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Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf

Vom 25.-29. August fand im Südburgenland die „Internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf“ statt. Federführend dabei war das JgB 19 unter ihrem Kommandanten Oberstleutnant Thomas Erkinger. Fast 30 Nationen fanden sich in der neuen Kaserne Güssing ein, die Laufstrecken waren in der Region Eisenberg.
 
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely

Auch die Militärpfarre beim Militäkommando Burgenland leistete bei der internationale Militärweltmeisterschaft im Orientierungslauf in und um die Kaserne Güssingunter unter dem Motto „Kirche anbieten, nicht anbiedern“ einen kleinen Beitrag. Nicht nur ein großes Plakat am Turm der Kasernenkapelle „Gott ist der Weg und das Ziel“, sondern auch ein Willkommensblatt mit Glückwünschen für die Meisterschaft in 30 Sprachen in dem Willkommenspaket, welches jeder Athlet und jede Athletin bekam, wies auf die durchgehend geöffnete Kasernenkapelle hin, in welcher Bibeln und Gebetstexte in 10 Sprachen aufgelegt worden waren.
 
Die Cafeteria der Kaserne, wo nach den Wettkämpfen Athletinnen und Athleten sowie die  Delegationsleiter und Trainer zusammenkamen, war neben dem Zieleinlaufgelände Begegnungsort mit dem Militärpfarrer Alexander Wessely, welcher ein offenes Ohr für die Athletinnen und Athleten und deren Betreuerteams hatte.
Eine gelungene Veranstaltung, welche nicht nur Sportlerinnen und Sportler, Soldatinnen und Soldaten unterschiedlichster Nationen und Armeen zusammenbrachte, sondern in der das Österreichische Bundesheer - allen voran das JgB 19 - wieder einmal beweisen konnte, was es zu leisten im Stande ist. Die Militärseelsorge konnte zu diesem militärisch-sportlichem internationalen Ereignis einen kleinen Beitrag leisten.