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An den Fronleichnamsfeierlichkeiten in Wiener Neustadt nahm zum ersten Mal der Militärbischof für Österreich, Dr. Werner Freistetter, teil.
„Ein Brot ist es. Darum sind wir viele ein Leib; denn wir alle haben teil an dem einen Brot.“ (1 Kor 10,17)
Bei Kaiserwetter begrüßte Dompropst Monsignore Karl Pichelbauer die vielen Gläubigen, den Bürgermeister mit den Stadträten, das uniformierte privilegierte Bürgerkorps und die Vereine, er freue sich, dass die Militärdiözese mitfeiere und der Militärbischof der Eucharistie vorstehe. Der Chor war zusammengesetzt aus dem Dom- und dem Neuklosterchor.
In seiner Predigt ging der Propst auf drei Zeichen von Jesus bei der Brotvermehrung ein: „Zuerst das Brot-Nehmen, d.h. das heißt dieses Lebensmittel wertschätzen und die Begegnung mit Jesus stillt unseren Hunger heute noch; zweitens er segnete das Brot, d.h. es dankbar an Gott erheben, aber auch ihn anerkennen, dass wir ihm alles verdanken und schließlich das Brotbrechen, wir erkennen dadurch, worauf es ankommt, auf das Teilen des Brotes. Dies soll sich im Alltag bewähren, die heutige Prozession soll ein Teilen sein, das Leben in der Stadt soll ein Stückchen dem Reich Gottes näher sein mit glücklicheren, hoffnungsvolleren Menschen. Die Prozession ist das Zeichen, dass wir bereit sind, das Zeichen des gebrochenen Leibes Christi im Leben zu verwirklichen!“
Vor Beginn der Prozession segnete P. Walter Ludwig OCist, Pfarrer und Prior des Neuklosters, die Fahnenbänder der katholischen Studentenverbindungen Theresiana und Neostadensis, Babenberg und Liechtenstein. Die eucharistische Prozession mit Christus, „dem Brot des Lebens“, der mit seiner Kirche, dem wandernden Gottesvolk, unterwegs ist, führte zum Hauptplatz, wo P. Walter den Stadtsegen spendete: „Ich schenke Dir meine Barmherzigkeit, sagte Christus, und wir bringen die Monstranz Gottes in die Welt“. Die Gläubigen wurden noch einmal eingeladen sich den Frieden Gottes gegenseitig zu wünschen, „gerade weil Gott zu uns kommt, um Gräben zuzumachen, soll der Friede zu allen kommen, wir sind die Boten dieses Friedens!“ Die Prozession führte weiter zum Dom mit dem Schlusssegen durch den Propst mit dem feierlichen „Großer Gott, wir loben Dich“.
Ein gemütlicher Ausklang fand dann anschließend beim Domheurigen im Propsteigarten statt.
Foto: Serge Claus
„Vom Altar des Herzens und dem Ambo, von dem aus Worte des Lebens verkündet werden“
Festgottesdienst mit Altarsegnung in der Garnisonskirche in GROSSMITTEL; Nach monatelangen Renovierungsarbeiten öffneten sich am Freitag, dem 13. Mai 2016, in neuem Glanz erstmals wieder die Türen der Garnisonskirche in der Jansa-Kaserne für Gläubige und Interessierte.
Im Zuge eines, von der Militärmusik begleiteten, Festgottesdienstes segnete Militärbischof Werner FREISTETTER den neuen Altar und den dazu passend angefertigten Ambo. Auch die evangelische Militärseelsorge war durch Militärsuperintendent Dr. Karl-Reinhart TRAUNER vertreten. Die Soldatenkirche kann nun wieder das sein, was ihre ursprünglichen Funktion und Aufgabe sein soll: Ein Ort der Begegnung von Gott und den Menschen.
Die Renovierung und Verschönerung der Kirche ist noch nicht vollends abgeschlossen und es werden noch einige Elemente, wie z.B. ein Kreuzweg von Vzlt i.R. Herbert DIERNEGGER, hinzugefügt. Dennoch ist es möglich, der Garnisonskirche jetzt schon einen Besuch abzustatten. Besonders passend dafür wäre der 4. Juni 2016, dem Tag der offenen Tür in GROSSMITTEL, zu dem wir an dieser Stelle herzlich einladen möchten.
Militärpfarre beim Steitkräfteführungskommando: "13", das neue Buch von Militärdekan Christian Rachlé wurde am Freitag, 25. November, im Minoritensaal in Graz samt Lesung der Schauspieler Karl Merkatz und Frank Hofmann präsentiert. Bei der Benefizveranstaltung zugunsten der Kinderkrebshilfe konnten über 2000 Euro gesammelt werden.
„Ich bitte dich, Vater, lass sie eins sein, wie wir eins sind. Halleluja.“
Rektor MMag. Stefan Gugerel schenkte vor dem Schlusssegen allen Frauen eine Rose. Unabhängig von Mutterschaft kommt den Frauen in der Kirche als Töchtern Gottes hohe Würde und Anerkennung zu.
Die Lesungen des 7. Sonntags in der Osterzeit seien nicht leicht zu hören, meinte der Rektor: „Während draußen alles blüht, müssen wir hören, wie Stephanus getötet wird, aber auch dass Jesus bald kommen wird und wir das Wasser des Lebens bekommen werden. Schlussendlich erfahren wir noch vom Gebet Jesu im Johannesevangelium, wie er seinem Vater um die Einheit bittet: ‚Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast‘. Gott gibt uns den Geist des Mutes und der Versöhnung, um gemeinsam Zeugnis abzulegen. Es geht hier nicht um eine ‚Fassade‘, es ist eine Einheit, wo sich die persönlich-privaten Grenzen auflösen, nicht neben- sondern in-einander. Dies kann eine Mutter am ehesten verstehen, sie hat ja schon erlebt, was es bedeutet, ihre eigene Substanz einem anderen Menschen zu geben. Das Ganze ist eine Herausforderung, deshalb formuliert Jesus sie auch als Gebet an seinem Vater.“
Der heutige Muttertag stammt aus methodistischen Kreisen der Vereinigten Staaten von Amerika und wurde nach dem Ersten Weltkrieg als ein Fest des Friedens, damit die Söhne nicht noch einmal in den Krieg ziehen müssen, in Europa verbreitet. 1924 wurde der Muttertag in Österreich eingeführt, die Nationalsozialisten haben diesen Tag mit zur Gottesdienstzeit veranstalteten 'Mütterweihen' und der Verleihung des Mutterkreuzes an 'arische' Mütter antikatholisch gestaltet. Nach dem Krieg wurde es vor allem in der us-amerikanischen Zone wieder zum Friedensfest. Die Kirche würdigt heute alle Frauen, auch jene, die keine Kinder zur Welt bringen können und jene, die sich zum Beispiel als Ordensfrau oder geweihte Jungfrau bewusst für einen anderen Weg entschieden haben, deshalb bekamen alle Frauen, nicht nur Mütter, eine Rose vor dem Schlusssegen.
Foto: Privat
Die St. Georgs-Kathedrale erfreut sich einer neuen Fahne im Altarraum, diesmal des Jahrganges Weissenwolff.
Die Fahne des Jahrganges Abensperg und Traun wurde bereits am Jahrgangsabend am 21. April 2016 und nun am 28. April 2016 im Rahmen der feierlichen Ostervesper jene des Ausmusterungsjahrganges gesegnet, in Anwesenheit von Altgraf Mag. Niklas Salm-Reifferscheidt und des MilAk-Jahrganges Weissenwolff.
Wie immer begann die Ostervesper am Taufbrunnen im hinteren Teil der St. Georgs-Kathedrale. Der Rektor MMag. Stefan Gugerel und P. Gereon Gschwandtner, Neukloster-Kaplan, leiteten die Liturgie. Begleitet wurden sie von der Konzertorganistin MMag. Ines Schüttengruber und der Kantorin Sonja Treuer. Die Taufe als Vorwegnahme des Todes und der Auferstehung ermöglicht dem Christen, alle Herausforderungen mutig anzugehen; denn was können Feinde ihm noch androhen? Der Erbe der Weissenwolff-Tradition sowie Ritter des Malteser Ordens, Altgraf Salm-Reifferscheidt, beweist durch seine Verbindung von Familienvater, Ordensritter und Verwalter des Erbes, dass christlicher Glaube nicht nur von einer kleinen Gruppe von Klerikern, sondern von jedem in seinem Alltag umgesetzt werden kann. Insofern wird er wie sein Urahn auch zum Vorbild für die angehenden Offiziere.
Nach der Segnung der Fahne wurde unter einer Orgelimprovisation über die Hymne des Staates Malta die Fahne in Prozession zum Altarraum gebracht, wo an erster Stelle Christus mit dem Osterlicht stand. Um die Verwirklichung des Anliegens des Malteser Ordens allgemein und im Herzen der Fähnriche wurde bei den Fürbitten gebetet. Nach dem Schlusssegen wurde kräftigst die Bundeshymne gesungen. Im Altarraum fehlen nur noch die Fahne des Jahrgangs Löwenstein und jene des Militärrealgymnasiums, der Rektor hofft auf einen baldigen Termin zur feierlichen Segnung.
Foto: Privat
Die Verleihung des Georgordens
Seit dem Jahr 1977 wird der Orden des heiligen Georg an Personen verliehen, welche sich über längere Zeit besonders für die Militärseelsorge eingesetzt und um diese verdient gemacht haben. Er ist eine großartige Möglichkeit, diese Helfer nicht nur zu ehren, sondern diesen auch auf besondere Weise Danke zu sagen für den Einsatz in und um ihre Militärpfarre.
Am 23.04.2016 wurde diese Ehre auch zwei Mitgliedern der Militärpfarre NÖ2 in der St. Georg - Kathedrale zuteil. Sehr stimmungsvoll wurde diese Ordensverleihung dadurch, weil sie zum ersten Mal durch einen feierlichen Gottesdienst, dem der Militärbischof von Österreich, Dr. Werner FREISTETTER, vorstand, eingeleitet und umrahmt wurde. In seiner Predigt wies der Militärbischof darauf hin, welche Bedeutung dieser Orden hat und dass er auch eine gewisse weitere Verantwortung derer in sich birgt, die ihm verliehen bekommen.
Nach dem Schlusssegen und einer musikalischen Überleitung durch die Militärmusik wurden die auszuzeichnenden Personen namentlich aufgerufen, so auch Vzlt Dietmar AICHINGER und OStv Karl BESTA vom PzGrenB35. Einer nach dem anderen wurde gebeten, sich zum Militärbischof zu begeben und persönlich den Orden in Empfang zu nehmen, um anschließend mit Stolz, einen neuen Schmuckstück an der Brust habend, und strahlendem Gesicht zurück an den Sitzplatz zu kommen, wo auch schon vereinzelt gratuliert wurde.
Diesen Gratulationen schließt sich die Militärpfarre NÖ2 ganz herzlich an und bedankt sich nochmals für das Engagement und den Einsatz ihrer zwei nun „ausgezeichneten“ Militärpfarrangehörigen.
Während der gesamten Osterzeit finden am Mittwochabend Ostervesper in der St. Georgs-Kathedrale statt. Die Vesper heißt lateinisch „vesperae“ und bedeutet adverbiell „abends“. Rund um den Taufbecken leitet der Rektor MilSuperior MMag. Stefan Gugerel das liturgische Abendgebet.
Wer weiß noch um die Bedeutung des Stundengebetes, wer kennt die Feier einer Vesper aus eigenem Erleben? Ist das alles „Schnee von gestern“ oder liegen hier nicht Gottesdienstformen brach, die auch bei uns wiederbelebt werden können? Die Vesper will danken für den sich neigenden Tag, für die Heilstaten Christi am Gründonnerstag und sein Kreuzesopfer am Karfreitag. Seit alters her kommt dem Gottesdienst des Ostersonntags besondere Bedeutung zu. Sie war mit Prozessionen zum Taufbrunnen verbunden; man ging dabei die Wege der in der Osternacht Getauften gleichsam noch einmal nach.
Zu Beginn jeder Vesper wird in der Eröffnung der Name Gottes ausgerufen:„O Gott, komm mir zu Hilfe – Herr, eile mir zu helfen – Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist – wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.“ Danach folgt ein Hymnus zur Einstimmung in den Gehalt der Stunde.
Das Singen der Psalmen ist der Kern der Tagzeitenliturgie. Die Psalmen werden von einem Kehrvers (Antiphon) eingerahmt und enden stets mit der Kleinen Doxologie: „Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit, und in Ewigkeit. Amen.“ In der Vesper wird an Stelle des dritten Psalms ein Gesang aus dem Neuen Testament gesungen. Es folgt eine Schriftlesung, darauf ein Antwortgesang, das Responsorium breve.
Höhepunkt der Vesper ist das Magnificat, der Hochgesang aus dem Lukasevangelium (Lk 1, 46-55): „Meine Seele preist die Größe des Herrn und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten...“ Dem schließen sich Fürbitten, Vaterunser, Tagesgebet und Segen an. „Es ist eine Freude, mit Jüngeren und Älteren gemeinsam diese Gottesdienstform in der Kathedrale wiedereinzuführen, vor allem beim Taufbrunnen, der unseren gemeinsamen Weg in Christus eröffnet hat.“ resümierte der Rektor.
Foto: Serge Claus
Im Zuge der Vorbereitung und als Einstimmung auf Ostern lud auch heuer die Militärpfarre NÖ2 zum Mitgehen und Mitbeten des Soldatenkreuzweges ein.
Dieses Mal in Seebenstein - unter freiem Himmel, im schönen grünen und teils noch weißem Umfeld der Natur. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und Entwicklung des hier errichteten Kreuzweges durch den ehemaligen Pfarrer von Seebenstein, Herrn Monsignore Herbert SAMM, begrüßte und eröffnete Militärdekan Mag. Johann WEDL, begleitet von 4 Bläsern der Militärmusik Niederösterreich, den Kreuzweg.
An den einzelnen Stationen trugen Teilnehmer der 30 anwesenden Personen abwechselnd mit dem Zelebranten Texte vor, welche im Zusammenhang mit dem vom Papst ausgerufenen Jahr der Barmherzigkeit verfasst wurden. Zwischen den einzelnen Stationen erklangen Choräle, gespielt vom Ensemble der Militärmusik, oder es wurde gesungen, wodurch sich im Zusammenwirken mit dem wunderbaren Wetter und den stimmigen Texten ein Gefühl der Verbundenheit und Zusammengehörigkeit entwickelte.
Seinen Abschluss fand diese von der Militärpfarre NÖ2 geplante Veranstaltung mit einer Agape im Ausbildungs- und Seminarzentrum Seebenstein (Carolinenstiftung), wo alle Teilnehmer sehr herzlich willkommen geheißen wurden und der Nachmittag sehr angenehm in gesprächiger Runde ausklang.
Bischof Freistetter feierte mit Gläubigen die Osternacht in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt.
„In der Osternacht haben wir die Möglichkeit uns in die großen Taten Gottes für uns zu vertiefen“, das betonte Militärbischof Werner Freistetter bei der Osternachts-Feier in der Sankt Georgs Kathedrale in Wiener Neustadt am Samstagabend. Unter Anwesenheit vieler Gläubiger hatte Bischof Freistetter zuvor die Osterkerze am Osterfeier entzündet, anschließend wurde die Kerze in einer feierlichen Prozession und dem dreimaligen Ruf „Lumen Christi“, oder „Christus das Licht“ in die dunkle Kirche getragen. Bei der Osternacht, dem Höhepunkt der Ostertage, wird der Durchgang durch den Tod zum Leben sakramental nachvollzogen. In ihr erwartet die Kirche in nächtlicher Wache die Auferstehung Christi und feiert diese mit den Sakramenten der Eingliederung des Leib Christi in die Kirche: Taufe, Firmung und Eucharistie.
Während der Osternacht wurden die sieben Lesungen aus dem Alten Testament über die Großtaten der Heilsgeschichte vorgetragen. Es sei schön, dass es im Rahmen der Osternacht möglich sei, sich Zeit zu nehmen und dem Lob Gottes Zeit und Raum zu geben, so Freistetter, der sich auch an einige Osternächte in Rom mit orthodoxen Mitbrüdern erinnerte. „Sie haben die ganze Nacht gebetet und gefeiert und so der Nacht einen ganz speziellen Rahmen gegeben“, erinnerte der Bischof. Vor dem Evangelium wurde dann zum Ersten Mal seit dem Aschermittwoch das Halleluja gesungen.
„In der Osternacht machen die Christen die Nacht zum Tag“
In einem Video (auf dieser Website sowie Facebook und Youtube zu sehen) weist der Bischof auf die große Bedeutung des Osterfests für die Christen hin. „In der Osternacht machen die Christen die Nacht zum Tag“, so Freistetter. In der Osternacht sollen Jubel und Freude über die Auferstehung Jesu Christi zum Ausdruck gebracht werden. Aus dieser Perspektive leben und handeln gläubige Christen und aus dieser erwächst die große Hoffnung, die uns befähigt geduldig und beharrlich Wege zu suchen, um allen Menschen in Not und Gefahr beizustehen.
Foto: Privat
Kreuzweg hat mit meinem Leben heute zu tun! Glaube hat mit meinem Leben heute zu tun! Dies zeigte Militärdekan. Alexander Wessely beim Abendkreuzweg und der Feldmesse mit den Militärgymnasiasten im Park der Theresianischen Militärakademie.
Am Mittwochabend, 9. März 2016, wurden einige Stationen eines besonderen Kreuzweges im Akademiepark in Wiener Neustadt gebetet: der Verrat vom Judas, die Begegnung mit Veronika, die Verurteilung des Pilatus und der Tod Jesu aus der Sicht Marias. Jesus lehrt seine Jünger beten.
Sein Leben ist auch in den Zeiten der Bedrängnis und im Angesicht des Todes von einer lebendigen Beziehung zum Vater geprägt. Der Dialog mit seinem Vater gibt ihm Kraft und Halt auf dem Weg nach Jerusalem, bis zu seinem Tod auf Golgota. In diese Beziehung mit dem Vater hat Jesus uns hineingenommen. Wir dürfen an seiner Kraftquelle teilhaben und eine Wegweisung für unser Gebetsleben erkennen. Der Glaube wurde dann mit der Hl. Messe in der schönsten Kirche, die es gibt, in der freien Natur, gelebt.
Bei einer kleinen Agape wurde noch nett miteinander geplaudert.
Bild: Serge Claus
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