in aller menschlichen Bescheidenheit die Nähe Gottes ausstrahlt, das ist Heiligkeit!“ verkündete der Militärbischof für Österreich in seiner Kathedrale am Hochfest des Hl. Leopold. Seit 1663 ist der Hl. Leopold Nationalpatron Österreichs und im Speziellen auch Landespatron von Wien, Niederösterreich und (gemeinsam mit dem Hl. Florian) von Oberösterreich.
 
Das Lied vom Hl. Leopold war die feierliche Eröffnung zum Hochamt. „Der Herr hat die Erde mit Weisheit gegründet und mit Einsicht den Himmel befestigt“ waren die tragenden Worte der ersten Lesung (Spr 3,13–20) und die Hoffnung auf den Geist Gottes hörten alle aus dem Brief an die Römer (Röm 8,26–30) bis das Evangelium eine Atmosphäre schuf, wo jedem die Rechenschaft abverlangt wird (Lk 19,12–26). In seiner Ansprache betonte der Ordinarius, dass die Mühe nicht zu groß sei: „Es geht darum, Mut zu haben, aus den uns anvertrauten Talente vertrauensvoll etwas zu tun! Jedem von uns hat Gott Gaben geschenkt, als Mensch aber auch im Glauben: Manche haben starke Einsicht durch das Gebet, andere dagegen könne Menschen gut ansprechen, weitere sind ausgezeichnet im Denken.

Jeder glaubt in seiner Art, wenn der Mensch zweifelt, dann wird Gott ihn auch führen, diese Herausforderungen müssen wir tiefer leben, so können wir voll Vertrauen den erwarten, der da kommt. Es geht darum die Angst zu überwinden, vor Gott zu treten. Gott ist gerecht und Barmherzig, dies ist bei ihm eins! Er liebt uns in seiner Barmherzigkeit.“

Mutig und zuversichtlich und voller Hoffnung in unserer Welt zu leben, war der Sendeauftrag für dieses Hochfest. Leopold III., genannt „der Fromme“, „der Milde“, der „Freigiebige“, 1075 geboren, wurde von Bischof Altmann von Passau erzogen und stammte aus dem Adelsgeschlecht der Babenberger. 1105 heiratete er Agnes, die Tochter Kaiser Heinrichs IV. Die Bischöfe Otto von Freising und Konrad II. von Salzburg entstammten dieser Ehe. In seiner mehr als vierzigjährigen Regierungszeit hat Leopold, mitten in einer wirren Zeit, die Grundlagen für die künftige Größe Österreichs geschaffen. Er stiftete das Zisterzienserkloster Heiligenkreuz bei Wien, das Chorherrenstift Klosterneuburg und die Benediktinerabtei Klein-Mariazell. Leopold war ein Mann des Glaubens, des Gebets und förderte das kirchliche Leben nach Kräften, aber auch ein Herrscher, der zu regieren verstand. 1125 verzichtete er auf die ihm angebotene deutsche Kaiserkrone; er starb am 15. November 1136 und wurde in der Krypta zu Klosterneuburg begraben. Der Leopoldi-Tag wird seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 in Anlehnung an sein Todesdatum immer am 15. November begangen.

Die traditionelle interkonfessionelle Adventkranzsegnung wurde heuer von MilSenior Mag. Michael Lattinger und MilDekan Mag. Alexander Wessely am 27. November gestaltet. Seitdem ziert ein Adventkranz jede Klasse und ein Adventkalender jedes Zimmer des Militärrealgymnasiums.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus 
 
Die St. Georgs-Kathedrale füllte sich an diesem Freitagmorgen, alle freuten sich auf einen besinnlichen Auftakt der Adventzeit mit der Segnung der Adventkränze. Nach einer Lesung aus dem Propheten Jesaja, in der er um 730 v. Chr. einem verwüsteten Land, einem verängstigten Volk eine Zukunft ansagt, in der es Gerechtigkeit, Frieden und Freude gibt. Jetzt schon leuchtet ein Licht in die Finsternis herein: die Geburt des königlichen Kindes, des Retters. Übergroße Namen und Eigenschaften werden ihm zugesprochen; der Blick weitet sich: in dem neugeborenen Kind liegt die Hoffnung der Menschheit beschlossen.
 
Die Ansprache wurde ein Predigtgespräch zwischen dem evangelischen und dem katholischen Geistlichen. „Was ist Advent? Advent heißt Ankunft, ankommen, aber ich muss warten! Was erwarte ich mir in dieser Zeit? Worauf freue ich mich? Wer fehlt mir?“ Nach den Fragen gab es immer kurze Stille zum Nachdenken. „Aus dieser Zeit soll Freude entstehen, hin auf Weihnachten. Kommt zur Ruhe! Die Adventskerze ist ein Zeichen der Stille, kommt in die Kathedrale, sie ist immer offen!“
 
Barocke Orgelmusik umrahmte den Wortgottesdienst mit „Jesus bleibet meine Freude“ von Johann Sebastian Bach und die Pastorale aus „dem Messias“ von Georg Friedrich Händel. Nach der Segnung und den Fürbitten wurde das Gebet aller Christen „Vater Unser“ gesprochen. Ein großer Adventkranz brachten die Militärgymnasiasten in die Schule, zusätzlich bekam jede Zimmerbelegschaft einen Adventkalender.
 

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