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Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth   
 
... so sagen sie auf Wiedersehen!
Ernst v. Feuchtersleben (1806-49) österr. Schriftsteller
 
Auseinandergehen, Abschied nehmen fällt nicht immer leicht! So ist es auch den Gläubigen der Militärpfarre 3 schwer gefallen, von dem allseits beliebten und überaus geschätzten Militärdekan MMag Steiner Ende Juli für ein Jahr Abschied zu nehmen. Dieses eine Jahr verbringt MMag Steiner als Pfarrer der Militärpfarre beim Austrian Battalion / United Nations Disengagement Observer Force am Golan. Dass er die stationierten Soldaten am Golan zu jeder Tages- und Nachtzeit in vorbildlichster Weise betreuen wird, ist gewiss. Sein unermüdlicher Einsatz im Dienste für die Kirche resultiert aus seinem unermüdlichen Glauben. Diesen Glauben sowie die tiefe Liebe zu Gott vermittelt MMag Steiner an seine Mitmenschen mit einer Leichtigkeit weiter, dass es eine Freude ist „Christ“ zu sein. Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür an unseren Militärdekan. Wir wünschen ihm für das kommende Jahr alles Gute und Gottes reichen Segen. Er möge wohlbehalten wieder zu uns zurückkommen.
 
 
In MilKur. Mag. Dipl. Ing. Maximinius Reiterer (P. Gabriel) aus dem Kloster Seckau hat MMag Steiner einen würdigen Vertreter gefunden. Für die Dauer seiner Abwesenheit wird Pater Gabriel, (im anschließenden Artikel lernen wir ihn näher kennen), die Geschicke der Militärpfarre 3 leiten.
 
Vorstellung
 
Ein Bericht von MilKurat Mag. Dipl.-Ing. Maximinius Reiterer ( P. Gabriel)   
 
Du bist mein Gott, dir will ich danken;
mein Gott, dich will ich rühmen. (Ps 118,28)
 
Dieser Satz, den ich auf das Primizandenken im Jahre 1989 geschrieben habe, kann als Leitbild für mein bisheriges Leben betrachtet werden. Mein Lebensweg begann am 18. April 1959, als ich das Licht der Welt erblickte. Ich wuchs an der Grenze zum damaligen Jugoslawien (dem heutigen Slowenien auf). Nach meinem Schulabschluss begann ich mit dem Studium der Mathematik an der Technischen Universität Graz.
Kurz nachdem ich das Studium mit dem Diplom-Ingenieur abschloss, führte mich mein Weg in die Abtei Seckau. In den folgenden Jahren studierte ich Theologie in Salzburg und kam im Jahre 1989 zurück in die Abtei Seckau. Am 16. September dieses Jahres empfing ich die Priesterweihe. Im Rahmen meiner Tätigkeiten in der Abtei Seckau kam ich in Kontakt mit der Militärpfarre.
 
Da ich dem Bundesheer immer positiv gegenüberstand, war es für mich ganz normal, dass ich mit den Verantwortlichen in Kontakt trat und mich für die Arbeit in der Militärseelsorge interessierte. Die damaligen Kontakte ermöglichten leider keinen aktiven Einsatz, da die Verantwortlichen des Klosters dies nicht gut hießen. Inoffizielle Tätigkeiten folgten aber. Die Kontakte blieben in dieser Zeit immer aufrecht.
 
In der Abtei erfolgte im Jahr 2000 ein Abtswechsel. Der Pfarrgemeinderat der Militärpfarre beim Militärkommando Steiermark fragte nun bei der Abtei an, ob es möglich wäre, dass ich als Milizpfarrer in der Steiermark tätig sein kann. Diese Anfrage wurde positiv beantwortet. Mit Herbst 2004 wurde ich zum Subsidiar bei der Militärpfarre Steiermark bestellt. Im Folgenden dauerte es noch ein Jahr bis alle Schritte dafür erfolgt sind. Im Februar 2006 war ich dann für 3 Wochen auf der Landesverteidigungsakademie, um die Ausbildung für den Militärseelsorger zu absolvieren. Mit 1. Juni dieses Jahres wurde ich zum Militärkaplan ernannt. Seit dieser Zeit bin ich immer wieder im Bereich des lebenskundlichen Unterrichtes bei den Rekruten sowie bei Angelobungen tätig und mache auch Taufen und Trauungen für Angehörige des Bundesheeres. Neben diesen Aufgaben und Tätigkeiten dürfen natürlich die Gottesdienste und ähnliches nicht fehlen. Außerdem werde ich immer wieder von verschiedenen Vereinen gebeten, bei Veranstaltungen den religiösen Part zu übernehmen. Zu den verschiedenen Feierlichkeiten der Kasernen in der Umgebung von Seckau wurde ich eingeladen. Bis zum Sommer des heurigen Jahres war ich als Lehrer am Abteigymnasium tätig und leitete eine kleine Pfarre in der Umgebung von Seckau. Mein Alltag ist meistens sehr ausgefüllt. Für meine persönlichen Interessen bleibt oft wenig Zeit. Die Tätigkeit als Milizpfarrer macht mir große Freude und gibt mir auch immer wieder Kraft. Auf Grund meiner umfangreichen und teilweise sehr intensiven Tätigkeit als Milizpfarrer erfolgte auch bald eine Beförderung zum Militärkurat.
 
Da ich in den letzten Jahren ein sehr intensives und umfangreiches Arbeitspensum zu erfüllen hatte, besprach ich mit meinen Oberen die Möglichkeit aus dem Schuldienst auszusteigen um im Bereich der Militärseelsorge hauptamtlich tätig zu werden. Meine Oberen stimmten meinem Wunsch zu, so dass ich aus dem Schuldienst und auch Pfarrdienst ausstieg und mich der Militärseelsorge voll zu wandte. Seit 1. August bin ich nun am Truppenübungsplatz Allentsteig in der Militärpfarre 3 beim MilKdo Niederösterreich tätig.
 
Ein Bericht von ADir RgR Erika Jungwirth
   
Seit 18. September 2011 verstärkt Martin-Friedrich Tschuden aus Waidhofen an der Thaya das Organistenteam der Soldatenkirche am TÜPl-Allentsteig. Die beiden Organistinnen Sabrina Winkler und Eva Wolf-Exel sind sehr erfreut über diese Unterstützung.
Im Namen der Sonntagsgemeinde der Soldatenkirche heiße ich Martin-Friedrich Tschuden an dieser Stelle herzlich willkommen und bin überzeugt davon, dass er sich in kürzester Zeit in die Herzen der Gottesdienstbesucher spielen wird.
Besinnungstage - eine gute Möglichkeit, um aus dem Alltag auszubrechen, einen Perspektivenwechsel zu erleben und das Augenmerk auf den uns anlächelnden Gott zu richten.
 
Ein Bericht von Vzlt Alois Kraus   
 
Am Fuße der Oberleiser Berge liegt das katholische Jugendzentrum des Weinviertels, welches am 7. März 2013 der Veranstaltungsort unseres Besinnungstages war. Dieser war von mehreren positiven Erscheinungen geprägt, obwohl die zugeteilten Busse mit einer 45 minütigen Verspätung eintrafen. Zum ersten Mal in der langen Tradition der Besinnungstage nahmen mehr Personen daran teil, als angemeldet waren, eine positive Überraschung!
Bei der Begrüßung freute sich MilDekan Reiterer (P. Gabriel) über mehr als 40 Teilnehmer, er konnte neben dem Vortragenden Dr. Markus Beranek auch die Pressesprecherin der Militärdiözese Frau Dr. Nadja Rossmanith herzlich willkommen heißen. Der Impulsvortrag von Dr. Beranek, Stadtpfarrer aus Stockerau und ehemaliger Jugendseelsorger, befasste sich mit dem Thema „Jesus, denk an mich“ aus der Lukaspassion. Am Beispiel jenes Verbrechers sollen wir erkennen, was Umkehr bedeutet und wie geduldig Gott auf diese Umkehr von uns wartet. Umkehren, sich Gott zuwenden, diese Entscheidung dürfen wir selbst treffen, genauso wie jener Verbrecher, dem Jesus versprach: "Noch heute wirst du mit mir im Paradies sein“. Dem Impulsvortrag folgte eine Zeit der Meditation, Dr. Beranek bot auch die Möglichkeit zur Beichte an.
 
Im anschließenden Gottesdienst ging der Zelebrant noch einmal in seiner Predigt auf die Bibelstelle des Lukasevangeliums ein. Unserer mittlerweile zur Stammorganistin gewordenen Frau Theresia Schaden verdanken wir die gute musikalische Unterstützung.
Ein reichhaltiges Buffet mit Vor- u. Nachspeise wurde uns zum Mittagessen gereicht. An dieser Stelle möchte ich den Pfarrgemeinderäten der Garnison Mistelbach welche mit Gattinen und Bekannten die Verpflegung gut und kostengünstig organisierten ein „Vergelt`s Gott“ der Militärpfarre aussprechen.
 
Kreuzwegstationen säumen den Weg zur Aussichtswarte, was lag also näher, als diese für eine Kreuzwegandacht zu nützen, welche P. Gabriel mit der Hilfenahme von vielen Lektoren leitete. Bei herrlichem Frühlingswetter wurde nun die Aussichtswarte, welche an diesem Tag gute Aussichtsmöglichkeiten über weite Teile des Weinviertels  bot, von den meisten Teilnehmern erstiegen.
So mancher Soldat konnte es nicht lassen und eine genaue Geländeeinweisung für unsere Zivilisten war die Folge. Nachdem wir uns vor der Wallfahrtkirche versammelt hatten, bedankte sich P. Gabriel nochmals für die aktive Teilnahme und spendete allen Teilnehmern den Reisesegen.
Besinnungstage bieten die Möglichkeit aus dem Alltagsleben auszubrechen und, wie Dr. Beranek referierte, einen Perspektivenwechsel zu erleben und die Augen auf den uns anlächelnden Gott zu richten.
 
Am 15. März 2013 machte Militärbischof Christian Werner Station in der Militärpfarre NÖ3. Hier visitierte und firmte er und ging zusammen mit den Gläubigen den Kreuzweg 
 
Im Zuge seiner vorösterlichen Visitation in den Militärpfarren besuchte Militärbischof Christian Werner am 15. März 2013 die Militärpfarre Niederösterreich 3 in Allentsteig. Eine Kreuzwegandacht war für diesen Besuch geplant, kurzfristig kam noch eine Soldatenfirmung von zwei Kameraden, Rekr Maximilian Schram und Rekr David Zierl dazu. Auf Grund der Witterung wurde die Kreuzwegandacht in der Soldatenkirche vorbereitet.
 
Als unser Hw. Herr Militärbischof eintraf, besuchte er zuvor das Vorbereitungs-Semester der Theresianischen Militärakademie. Pünktlich um 14:00 Uhr eröffnete dann Militärbischof Werner die Kreuzwegandacht, welche von vielen Kameraden des Dienstbetriebes, aber auch von pensionierten Heeresangehörigen und den stellvertretenden Vorsitzenden des Militärpfarrgemeinderates, Vzlt Wilfried Spittaler, mitgefeiert wurde. Für die musikalische Umrahmung dieser Feier hat sich Frau Eva Wolf-Exel als Organistin Zeit genommen und verlieh der Feier damit einen würdigen Rahmen. Die Anwesenheit von Mjr Michael Vitovec, S3 des Kdos/AAB 4, war auch für die Firmlinge eine besondere Ehre.
 
Die Firmpaten und die Firmlinge sowie deren Angehörige wurden anschließend von der Militärpfarre im Pfarrkaffee zum gemütlichen Beisammensein eingeladen. Die Soldatenfirmung in Folge einer Kreuzwegandacht abzuhalten, erlaubte allen Anwesenden die Einsicht, dass auch unser Lebensweg in dieser Abfolge betrachtet werden kann.
 
Mit 33 Kindern zum Lindenhof in Eben/Pongau. Die Kinderferienaktion der Dekanatspfarre III Ost, die vom 29. Juni bis 08. Juli stattfand, bleibt auch heuer wieder in bester Erinnerung. Ein kurzer Rückblick ...
Ein Bericht von Vizeleutnant Georg Karner

1.Tag: Zum bereits 10. Mal machten wir uns auf die Reise zum LINDENHOF in EBEN im PONGAU. Mit 33 Kindern traten wir die Reise gleich am ersten schulfreien Tag an. Im Heeresbus mit Chauffeur Manfred aus St. Pölten ging es Richtung Westen. Die Betreuer: „Sabine, Manuela, Gerhard und Pauli“ benötigten schon seit der Abfahrt Nerven wie Drahtseil, denn im Bus wurde mit einem gegenseitigen Kennerlernen und der Wiedersehensfreude lautstark gefeiert. Nachmittags, am „Urlaubsziel“ angekommen, hieß es zuerst Unterkunft beziehen und anschließend die Hausordnung kennenlernen. Das riesige Freigelände des LINDENHOFS war sofort in der Hand der Kids, Gruppeneinteilung und diverse Spiele standen weiterhin am Programm. Josef, der Chef des Hauses und auch unser Koch, kennt natürlich alle Kinderwünsche; es gab für uns Pizza zum Abendessen. Nach weiteren Spielen und dem Abendlob wartete schon die Matratze auf uns. Ab ins Bett………
 
2. Tag: Wir Erwachsene dachten, wir wecken unsere Kinder um 0630, ab so spielte es leider nicht, denn alle Kids standen schon stramm und fragten: „ was machen wir heute“…. Morgenlob, Frühstück … Da Sonntag war, besuchten wir den Gottesdienst in der Kirche in EBEN. Den Herrn Pfarrer überraschten wir mit einer Flasche Wein, er hatte nämlich vor kurzem seinen 50. Geburtstag. Nachmittags ging’s auf die Moosalm. Das anfängliche Raunen verwandelte sich plötzlich in Ehrgeiz. Unter der Lifttrass erklommen wir den (Mini-) Berg. Zur Belohnung gab es - schließlich am Ziel angekommen - für alle Eis. Nach dem Abendessen ging es los mit Spielen für die Kinderolympiade. Schnelligkeit, Geschicklichkeit, Aufmerksamkeit, Gruppendynamik waren gefragt. Am Ende des KFL muss die Siegergruppe mit der höchsten Punkteanzahl feststehen.
 
3.Tag: An diesen Tag waren wir fleißig unterwegs. Besichtigung der Burg Hohenwerfen mit einer Führung vom Verlies bis zum Glockenturm. Auch die Folterkammer durften wir besichtigen und sogar ein Foltergerät ausprobieren. Nur ganz kurz. Passiert ist wirklich nichts. Warum auch foltern? Sind ja eh alle brav ;) ;)
Die Greifvogelschau bewies uns das harmonische Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier. Vom Falken, Habicht, Seeadler bis zum Gänsegeier. Nachmittag brachte uns Manfred, unser Busslenker, nach Bischofshofen. Pauli voran, dahinter Kinder, dazwischen die Betreuer, Dominik unser GWD und als Schlusslicht Georg, erzwungen wir gemeinsam entlang der Stufen die „Paul Ausserleitner Schanze". Um die Stimmung nach diesem Marsch wieder zu heben, musste ich einen Eisladen aufsuchen, sonst würde ein Streik drohen.
 
4.Tag: Der Kasernentag in St. Johann in der Krobatin - Kaserne. Hundevorführung, Leben im Felde, LKW (mit-)fahren, Orientierungslauf und Kletterwand waren die Stationen. Hier gab es zum Abschluss des Tages mit dem Organisator, Obstleutnant Rizzi vom FüUB2 eine Siegerehrung für den bewältigten OL. Nachmittag zeigte sich das Wetter schon von der freundlichen Seite. Das wurde mit einem Badeausflug in Eben ausgenützt.
 
5.Tag: Nach dem Morgenlob und Frühstück war wieder Olympiade angesagt. Mittags bekamen wir Besuch aus der Luft. Ein Hubschrauber aus Langenlebarn machte kurz Halt beim Lindenhof. Das ist eine Attraktion. Josef und Maria, die Chefleute, grillten heute für uns. Grillen, gutes Essen, schönes Wetter und einen Heli neben uns; Wer hat das schon? Nachmittags ging es zum nächsten Highlight: Rodelbahn in der Flachau und gleich danach ins Freibad nach Wagrain.
 
6.Tag: Die Stadt Salzburg wurde an diesem Tag erkundet. Mit der NÖ-Fahne voran marschierten wir am Festspielhaus vorbei zum Domplatz. Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung von Georg im Dom gingen wir vor bis zum Hochaltar. Voller Stolz sangen wir das „Vater unser“. Obwohl wir Blicke auf uns zogen, wurde unser Gesang noch lauter. „Einfach Gänsehaut.“ Nach kurzer Shop- und WC – Pause, vorbei am Geburtshaus von W. A. Mozart, zum Haus der Natur.
Der Salzach entlang gelangen wir zu einem Klettergarten oberhalb der Augustinerkirche.  Entspannung, Klettern……..“. Das KFL-Leibchen mussten wir auch noch gestalten, damit wurde am Abend begonnen.
 
7.Tag: Abfahrt nach Rauris zum Goldschürfen. Während der Fahrt gab es plötzlich einen Knall. Ein Reifen am Bus hat wohl sein Alter erreicht, er explodierte. Kurzer Schrecken, aber zum Glück ist nicht mehr passiert. Auf einem Parkplatz montierten Manfred und Gerhard den Ersatzreifen. Angekommen am Schürfplatz, ging’s los mit der Goldsuche. Nicht so einfach. Die Nuggets waren kaum zu sehen, so winzig sind sie. Aber nach einiger Zeit bewiesen einige ihr Geschick und fanden heraus, wie´s geht. Doch „reich“ werden wir von unserem Fund leider nicht.
Am Retourweg machten wir einen Stopp bei der Nationalpark-Ausstellung „Könige der Lüfte“. Beeindruckende Videoaufnahmen der Tiere in der Bergwelt konnten wir bestaunen.
 
8.Tag: Therme Amade in Altenmarkt. Ein Bad mit „Loopingrutsche“, das ist was. Auch einige Spiele für die Olympiade wurden hier bestritten. Der „Badewaschl“ schaute schief, den anderen Gästen gefiel es. Am Abend Modeschau. Die Gruppen mussten aus Plastiksackerln Modeteile zum Thema: “Trachten“ basteln. Mit Schere, Tixo und Heftklammer bewaffnet, konnte in kürzester Zeit das fertige Produkt in Form der Trachtenmode am Laufsteg präsentiert werden. Diese Aktion zählte auch für die Bewertung der Olympiade.
Kaum wegzudenken aus unserem alljährlichen Programm ist die Kinderdisco. Heute wird gefeiert und gerockt. Nach anfänglichen Hemmungen der Jungs wurde aber dann doch getanzt bis in die späten Abendstunden. - -  Nur Spaß - - um 2315 war dann Schluss. „Alle waren erledigt“.
 
9.Tag: Immer wieder sonntags  „So ein Lied von Cindy und Bert“. Angesichts des heutigen Sonntages feierten wir wieder Gottesdienst. Diesmal vor dem Lindenhof, im Freien. Alexander, unser Militärpfarrer, hielt die schöne Messe. Wir sangen Lieder, die wir beim Morgen-und Abendlob übten. Nun überraschten wir die Fam. Kirchner. „10 Jahre Kinderferienlager im Lindenhof“, Anlass genug um zu feiern. Mit Geschenken bedankten wir uns , dass wir immer herzlich aufgenommen wurden und für die vorbildliche Betreuung zu jeder Stunde sagten wir ein herzliches Vergelt`s Gott. Auch Fam. Kirchner gab den Dank an uns zurück und überraschte uns mit einem Aufenthaltsgutschein für 2014. „Wir kommen wieder!“
Die Siegerehrung der Kinderolympiade an diesen Sonntagnachmittag zeigte uns an, dass das Ende des KFL 2013 immer näher rückte. Koffer packen, eine unangenehme Beschäftigung für uns alle. Was gehört wem???? Das dauerte! Wem gehört dies? Wem gehört das??? Die Gruppenältesten durften noch diesen Abend mit Pauli ins Kino. Einige Kinder waren heuer das letzte Mal beim KFL dabei.
 
10.Tag: Kräftiges Frühstück, Lunchpaket nicht vergessen und los. Die Reise in die Heimat muss nicht immer schön sein. Einige sagten: „Es war wieder viel zu kurz“. 10 Tage Kinderferienlager, das heißt für uns Erwachsene…: - volle Verantwortung für die Kinder -  24 Stunden Aufsichtspflicht - Bedürfnisse der Kinder immer respektieren - und vieles mehr ………
So konnte Georg in Langenlebarn alle Kinder gesund und hoffentlich auch zufrieden ihren Eltern und Angehörigen wieder übergeben.
Danke an die Eltern für Ihr Vertrauen, unserem Hwst. Hr. Militärbischof, dem BMLVS, dem MilKdo NÖ, unserem Buslenker Spießlechner Manfred, GWD Hiessberger Dominik und alle, die dazu beigetragen haben, dass dieses Kinderferienlager zustande gekommen ist und schließlich, ein großes „Vergelt´s Gott“ im Namen der Militärpfarre Langenlebarn dem Betreuerteam.
 
Ich wünsche Euch ALLEN, schöne Ferien und erholsame Urlaubstage! Bis 2014 !!! P.S.: Der Lindenhof ist schon reserviert!!!
 
Die Kinder schreiben - was hat mir am Besten gefallen:
DENNIS 8 Jahre: BFL ! *) Die Disco und das Fussballspielen hat mir am besten.
AMANDA 8: Mir hat das Schwimmen am Besten gefallen.
MARVIN 7: Am KFL hat mir am Besten gefallen:  Abschluss Disco
SELINA 7: Disco, hat mir gefallen
JULIAN 7: Am Ferienlager hat mir am Besten gefallen die Abschlussdisco.
THOMAS 9: Am Ferienlager hat mir das Goldschürfen am Besten gefallen.
CAPRICE 9: Ich fand es am Schönsten, dass die anderen Kinder und der Dominik mit mir Fußball gespielt haben
LEA 8: Mir hat  gefallen, dass der Pauli mitgekommen ist. Mir hat am Besten gefallen die Sommerrodelbahn. Mir hat am Besten gefallen die Disco. Ich habe viele Freunde gefunden.
CORINA 9: Ich fand die Sommerrodelbahn am coolsten.
PATRICK 7: Am Ferienlager hat mir das Adlerkino gefallen.
HARALD 7: Am KFL hat mir am Besten gefallen die Therme.
LEONIE 9: Mir hat das Schwimmenfahren am Besten gefallen.
FRANZISKA 11: Ich fand das Schwimmen und die Modenschau am Besten. Das Wandern war doof.
ANJA 11: Ich hatte Spaß und es war lustig.
MARKUS 12: Am Besten hat mir das Adlerkino gefallen.
NATALIE 12: Das Kinderferienlager ist eine tolle Idee. Es gefällt mir sehr gut und es gefallen mir alle Sachen, die wir machen. Es war nie langweilig.
MARIA 9: Ich fühle mich sehr wohl.
KATHARINA 12: Die Therme mit der Loopingrutsche war voll cool.
NADINE 9: Wir waren beim Bundesheer und es war sehr cool.
MARCELL 12: Mir hat besonders gut der Tag im Schwimmbad gefallen.
BETTINA 10: Das Kinderferienlager 2013 war cool.
LARISSA 9: Mir hat am Besten die DISCO gefallen.
ANNA 13: Es war so hammer geil : )
STEPHIE 13: Wir haben viele coole Ausflüge gemacht. Sommerrodelbahn hat mir am Besten gefallen.
TANJA 13: Ich freu mich, dass ich noch mal mitfahren kann.
LISA 13: Wir waren auf der Sommerrodelbahn, war voll cool.
MARLIES 10: Ich finde es toll, wenn wir schwimmen gehen.
ROBIN 11: Mir hat der Tag in der Therme gefallen.
MICHI 12: Wir machen jeden Tag tolle und spannende Ausflüge wie das Goldschürfen.
FLORIAN 10: Mir hat die Therme Amadé am Besten gefallen.
MAX 8: BFL ! Mir hat am Besten gefallen die Disco.
LUKAS 10: Mir hat am Besten gefallen das Frühstück, Disco, Ausflüge, Spielen und Sommerrodelbahn.
TIFFANY 6: Das hat mir gefallen. Das Schwimmen. Die Disco. Der Sport. Die Sommerrodelbahn.
Mit zwei Aktionen machte die Militärpfarre NÖ3  wieder auf sich aufmerksam: Der Lesung "Gott erhalte, Gott beschütze" und dem Silbernen Priesterjubiläum von Militärdekan Reiterer
 
Ein Bericht von Vzlt Alois Kraus
 
„Gott erhalte, Gott beschütze“
Die Militärpfarre Niederösterreich 3 lud am 11. September 2014 in die Soldatenkirche in Allentsteig zu einer Lesung unter dem Motto „Gott erhalte, Gott beschütze“.
Militärdekan Reiterer begrüßte die Teilnehmer und führte kurz in die Geschichte des I. Weltkrieges ein.
Militärsuperior Wessely las im Anschluss Texte aus der Zeit von 1914 bis 1917. Vorgetragen wurden unter anderem das Manifest zu Kriegsbeginn sowie Reden und Briefe des Papstes, des Bischofs von Wien und anderen Bischöfen. Auch Briefe von Soldaten und Auszüge aus Karl Kraus‘ Tragödie „Die letzten Tage der Menschheit“ wurden vorgelesen.
Der lebhafte Vortrag versetzte die Zuhörer in die Lage jener Zeit, einige Passagen wiesen jedoch auch einen Bezug zur Gegenwart auf. Die abschließende Agape mit Malzkaffee und Schmalzbrot bot einen kleinen kulinarischen Einblick in die Lebenssituation vor 100 Jahren.
 
Silbernes Priesterjubiläum
In der Militärpfarrer Niederösterreich 3 in Allentsteig feierte am 16. September 2014 Militärdekan Reiterer sein Silbernes Priesterjubiläum. Vor 25 Jahren erhielt er in der Stiftsbasilika Seckau seine Priesterweihe.
Anlässlich dieses Jubiläums fand ein Dankgottesdienst in der Soldatenkriche in Allentsteig statt, zu dem viele Ehrengäste erschienen, darunter Militärgeneralvikar Ryzka, Ordinariatskanzler Tripp sowie die Kommandanten Oberst Fritz, Oberst Schuster, Oberstleutnant Lemp und Obstleutnant Gaugusch. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte ein Ensemble der Militärmusik Niederösterreich.
Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Jubilar in die Räumlichkeiten des seit Juli neu bezogenen Pfarrzentrums zur Agape mit steirischem Weißwein und weinviertler Nußbrot.
 
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Fliegerhorst Kirche lud die Dekanatspfarre Ost am 1. Oktober 2014 nach Langenlebarn ein.
 
Ein Bericht von Pressesprecherin Nadja Rossmanith

 
Eröffnet wurde die Feier von einem stimmungsvollen Gottesdienst mit Militärbischof Christian Werner als Hauptzelebrant - unter Teilnahme vieler aktiver und pensionierter Militärpfarrer und -diakone. Beim anschließenden Festakt in der Kirche hielten der Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Rudolf Striedinger, und der Kommandant der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule, Brigadier  Günter Schiefert, ihre Festreden. Prälat Rudolf Schütz, welcher von 1970 bis 1985 diese Militärpfarre leitete, erzählte vom Pfarrleben aus jener Zeit. Eine Ausstellung mit Fotos und Dokumenten aus den vergangenen 50 Jahren und die eine oder andere Anekdote veranschaulichten das damalige Leben zusätzlich. Auch ehemalige Pfarradjunkten und langjährige Besucher der Pfarre waren gekommen, um gemeinsam mit jungen EF Soldaten zu feiern. Für die musikalische Umrahmung der Feier sorgte ein Ensemble der Militärmusik Niederösterreich. Nach dem Festakt lud die Pfarre zum gemeinsamen Mittagessen und anschließenden Pfarrkaffee ein.
 
Die dem Erzengel Michael gewidmete Soldatenkirche wurde im Oktober 1964 in Anwesenheit des damaligen Bundesministers für Landesverteidigung, Dr. Georg Prader, durch Militärprovikar Prälat Johannes Innerhofer geweiht.
1966 wurde an der Rückwand des Kirchenraumes das St.-Barbara-Relief angebracht und die Kirche 1994 durch den Glockenturm – bereits 1963 geplant, aber wegen eines finanziellen Engpasses nie verwirklicht – ergänzt. Zusätzlich dazu gibt es heute einen -  ständig zugänglichen - Andachtsraum.
 

76... und ein offenes Ohr für deren Anliegen

Wer selbst einmal Präsenzdiener war, der wird sich vielleicht noch gut daran erinnern können, wie schwer, wie ungewohnt die ersten Tage beim Heer waren. Alles anders, nichts ist mehr so, wie man es vorher gewohnt war. In dieser Zeit ist es doppelt geholfen, das pastorale Zelt unter den Rekruten aufzuschlagen, ein offenes Ohr für deren Probleme und Sorge zu haben, einfach nur für sie da zu sein.

Dieser Aufgabe kam Militärkurat Mag. Oliver HARTL  im Zuge seiner LKU-Erstunterrichte, die unter dem Titel „Vorstellung der Militärseelsorge-Grundrechte-Erfahrung der ersten Tage beim Militär, Sinn & Ethik des Soldat-Seins“ standen,  sehr gern dieser Tage in den Kasernen in ALLENTSTEIG und WEITRA nach. Ob er, ob sein Hineinhören in die Truppe und sein Dasein  für die Rekruten „angekommen“ ist, beantworten wohl am besten die Gesichter der Rekruten.

Foto: Privat

130Advent – das ist die Zeit der Ruhe, der Besinnung, des Zurückschaltens und Innehaltens.

So verwundert es auch nicht, dass man gerade in diese Zeit den vorweihnachtlichen „Besinnungstag“ der Militärpfarre NÖ3 gesetzt hat. Da man diese Veranstaltung aber auch als ein Fortführen des Kennenlernens des Pfarrgebietes verstanden wissen wollte, wählte man als Veranstaltungsort die Marktgemeinde Stronsdorf im Bezirk Mistelbach aus.
Als Gastvortragender wurde DI. P. Rudolf Schaffgotsch aus Wien eingeladen, der in seinem Vortrag drei Themengebiete ansprach: „das Wesen des christlichen Lebens“, die „Menschwerdung Gottes“ und die „ewige Gemeinschaft mit Gott“.
Mit einem feierlichen Gottesdienst, der die Themen des Besinnungstages nochmals aufgriff, schloss der geistliche Teil ab. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Gasthof Glaser schloss der Tag mit einer Führung durch das hiesige Schloss. Die Schlossbesitzerin selbst, Frau Alexandra Revay, führte die Gruppe mit viel Scharm und großem fachkundlichen Wissen durch das altehrwürdige Gebäude. Die Militärpfarre bedankt sich nochmals ganz herzlich für dieses besondere Entgegenkommen, da sonst keinerlei Führungen darin gemacht werden oder möglich sind.

Foto: Privat


... der Kaderanw83ärterausbildung Transportwesen in Zwölfaxing.

Vor einiger Zeit bekam Leutnant Jan Prinz, stellvertretender Kommandant der Nachschub- und Transportkompanie des Stabsbataillons 3 in Mautern, von Bischofsvikar Militärdekan Alexander Wessely eine Statue des hl. Christophorus geschenkt. Und schon damals entstand der Plan, diese im Rahmen einer Abschlussfeier der Kaderanwärterausbildung 2 für Transportwesen rund um den Gedenktag des hl. Christophorus ...(24. Juli) zu segnen.
Am vorletzten Tag des Kaderanwärterkurses wurde auf dem Gelände der Burstyn-Kaserne ein Feldgottesdienst gefeiert. Vor der Segnung der Christophorus-Statue griff Militärkurat Oliver Hartl den Wahlspruch der Kompanie auf: "Logistik ist nicht frei von Kampf". Dies haben die KursteilnehmerInnen wohl in den verschiedensten Hinsichten erlebt, "und es ist nicht schlecht, einen Orientierungspunkt in diesen Herausforderungen zu haben. Ein solcher kann der hl. Christophorus und diese Stunde des Innehaltens sein", so die Worte von Militärkurat Hartl.
Im Anschluss an den Feldgottesdienst wurden schließlich noch die Fahrzeuge gesegnet, um danach zum geselligen teil überzugehen. "Logistik ist nicht frei von Kampf" - zumindest am gestrigen Abend konnten die Kameradinnen und Kameraden die Strapazen und Mühen von Ausbildung und Auftrag vergessen....

Foto: Privat

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Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...