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30Am 27. und 28. März 2017 hielten der neue Militärpfarrgemeinderat und die Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten der Militärpfarre Steiermark ihre erste Tagung ab.

Im schönen Ambiente des Bildungshauses Schloss Seggau wurde die konstituierende Sitzung mit der Neuwahl der Funktionen durchgeführt. Zum geschäftsführenden Vorsitzenden des Militärpfarrgemeinderats wurde Major Roschee Fruhmann und Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft katholischer Soldaten wurde Vizeleutnant Thomas Astecker gewählt. Mit einem Gottesdienst in der modern gestalteten Michaelskapelle endete die Tagung.

Foto: T. Astecker

31Stationsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter  in der Militärpfarre NÖ1.

Am 24. März fand ein Stationsgottesdienst als Feldmesse auf dem Gelände des Kommandogebäudes Feldmarschall Hess in St. Pölten mit Militärbischof Werner Freistetter statt.
Durch die Tradition der Stationsgottesdienste möchte der Bischof die Gläubigen seiner Diözese besser kennenlernen und mit Ihnen Gottesdienst feiern. In seiner Predigt, die der Militärbischof zum Tagesevangelium (Mk 12, 28b-34) hielt, ging er auf die Schwierigkeiten der Gottes-und Nächstenliebe in unserer heutigen Zeit ein.
In den Reihen der Gottesdienstbesucher fanden sich Soldaten und Soldatinnen aller Dienstgrade, Zivilbedienstete und mit der Militärpfarre NÖ1 verbundene Pensionisten.
Als militärisch Höchstanwesender konnte Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek begrüßt werden.
Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Militärmusik NÖ, welche Gesänge zur Liturgie und Musik zur Fasten- und bevorstehenden Passionszeit verband. So wurde der Stationsgottesdienst ein spiritueller Höhepunkt in der Mitte der österlichen Bußzeit, der so manches im Alltag wieder neu oder zumindest anders sehen ließ und eine neue Verbindung zu Gott anbot.
Stationsgottesdienste haben lange Tradition.
Schon seit vielen Jahrhunderten kennt und pflegt die  Katholische Kirche die Tradition der Stationsgottesdienste. Es sind dies Gottesdienste, die ihren Ursprung in der Kirche der Stadt Rom haben. Es galt in diesen, die kultische Einheit -  gerade zu Zeiten, in denen gottesdienstliche Feiern eine hohe Bandbreite an Pluralität aufwiesen - in den verschiedenen Kirchen aufzuzeigen. Zu diesen Feiern versammelten sich die Gemeindemitglieder in einer Kirche oder an einem vom Bischof für diesen Tag festgelegten  Ort, um mit diesem oder seinem Vertreter den Hauptgottesdienst zu feiern.

Foto: Privat

28Fortbildung „am Dach der Welt“

Die außergewöhnliche Möglichkeit, Tibet in wenigen Minuten zu erreichen, hatten die Militärpfarradjunkten Österreichs während ihrer Fortbildung in Knappenberg in Kärnten vom 20. bis 24 März. Dem Tibetischen Kulturzentrum, direkt vor dem Tagungshotel gelegen, wurde natürlich ein Besuch abgestattet, bei dem man auch kultur- und religionsverständigende Gespräche führen konnte.

„Gute militärpfarrliche Arbeit braucht klare Ziele, Engagement und eine gute Kommunikation innerhalb der Pfarre“, zeigten sich die Pfarradjunkten im Gespräch mit dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit überzeugt. Insbesondere aber auch der ständige Austausch der verschiedenen Militärpfarren untereinander sei essentiell, „deswegen ist es für uns sehr wichtig, zumindest zwei Mal im Jahr zusammenzukommen und uns auszutauschen.“

Die Fortbildung hatte ein dichtes Arbeitsprogramm: Öffentlichkeitsarbeit, Organisatorisches, Finanzfragen, Veranstaltungsplanungen nahmen einen großen Zeitbereich ein, da waren die Ruhemomente des Morgen- und Abendlobes und der Ausflug nach „Tibet“ ein guter besinnlicher Ausgleich.

Frisch gestärkt gingen die Pfarradjunkten nach der Tagung in ihren Dienst für die Militärseelsorge.

Foto: Privat

29Militärbischof Freistetter besuchte die Österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo.

Militärbischof Werner Freistetter besuchte von 20. bis 22. März die österreichischen KFOR-Soldaten im Kosovo. „Der Besuch unserer im Ausland stationierten Soldatinnen und Soldaten ist mir ein großes Anliegen“, so der Bischof. Die Atmosphäre war sehr gut, „die österreichischen Soldatinnen und Soldaten im Kosovo sind wirklich engagiert“, so der Bischof, nach seiner Rückkehr.

Der Militärbischof konnte sich bei vielen Begegnungen einen Eindruck von den Aufgaben des Kontingents im Kosovo machen. Freistetter nützte die Möglichkeit des Besuches auch zu persönlichen Gesprächen mit den Soldatinnen und Soldaten.

Im Camp Film City in Pristina wurde der Bischof am ersten Tag vom stellvertretenden Kfor-Kommandanten Generalmajor Riener begrüßt. Bei den anschließenden Arbeitsgesprächen mit Oberst Weichselberger wurde dem Besucher die derzeitige Situation im Einsatzraum dargelegt.

Beim österreichischen Kontingent
Am ersten Tag meldete der Kommandant der Stabskompanie in Prizren, Hauptmann Fuchs, das österreichische Kontingent. Anschließend erfolgte eine Einweisung in die aktuelle Lage. Am späten Nachmittag wurde in der Kapelle, mit Unterstützung des Militärdekan Christian Thomas Rachlé eine Messe abgehalten. Rachlé ist derzeit als Militärpfarrer in Kosovo für die Betreuung der Soldatinnen und Soldaten eingesetzt.

Feldmesse im Camp Villagio
Am zweiten Tag ging es in den Westen des Kosovo nach Peja, in das Camp Villagio Italia. Die zweisprachige Feldmesse in deutscher und italienischer Sprache bildete den Abschluss des Besuchs.

 Foto: Privat

27In Österreich haben am vergangenen Sonntag in allen Diözesen Pfarrgemeinderatswahlen stattgefunden. Auch in den Militärpfarren wurde gewählt.
 
„Ich bin da. Für“, unter diesem Motto standen die Pfarrgemeinderatswahlen 2017, die am vergangenen Sonntag österreichweit durchgeführt wurden. Rund 4,6 Millionen Katholiken waren aufgerufen, mitzubestimmen, wer in den Pfarr-gemeinderat einziehen soll und für die nächsten fünf Jahre seine Energien und Ideen in diesen einfließen lassen darf. Die Wahlbeteiligung  war von Region zu Region unterschiedlich und differenzierte zwischen 10 und 31 Prozent. Während die Erzdiözese Wien und Salzburg, sowie die Diözesen Klagenfurt, Linz, St. Pölten, Eisenstadt und Innsbruck mit leichten Rückgängen schlossen, verzeichnete die Vorarlberger Diözese Feldkirch einen kleinen Zuwachs bei der Wahlbeteiligung.
 
Das endgültige Wahlergebnis wird erst mit Ende dieser Woche erwartet. Der Grund dafür liegt darin, dass etliche Pfarrgemeinden ihre PGR-Wahl nach dem sogenannten Urwahlmodell durchgeführt haben. Dabei wählen die Wahlberechtigten ihre Pfarrvertreter nicht aus einer fix vorgegebenen Kandidatenliste, sondern direkt aus allen wählbaren Mitgliedern der Pfarrgemeinde. Das bedeutet damit auch, dass erst nach dem Urnengang die Gewählten gefragt werden können, ob sie die Wahl annehmen, was das Weitermelden des pfarrlichen Wahlergebnisses an die jeweilige Diözese freilich verzögert. Aus diesem Grund liegt etwa aus der steirischen Diözese Graz-Seckau und aus der Militärdiözese noch kein repräsentatives Bild der Wahlergebnisse vor. Absehbar ist in den meisten Diözesen Österreichs aber jetzt schon eins: Der Frauenanteil beim Pfarrgemeinderat wird weiter steigen.
 
Pfarrgemeinderatswahlen auch in den Militärpfarren
Auch die Militärdiözese führte die Wahl durch, lediglich setzte man die Wahlzeit auf drei Tage unter der Woche fest, damit man den Bediensteten des Österreichischen Bundesheeres die Möglichkeit bieten konnte, ihre Stimmabgabe  innerhalb der Arbeitszeit in ihrem dienstlich zugewiesenen Beschäftigungsfeld zu ermöglichen. Die einzelnen Militärpfarren wählten ihren Wahlmodus aus einer ganzen Reihe von Möglichkeiten aus. Ausschlaggebend dafür war die „dienstlich praktikable Durchführbarkeit“. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass vereinzelt auch „fliegende Wahlkommissionen“ ausgeschickt wurden.
 
Was macht nun der Pfarrgemeinderat und welche Aufgaben kommen ihm zu?
Dieser ist gemeinsam mit dem Pfarrer verantwortlich für die Gestaltung und Entwicklung des pfarrlichen Lebens. Innerhalb dieses Gremiums gibt es verschiedene Zuständigkeitsbereiche wie Liturgie, Jugendarbeit oder Finanzen. Zusammen mit den gewählten Mitgliedern, die in etwa zwei Drittel der Pfarrgemeinderäte ausmachen, bilden amtliche Mitglieder wie Priester, Diakone, Pastoralassistenten sowie berufene bzw. entsandte Mitglieder - wie etwa Religionslehrer - die Pfarrgemeinderäte.
26aAm 16. März wurde nach nur knapp dreiwöchiger "Umbau- und Übersiedlungsarbeit" die neue Pfarrkanzlei der Militärpfarre nach dem Gottesdienst  Uhr feierlich gesegnet.
 
Schon im Gottesdienst verwies Militärdekan Alexander Wessely auf die neuen Kanzleiräume und deren Einrichtung. "Fast alle Möbel in der neuen Kanzlei wurden von anderen nicht mehr gebraucht, wurden gereinigt und neu aufgestellt und ergeben jetzt ein Bild, wo man sagt: Das ist doch nicht möglich! So ist es auch mit Ostern. Wir werden auch nach Ostern dieselben sein, mit unserer Geschichte, mit Fehlern und Schwächen, mit unseren Talenten und Sehnsüchten... aber dennoch kann und wird  daraus etwas neues entstehen, wenn wir uns schon jetzt in der Fastenzeit auf Ostern einlassen. Dann werden andere über uns und wir selbst sagen: Das habe ich nicht für möglich gehalten!"
 
Nach der Hl. Messe wurde schließlich die neue Pfarrkanzlei (die sich nun im selben Gang wie Kapelle und Sakristei befindet) - umrahmt durch die musikalische Begleitung eines Ensembles der Militärmusik Burgenland - gesegnet und von vielen Mitfeiernden besucht und besichtigt. Und bei dieser Besichtigung konnten sie sehen was bei der Predigt gemeint war. Ein harmonisches Ganzes, welches sich aus Möbeln zusammensetzt die nicht mehr gebraucht wurden. Vorhänge aus der alten Kommandantenkanzlei, Möbeln aus dem Haus der Militärseelsorge, ausgeschiedene Möbeln aus Bundesheerbeständen und von Flohmärkten Alles feinsäuberlich hergerichtet, durchdacht aufgestellt und mit Liebe arrangiert. Ein gelungener Ort zum Arbeiten aber auch zum Wohlfühlen.
 
"Mir ist wichtig, dass wir eine gut funktionierende Pfarrkanzlei haben, gleichsam als Heimatbasis der Militärseelsorge des Burgenlandes, und durch die gut durchdachte Raumordnung und Einrichtung ist uns dies gelungen," so Militärdekan Alexander Wessely, "denn schließlich ist die Pfarrkanzlei - genauso wie unsere Kapelle - eine Visitenkarte unserer Pfarre.
 
So danke ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die zum Gelingen dieses Projektes beigetragen haben, sei es von Seite des Kommandos, der Gebäudeverwaltung für die prompten Tischlerei- und Malerarbeiten, der Schneiderei für das Umändern der Vorhänge, den Baupionieren die - wie wir selbst von der MilPfarre - eifrig beim Möbeltransport und Aufbau tätig waren, den Kameraden die sich um die technischen Geräte gekümmert haben, den Musikern für die heutige Untermalung bei der Segnung und Eröffnung, dem Cafeteriateam für die hervorragende Zusammenarbeit an diesem Tag, allen die uns heut besucht und mitgefeiert haben und natürlich nicht zuletzt "meinem" Pfarrteam, Herrn Offizierstellvertreter Christian Pichler und Rekrut David Schwarz."
 
Foto: Privat
25aWenn aus gemeinsamen Dienst und gelebter Kameradschaft ein Freundschaftsband erwächst.
 
Grossmittel; Über viele Jahre machten diese Herren Seite an Seite Dienst in der Jansa-Kaserne, unzählige Übungen meisterten sie zusammen, waren verbunden in Kameradschaft, um die Anstrengungen des Dienstes und die Herausforderungen verschiedener Einsätze gemeinsam zu bewältigen. Nun sind die Herren schon einige Jahre in Pension. Wenn ich aber meinen Blick durch die Reihen schwenken lasse, dann denke ich mir: So möchte ich mit dem Alter auch noch ausschauen und „beinand“ sein.
Rüstig sind sie – durch die Bank. Die körperliche Fitness des Dienstes hat sich auch noch in den dritten Lebensabschnitt hineingezogen. Die Freude an Bewegung blieb ihnen bis zum heutigen Tag. Der Humor auch!
An jedem zweiten Dienstag im Monat trifft sich diese Gruppe in der Cafeteria in der Jansa-Kaserne zu einem gemeinsamen Austausch. Nach wie vor wird eine Tagesordnung erstellt, die Punkt für Punkt „abgearbeitet“ wird. Die Themen haben sich gegenüber ihrer aktiven Dienstzeit natürlich geändert, aber es herrscht immer noch ein gewisses Maß an humorvollen, nachmilitärischen Gepflogenheiten. (Darum auch die Sitzungsglocke!)
Es wird viel über die Veränderungen im Bundesheer gesprochen und diskutiert, die Sicherheitslage in Europa kritisch betrachtet, man blickt auch gerne gemeinsam zurück an die miteinander verbrachten Dienstjahre. Und das alles bei einem Kaffee oder einem Glaserl Wein. Es werden Ausflüge angedacht, und Informationen ausgetauscht.“
 
Seitens der Militärseelsorge sind wir auch immer zu diesen Treffen herzlich eingeladen. Für uns eine willkommene und gern wahrgenommene Möglichkeit, auch an diese uns anvertraute Personengruppe Informationen zu richten, sie zu unseren Veranstaltungen einzuladen und mit ihnen eines zu bleiben: Nämlich in Kontakt und im Gespräch. Von Mensch zu Mensch.
 
Foto: ÖA/Grutschnig
24a
Die Soldatenfirmung in der Franziskanerkirche in St. Pölten.
 
Diese Worte von Karl Rahner fallen mir immer wieder ein, wenn ich vor Rekruten stehe, die sich – oft anfangs noch ein wenig zögerlich, unsicher und zurückhaltend – auf die Firmung vorbereiten lassen wollen. Fünf junge Männer aus Niederösterreich, die zurzeit ihren Präsenzdienst ableisten (StbKp/MilKdo NÖ St. Pölten, BetrSta Raab-Kaserne Mautern, PiB3 Melk und ABC-AbwS Korneuburg), stellten sich vorige Woche der Herausforderung „Firmung“ und übersetzten diesen Satz  für sich mit folgenden Worten: „Wir sind nun offen für den Geist.“
 
Die Militärpfarren Niederösterreichs bieten pro Jahr mehrere Termine zur Firmvorbereitung an, damit jedem Einrückungstermin die Möglichkeit geboten wird, sich hier auf dieses Sakrament vorbereiten zu lassen.
Ein Großteil der jungen, wehrpflichtigen Männer haben dieses bereits empfangen, einige nehmen diese Möglichkeit aber gerne an, um „Versäumtes, Aufgeschobenes, oder zu einem früheren Zeitpunkt Uninteressantes“ nachzuholen.
 
Eine Entscheidung, zu der es Mut braucht
Es brauch – so eigenartig es klingen mag – auch Mut zu diesem Schritt. Mut, um beim Erstunterricht aufzuzeigen und  zu melden, dass man noch nicht gefirmt ist, Überwindung, sich beim Dienstführenden zum Firmunterricht anzumelden und Mut, sich auf den „Heiligen Geist“ einzulassen. Diese Gruppe von fünf jungen Soldaten wurde vorige Woche von mehreren Militärseelsorgern auf diesen nächsten Schritt ins Glaubensleben vorbereitet.
 
Mündigkeit bringt Kritikfähigkeit mit sich - gerade auch im Glauben
Kritisch waren die Anfragen, offen die Antworten und groß die Erwartungshaltung der jungen - und im Sinne unseres Glaubens  - nun mündigen Christen. Aber die größte Herausforderung für diese fünf wird es sein, herauszufinden und dafür offen zu sein, was der Heilige Geist in ihnen bewirken will und was „Er“ mit ihnen „vorhat“.
 
Spirit inside
Am Freitag, dem 3. 3. 2017, empfingen sie von Militärbischof Werner Freistetter das Sakrament der Firmung und mit sehr persönlichen Worten des Bischofs wurden diese in ihr nun „begeistetes“ Leben hinausgeschickt.
Wir, die Militärseelsorger, die die Ehre und Freude hatten, diese jungen Menschen ein Stück ihres Glaubenslebens begleiten zu dürfen, wünschen eine spannende weitere Lebens- und Glaubensreise, befeuert und angetrieben durch den Heiligen Geist. Entsprechend dem Motto: Now – spirit inside!
 
Foto: Privat

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