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Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent  
 
In den Ferien und am Beginn des Weltjugendtages in Australien freute sich die Militärpfarre an der Militärakademie am 12. Juli 2008 über die Kindersegnung. In seiner Ansprache verwies der Rektor der Georgskathedrale über die Notwendigkeit die Einstellung zum Kind anhand des Evangeliums zu revidieren.
Als Gesegnete können die jüngeren Pfarrangehörigen nun ihre Ferien genießen.

Papst Franziskus hat am Dienstag 60.000 Ministranten im Vatikan empfangen. Das abendliche, von modernen Liedern begleitete Gebetstreffen auf dem Petersplatz war Höhepunkt einer fünftägigen Wallfahrt. Die Österreicher waren mit 4.000 Jugendlichen stark vertreten und bildeten hinter den deutschen Teilnehmern, die mit 50.000 Ministranten anwesend waren, die zweitgrößte Gruppe unter 19 Nationen. Die internationale Begegnung stand unter dem biblischen Motto "Suche Frieden und jage ihm nach".

Zu Beginn beantwortete der Papst Fragen von fünf Jugendlichen, unter ihnen ein Ministrant aus der Diözese Speyer. Franziskus rief die jungen Katholiken auf, "Bauleute und Werkzeuge des Friedens" zu sein. Ob jemand wirklich Jünger Jesu sei, müsse sich am Einsatz für den Frieden ablesen lassen. Zugleich sollten sich die Jugendlichen "ungeschminkt" mit ihren Stärken und Grenzen vor Gott stellen.

Zum Thema des Gläubigenschwunds in der katholischen Kirche sagte der Papst, die Jugendlichen könnten selbst "Apostel sein, die andere für Christus anziehen". Wichtiger als Worte seien Taten. Jeder Mensch brauche "Freunde, die ein gutes Beispiel geben". Jugendliche könnten dies insbesonders dadurch tun, indem sie von sich geben ohne vom anderen eine Gegenleistung zu erwarten. Unabdingbar sei dabei für Christen, Jesus immer besser kennenzulernen und zu lieben. Wer sich als Kind Gottes verstehe, dürfe sich zudem nicht als Einzelkind sehen, sondern solle die anderen als Geschwister ansehen.

Der Glaube helfe, "den Sinn des Lebens zu begreifen", sagte Franziskus. "Es gibt jemanden, der uns unendlich liebt, und dieser Jemand ist Gott." Jeder Gläubige solle sich anstrengen, die Freundschaft mit Gott zu vertiefen, dankbar für sie zu sein und Gott in allem zu dienen. Zugleich betonte er, der Weg zur Heiligkeit sei "nicht für Faule". Wer aber in der Freundschaft Gottes verwurzelt sei, könne nicht anders, als "das Geschenk seiner Liebe mit den anderen zu teilen"; besonders in der Barmherzigkeit komme dies zum Ausdruck. Dabei gehe es nicht darum, ob der andere "Freund oder Unbekannter, Landsmann oder Ausländer" sei.


Papst Franziskus hielt seinen Dialog mit den Jugendlichen seiner Gewohnheit entsprechend auf Italienisch. Lediglich auf die Frage des Ministranten entgegnete er auf Deutsch "Ich habe verstanden", bevor er die vorbereitete Antwort vortrug. Franziskus lernte im Zuge seiner theologischen Forschungen Deutsch, benutzt die Sprache aber praktisch nie in der Öffentlichkeit.

Zu dem vom Ministrantenbund "Coetus Internationalis Ministrantium" (CIM) organisierten Großereignis, das alle vier bis fünf Jahre in Rom stattfindet, waren allein aus der Diözese Linz 1.500 Mädchen und Buben in die Ewige Stadt gereist, gefolgt von der Erzdiözese Wien mit 800, der Diözese Graz-Seckau mit 480 und der Diözese St. Pölten mit 420 jungen Ministranten. Begleitet werden die Österreicher von Jugendbischof Stephan Turnovszky und den Diözesanbischöfen Wilhelm Krautwaschl (Graz) und Hermann Glettler (Innsbruck). Nächster Höhepunkt einwöchigen Wallfahrt ist das traditionelle "Österreicher-Treffen" am Mittwochnachmittag in der Basilika St. Paul vor den Mauern.

via: kathpress

Ein Bericht von MMag. Stean Gugerel, MilKurat
   
229 Wachtmeister des 19. Unteroffizierslehrganges Stabsfeldwebel Anton Schott wurden am 25. Juli 2008 in Enns ausgemustert. Den Tag eröffnete eine Feldmesse, die Militärbischof Christian Werner leitete und zu dem neben dem gesamten Jahrgang auch zahlreiche Vertreter von Militär und Politik sowie die Angehörigen der neuen Wachtmeister gekommen waren.
Bezug nehmend auf das Fest des Apostels Jakobus, wurde der Vorbildcharakter, die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und das Eintreten für die Schwächeren, auch unter Einsatz des eigenen Lebens besonderes herausgestellt.
 
Anschließend fand am Stadtplatz von Enns die feierliche Ausmusterung und danach in der Towarek-Schulkaserne die Agape statt. Die HUAk feiert heuer zugleich 50 Jahre Unteroffiziersausbildung und 100 Jahre Kaserne in Enns.
Wr. Neustadt – St. Georgs-Kathedrale: Der feierliche Gottesdienst zum Thema „Wer ist mein Nächster?“ wurde am 3. August 2008 „hörbar“ gemacht: Durch die Gestaltung von Chor und Solisten des internationalen Musikfestivals „Pitten Classics“ unter amerikanischer Leitung wurde die W. A. Mozarts Missa brevis KV 275 ein akustisches und emotionelles Erlebnis.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Im Rahmen des 9. Internationale Sommerakademie für (Chor-)Gesang, Horn und Klavier unter der bewährten musikalischen Leitung von Prof. Dr. Neiweem, Universität Vermont (USA), gestalteten der Chor und einige Solisten des internationalen Musikfestivals „Pitten Classics ´08“ den feierlichen Gottesdienst in der St. Georgs-Kathedrale.
Mit einem herzlichen „Welcome you!“ begrüßte der sichtlich glückliche Rektor der Kathedrale die singenden Gäste. Eine Hornfanfare sowie das Kyrie und Gloria der Missa brevis KV 275 von Wolfgang Amadeus Mozart hatten bereits ihre Wirkung gezeigt. „Unsere Fähigkeiten stammen von Gott, der uns zu einem Neuen Bund mit ihm fähig gemacht hat. Wir müssen Diener dieses Neuen Bundes sein und dadurch die Menschheit lieben wie uns selbst, den Nächsten beistehen und uns der sozialen Caritas widmen, so wird uns auch Christus im Neuen Bund erlösen“, erklärte der Militärdekan in seiner Ansprache vor voller Kirche.
 
Im Anschluss besuchten die Solisten, Studenten und Interpreten aus den diversen Bundesstaaten der USA die Theresianischen Militärakademie mit einer englischen Führung durch Oberstleutnant Harald Gell, MSD, MBA, MSc.
Wr. Neustadt: St. Georgs-Kathedrale: Der Brauch der Kräutersegnung am Fest „Mariä Himmelfahrt“ wird in der Pfarre an der Militärakademie seit Jahren praktiziert. Beim feierlichen Hochamt mit Mozarts Loreto-Messe vermochte ARS MUSICA die Seele zum Himmel erheben zu lassen, wo die Mutter Gottes, die Vollerlöste mit Leib und Seele, aufgenommen wurde.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Am 15. August feiert die Kirche das „Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel“. Maria wurde „nach Vollendung ihres irdischen Lebenslaufes mit Leib und Seele zur himmlischen Herrlichkeit aufgenommen“, so der Wortlaut der Apostolischen Konstitution, mit der Papst Pius XII. im Jahr 1950 ein altes Glaubensgut dogmatisierte. Man kannte bereits im 5. Jahrhundert in Jerusalem ein Fest der „Entschlafung Mariens“, das von 13.-17. August gefeiert wurde. Die mit dem Begriff „Himmelfahrt“ umschriebene Aufnahme in die Herrlichkeit Gottes ist Teil der Auferstehungshoffnung aller Christen. Entsprechend gilt die Auswahl der Lesungstexte aus dem ersten Korintherbrief ganz dem Thema Auferstehung. Als Evangelium zum Hochfest wird das Magnificat aus dem Lukasevangelium gelesen, in dem Maria das Erbarmen Gottes mit den Armen und Schwachen preist. „Der Hl. Lukas macht nach dem Pfingstfest kein Angaben mehr über Maria, man vermutet, dass sie mit dem jungen Johannes Jerusalem für Ephesus verlassen habe, um dort ein fürbittendes Leben für die Christen zu führen“, schilderte der Rektor der St. Georgskathedrale in seiner Ansprache, „sie hatte Sehnsucht nach ihrem Sohn, der sie in den Himmel aufnimmt, die Fülle der Erlösungsgnade geht auch auf ihren Leib“.
 
Mariä Himmelfahrt wird auch Maria Würzweih oder Büschelfrauentag genannt. Seit dem 10. Jahrhundert sind Kräutersegnungen überliefert. Blumen aus dem Hausgarten, Heilkräuter, Getreideähren und Früchte werden zu einem Strauß gebunden, in die Kirche gebracht und gesegnet. Die Tradition geht auf eine alte Legende zurück, nach der im Grab Mariens anstelle ihres Leichnams Blüten und Kräuter gefunden wurden, die einen intensiven Duft verströmten.
Für die Kräutersegnung werden jene Kräuter zu Bünden gebunden, die bekannt dafür sind, dass sie für Mensch und Tier heilsam sind. Typische Kräuter, die in den Strauß gebunden werden sind Johanniskraut, Wermut, Beifuss, Schafgarbe, Königskerze, Kamille, Thymian, Baldrian, Eisenkraut und verschiedene Getreidesorten. Auf die Fürsprache Mariens soll Gott auch uns Heil schenken, durch die Heilkräfte der Natur für unser irdisches Leben, aber viel mehr noch durch die göttliche Heilkraft in Jesus Christus für das ewige Leben. Die Kräuterbündel, die in diesen Tagen gesegnet werden, und das Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, wollen uns auf dieses ewige Heil von und mit Gott hinweisen.
 
Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA führte die Gläubigen zu himmlischen Höhen, die Missa brevis B-Dur, KV 275, für Singstimmen, Streicher und Orgel von Wolfgang Amadeus Mozart passte wunderbar zu diesem schönen Tag, seine Epistelsonate und das Ave Maria von Bach-Gounod waren ebenso musikalische Höhepunkte des feierlichen Hochamtes.
 
Ein Bericht von Günter Wackerle, Vzlt i. R.   

Die Wallfahrt für die Pensionisten der Militärpfarre Tirol 1 führte uns heuer nach Serfaus ins Tiroler Oberland. Mit 76 TeilnehmerInnen fuhren wir von Innsbruck auf das Sonnenplateau zu einer der ältesten Wallfahrtskirchen in Tirol zu „unserer lieben Frau im Walde.“ Nach kurzer Einweisung in die 2 Kirchen durch den Ortspfarrer, feierten wir gemeinsam mit Militärdekan Mag. Werner Seifert den Gottesdienst. Für die feierliche Umrahmung sorgte eine Harmonie der Militärmusik Tirol. Im Anschluss daran besuchten wir das Pfarrmuseum.
 
Das Mittagessen im Hotel 3 Sonnen, ließ keine Wünsche offen und nach der Stärkung fuhren wir weiter nach Ladis. Bei einem Spaziergang um den romantisch gelegenen Weiher, einem Besuch in der Burg, oder bei Kaffe und Kuchen, verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern und Auffrischen alter Erinnerungen im Kreise unserer Kameraden. Tief beeindruckt kehrten wir am Abend zu unseren Ausgangsorten zurück.
 
Ein herzliches Vergelt`s Gott an die Mitarbeiter der Militärpfarre Tirol 1 für die Vorbereitung der Wallfahrt.
Das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck.
 
Ein Bericht von Friedrich Scheibler, Obst   

Am 30. Mai trafen sich die Teilnehmer beim Gasthof Planötzenhof um 23:00 Uhr. Unter dem Motto „Frieden in der Welt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ fand anschließend um 23:30 Uhr das Friedensgebet mit Militärdekan Mag. Werner Seifert bei der Wallfahrtskapelle hoch über Innsbruck statt.
Die feierliche Umrahmung erfolgte durch die Militärmusik Tirol.
 
Dieser Abend bot Gelegenheit, in sich zu gehen und sich bewusst mit dem eigenen Glauben auseinanderzusetzen. Die christlichen Werte sind Garant für ein friedliches Miteinander und für einen respektvollen Umgang mit den Mitmenschen – die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ein Beispiel für gelebtes Christentum in unserem Land. Fackelbeleuchtung durch unsere Soldaten, aber auch die  würdevolle und künstlerische Gestaltung durch die Militärmusik bildeten den richtigen Rahmen zum Gebet.
 
Zur Teilnahme an diesem Friedensgebet lud das Militärkommando Tirol alle Soldaten und Bediensteten des österreichischen Bundesheeres, aber auch die Tiroler Zivilbevölkerung ein. 300 kamen, allen voran der Vizebürgermeister von Innsbruck Mag. Dr. Christoph Platzgummer. Oberst Oskar Heel, Chef des Stabes vom Militärkommando Tirol, führte die Pilgerschar der Soldaten an.
Ein Bericht von Franz Gatter, Vizeleutnant   

Um den Frieden aufzubauen, müssen vor allem die Ursachen der Zwietracht in der Welt, die zum Krieg führen, beseitigt werden, an erster Stelle die Ungerechtigkeit. Nicht wenige entspringen allzu großen wirtschaftlichen Ungleichheiten. Andere entstehen aus Hochmut und Missachtung der Menschenwürde, aus Neid und Misstrauen. Die entscheidenden Voraussetzungen für den Frieden sind Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit.
 
Unter diesem Motto fand heuer die Soldaten-Friedenswallfahrt der Militärpfarre Tirol statt. Die bunte Schar der rund 400 Gläubigen pilgerte vom Planötzenhof hoch über Innsbruck auf dem Kreuzweg zur Kapelle Höttinger Bild. Dort zelebrierte Militärdekan Werner Seifert zum Abschluss die heilige Messe für den Frieden, die von der Militärmusik Tirol musikalisch gestaltet wurde. „Nicht Krieg führen ist die Aufgabe der Soldaten, sondern den Frieden bewahren“ sagte der Herr Militärdekan.“
 
Mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Standschützen-Kaserne in Innsbruck wurde die Friedenswallfahrt 2008 beendet.
Ein Bericht von Mag. Werner Seifert, Militärdekan
   
Vom 7. Juli bis zum 18. Juli fand das 51. Ferienlager der Aktion Edelweiß in der Wattener Lizum statt. Gott sei dafür Dank gesagt, wieder ohne größere Blessuren und Schwierigkeiten.
Vier von Heimweh geplagte Kinder mussten wir allerdings vorzeitig wieder den Eltern zurückgeben; denn wir sind der Meinung, dass Heimweh „schlimmer sein kann als Durst“ und es nichts bringt wenn man die Kinder zum Bleiben zwingt.  Aber Gott sei dank, gibt’s auch das Gegenteil: Kinder die am letzten Tag des Ferienlagers in Tränen ausbrechen, weil sie die Freunde und Freundinnen ein ganzes Jahr lang nicht mehr sehen können.
 
Ich selbst breche am letzten Aktionstag, wenn alle Kinder wieder heil aus unserer Obhut entlassen sind, auch beinahe in Tränen aus, allerdings in Tränen der Freude, weil eine riesige Verantwortung von den Schultern der Betreuer und Betreuerinnen und mir genommen wird. Nach dem Dank an den Heergott, der unser guter Hirte, ist möchte ich danken allen, die für die Durchführung der Ferienation und zum Gelingen irgendwo und irgendwie beigetragen haben.
 
Ein Bericht von Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Am heutigen Sonntag wurde der feierlichen Einweihung der Georgskathedrale am 17. Oktober 1951 durch den Kardinal Dr. Theodor Innitzer gedacht. Die Eleonoren-Säule, die bei der Bombardierung nicht zerstört wurde, „bleibt ein mahnendes Zeichen, Gott nicht aus dem Auge zu verlieren. Der Marienzyklus auf dieser Säule ist gerade im Oktober eine Erinnerung an Maria, die Schutzfrau Österreichs, die uns durch das Rosenkranzgebet zu Jesus führen will“, so der Rektor der Kathedrale in seiner Predigt.
 
Aus der Geschichte:
Am 12. März 1945 wurde die Burg durch Bomben vollkommen zerstört. Bereits im Jahr 1946 wurde mit dem Wiederaufbau der Burg und der Kirche begonnen, und schon 1951 konnte der Wiener Erzbischof Kardinal Dr. Innitzer die Kirche wieder weihen. Mit dem Einzug der Militärakademie im Jahr 1958 (die Offiziersausbildung erfolgte ab 1956 in Enns) wurde die Kirche wieder der Militärseelsorge übergeben. Seit 1963 war die St. Georgs-Kirche die Kirche des österreichischen Militärvikars (Erzbischof von Wien DDr. Franz Kardinal König von 1959 bis 1969, Bischof von St. Pölten Dr. Franz Zak von 1969 bis 1986). Im Jahr 1967 erfolgte die Erhebung der Kirche zu einer "Basilika Minor". Am 1. Juli 1987 wurde die Kirche durch den ersten Militärbischof von Österreich, Dr. Alfred Kostelecky, als dessen Kathedrale feierlich übernommen.

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