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Bereits zum dritten Mal wird heuer durch die röm.-kath. Militärpfarre Burgenland der „Lebendige Advent“ durchgeführt.
 
Ein Bericht von MilSuperior MMag. Dr. Alexander Wessely
   
War er im ersten Jahr auf die Martinskaserne in Eisenstadt beschränkt, so wurde die Idee des „Lebendigen Advent“ im vergangenen Jahr auch bei den KFOR-Truppen im Kosovo aufgenommen und umgesetzt. Heuer wird es neben dem „Lebendigen Advent“ der österreichischen Soldaten im Kosovo  diese besondere Vorbereitung auf das Weihnachtsfest in allen Kasernen des Burgenlandes geben.
 
Die Idee, die der Militärpfarrer des Burgenlandes aus der kleinen Marktgemeinde Gutenbrunn im Waldviertel übernommen hatte, ist, dass es jeden Tag eine kleine Veranstaltung, einen kleinen Impuls, einen kleinen Schwerpunkt zum bevorstehenden Weihnachtsfest geben sollte. So wurde in den letzen Jahren zu einer Krippenausstellung in die Hauskapelle gebeten, ein Bücherstand des Martinsverlages und der Caritas angeboten, Adventkränze gebunden, von der Ergänzungsabteilung eine Luziafeier organisiert, eine vorweihnachtliche Viertelstunde beim Militärkommandanten mit Geschichte und Tee abgehalten, ein multimedialer Jahresrückblick der Stabsabteilung 5 erstellt, Barbarazweige bei den Baupionieren angeboten, eine öffentliche Vorweihnachtsprobe der Militärmusik besucht, am Tag des Hl. Ambrosius Honig verkostet, der Nikolaustag mit Jause und Perchtenlauf begangen, eine Herbergssuche im Morgengrauen und Roraten gefeiert…. und vieles mehr.
 
Aufgrund des großen Erfolges wird es auch heuer- in allen Kasernen des Burgenlandes und im Kosovo bei den vom burgenländischen Militärpfarrer mitbetreuten Soldatinnen und Soldaten – wieder einen „Lebendigen Advent“ geben. Als Einstimmung auf das Weihnachtsfest.