Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

An Mariä Himmelfahrt begrüßte der Rektor der Georgs-Kathedrale nicht nur die ARS MUSICA, sondern auch alle, die Kräuter gebracht hatten, um den Segen Gottes nachhause zu nehmen und alle Christgläubigen, die an diesem Tag die Mutter Gottes preisen.

Am 15. August 2012 begann Militärdekan Mag. Siegfried Lochner seine Ansprache mit einem scheinbaren Widerspruch, dass die Lebenserwartung heutzutage sinke. In der Tat habe unser Volk den Glauben an das ewige Leben verloren und verbleibe im Diesseits. „Gerade das Fest Mariä Himmelfahrt öffne uns den Blick und zeigt am Beispiel der Mutter Gottes, was passiert, wenn man sagt: ‚ich glaube’. Der Grund für das ewige Leben lieg in der Liebe: die Ewigkeit wurde Mensch durch ein Kind und Maria. Die Liebe Gottes zwingt ihn dazu und sie hört ja nicht auf, denn ‚stärker als der Tod ist die Liebe’ und die Liebe von Jesus zu seiner Mutter ist die Größte, die sich nach sich zog. Gott will sich mit der Menschheit erneut vereinen, das ist die Antwort der Kirche auf die gottlose Gesellschaft, deshalb müssen wir unser Leben so führen, dass wir das ewige Leben erlangen!

Maria sagt bei der Hochzeit zu Kana: ‚Was er euch sagt, das tut!’, das ist eine ernste, feierliche und freudige Botschaft, wo unsere Mitwirkung gefragt ist, es geht um den Willen Gottes, wir leben vor dessen Augen und es gibt eine Ewigkeit! Wenn wir mit ihm gehen, bekommen wir die Gnade die Ewigkeit nicht aus den Augen zu verlieren, nie mutlos zu werden und mit ihm in die Ewigkeit einzugehen“.

Mit ARS MUSICA unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Hrncirik gelang die Messe C-Dur für Soli, Chor, Streicher und Orgel von Franz Schubert zur Aufführung. Der Hymnus ‚Ave Maria stella’ im gregorianischen Choral und das ‚Ave Maria’ von Bach/Gounod durften bei dem feierlichen Hochamt nicht fehlen.

Am Kirchentor wurden dann die gesegneten Kräutersäckchen den Gläubigen geschenkt.

Mit der Aufführung der Nelson-Messe von Joseph Haydn und weiterer Chorwerke erlebten die Besucher der Georgs-Kathedrale an der Militärakademie in Wiener Neustadt am 3. August 2012 einen Klanggenuss der besonderen Art. Es handelte sich um ein Jubiläumskonzert zur 25. Chorwoche der Sänger und Instrumentalisten der Katholischen Jugendbewegung unter Leitung von P. Leonhard Amselgruber

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus    .
 
Mit Unterstützung des Kommandos der Theresianischen Militärakademie und des Kulturamtes der Statutarstadt Wiener Neustadt fand ein geistliches Konzert in der für die Sommerzeit außerordentlich gut besuchten St-Georgs-Kathedrale statt. Heuer zum 25. Mal lud die KJB zum Musizieren ein und 93 junge Sänger und Instrumentalisten aus Deutschland, der Schweiz und Österreich fanden sich zum Jubiläum für eine Woche vom 28. Juli - 5. August 2012 in der großen Musik-Nation Österreich in Pinkafeld im Burgenland zusammen, um unter der Leitung von P. Leonhard Amselgruber ein Programm mit geistlichen Werken einzustudieren. Die Woche stand unter dem Motto „Jubilate Deo omnis terra“. Es wurden in geselliger Atmosphäre geistliche Chorwerke einstudiert und in zwei großen öffentlichen Konzerten in der Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg in der Steiermark und in der Militärakademie zum Besten gegeben.

Bei seiner Begrüßung wies der Rektor, MilDekan Mag. Siegfried Lochner, auf den Vorgeschmack auf die unendliche Vollkommenheit und Schönheit Gottes, die in der Schönheit der Musik und Kunst gesehen werden kann, hin. Im Zentrum des diesjährigen Treffens stand die Missa in angustiis auch Nelson-Messe genannt. Diese Messkomposition in d-Moll ist die 11. von Joseph Haydn aus dem Jahre 1798. Sie wurde im selben Jahr in Eisenstadt uraufgeführt. Haydn schrieb die Messe für seinen langjährigen Auftraggeber und Patron Fürst Esterhazy. Wie ihr Name („Messe in der Bedrängnis“) sagt, entstand die Messe in einer sehr schwierigen Zeit, nämlich in der Zeit der napoleonischen Kriege. Das zeigt sich auch darin, dass dies die einzige Messe Haydns ist, welche in einer Moll-Tonart verfasst ist. Außerdem besteht die Besetzung zusätzlich aus drei Trompeten, da der Fürst seine Holzbläser entlassen hatte. Die ursprüngliche Besetzung war somit: Streicher, Trompeten, Orgel und Pauken. Haydn ergänzte später Holzbläser- und Hornstimmen. Sie verdankt ihren Beinamen dem Umstand, dass der britische Admiral Horatio Nelson auf seiner Rückreise von der siegreichen Seeschlacht vor Alexandria (bei Abukir), wo er die französische Flotte nahezu vernichtete, dem Fürst Nikolaus II. Esterházy einen Besuch abstattete, wobei Lord Nelson zu Ehren diese Messe aufgeführt wurde. Eine andere Legende besagt, dass Haydn während der Arbeit an der Messe erfuhr, dass Nelson Napoleon bei Abukir geschlagen hatte. Darauf führt man auch die Trompetenfanfaren innerhalb des Benedictus zurück.

Der Chorleiter, P. Leonhard Amselgruber, hat sich vor seinem Theologiestudium durch zahlreiche Auszeichnungen als ausgewiesener Organist einen Namen gemacht. Der Solo-Bass Tiziano Bracci aus Mailand ist seit einigen Jahren an den Operbühnen Europas tätig.
Nachdem Kultur aus dem Kult stammt, gingen nach dem Schlusssegen die Besucher mit einem Schatz der Kirchenmusik nach Hause.

Am 23. Februar fand das Jahrtagsrequiem für den verstorbenen Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky statt. Zelebrant war Militärdekan Mag. Siegfried Lochner, Militärgeneralvikar Prälat Mag. Dr. Franz Leander Fahrner leistete Chorassistenz und feierte mit vielen Gläubigen unter den Klängen des Requiems von Johann Ernst Eberlin mit.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Zum 18. Mal jährte sich heuer der Todestag weiland  seiner Exzellenz Militärbischof Dr. Alfred Kostelecky. Zum Gedenken an ihn und an Militärdekan Prälat Alfred Hahn lud der Militärbischof für Österreich zum feierlichen Requiem in die St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie zu Wiener Neustadt ein. Die von ARS MUSICA gestaltete musikalische Umrahmung war dem vor 250 Jahren verstorbenen Komponisten Johann Ernst Eberlin gewidmet, dessen Requiem in B für Soli, Chor, Streicher und Orgel zur Aufführung gelangte. Mit dem Lied vom Guten Kameraden nach dem Libera am Grab fand die Kirchenmusik einen ergreifenden Höhepunkt.
Der Rektor begrüßte zu Beginn seiner Ansprache die zahlreich erschienenen Gläubigen,  unter ihnen besonders Hw. Pater Alban Siegling, Passionist aus Maria Schutz, und den Hwst. Herrn  Militärgeneralvikar Dr. Franz Fahrner, der zum ersten Mal als Prälat seiner Heiligkeit einem feierlichen Gottesdienst beiwohnte.
 
„Gedenk, o Mensch, du bist Staub und zum Staub kehrst du zurück! Aber der Herr wird dich auferwecken am Jüngsten Tag!“ Das sei der Kern der christlichen Botschaft, betonte der Militärdekan am Anfang seiner Ansprache. Die Kirche sei Tradition, deren Kern die Botschaft der Auferstehung darstelle, die Liebe der Christen sei auf den apostolischen Glauben gebaut. Mit diesem Gedanken kam der Prediger auf den katholischen Bischof und auf die Persönlichkeit von Dr. Alfred Kostelecky zu sprechen. Ein Bischof werde bei seiner Weihe gefragt, ob er dem Hl. Petrus und seinen sichtbaren Stellvertretern in allem Treue und Gehorsam erweisen wolle. „Der Sterbetag des Bischofs Alfred ist just das Fest der Kathedra Petri gewesen, ein Fest, das uns einerseits an die Ergebenheit Bischof Alfreds gegenüber dem Hl. Vater erinnert und andrerseits ermahnt, das Vorbild dieses getreuen Hirten nicht zu vergessen, der seine Soldaten stets dazu aufrief, treu zu Papst und Kirche zu stehen“.
 
Die zweite Frage an einen Bischofskandidaten laute, ob er bereit sei, den überlieferten Glaubensschatz zu hüten. Wenn heute die Krise des kirchlichen Gehorsams in Österreich offenkundig sei, so sei Bischof Alfred im Gegensatz dazu mit Leib und Seele ein wahrer Nachfolger der Apostel gewesen. Die Tradition sei die Demokratie der Toten meinte der englische Dichter Chesterton, der Glaubenskonsens der Gläubigen umfasse daher nicht die Mehrheit von heute, sondern das, was von allen, immer und überall geglaubt worden ist. Ein selbstgemachter Glaube sei nutzlos. Das Lehramt der Kirche weise uns den Weg. Es sei der Weg des Kreuzes, der uns in die Ewigkeit führe. Um seine Predigt militärisch zu beenden, sagte der Militärdekan: „Der Auftrag ist die Ewigkeit, haltet fest am Bekenntnis des heiligen katholischen  Glaubens unserer Väter!“. 
 
Bei der anschließenden Agape wurden Erinnerungen an weiland S. Exzellenz und die Zeit mit ihm ausgetauscht und der Abend fand einen gemütlich - kameradschaftlichen Ausklang.
Am Aschermittwoch, 22. Februar 2012, trafen in der ersten Unterrichtsstunde alle Militärgymnasiasten zum Wortgottesdienst in der Georgs-Kathedrale ein.
In der Ansprache betrachtete der Rektor die Versuchungen Jesu, die die Notwendigkeit des moralischen Kampfes vor Augen führt, die Segnung mit der Asche sei dann das Bekenntnis zum Glauben an die Auferstehung.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Mit den Professoren und den Angehörigen der Garnison kamen die Schüler des Militärgymnasiums in die Georgs-Kathedrale, wo Militärdekan Mag. Siegfried Lochner das Aschenkreuz erteilte. In seiner Evangeliumsbetrachtung sah er die Wüste nicht nur als Ort der Versuchungen sondern auch als Ort der großen Stille, wo wir die Realität unseres Lebens aber auch Gott finden.
Die erste Versuchung bestehe darin die Menschen zu übersättigen und alles leicht machen zu wollen. Der Mensch sei aber mehr als ein Stein des Wirtschaftswachstums. Es sei keine Lebensqualität mehr, nur sein Leben zu genießen und sein eigenes Ding durchzuziehen. Die zweite Versuchung liege bei der ständigen Unterhaltung. Welche Lebensmodelle bieten denn manche Privatsender, wenn sie vortäuschen, jeder Wunsch wäre gleich zu erfüllen? Es ist nicht alles möglich! Die dritte Versuchung seien die Versprechungen, die den Menschen gemacht werden und nicht zu erfüllen seien. „Wir sind diesen Versuchungen unterlegen“ schloss der Akademiepfarrer seiner Ansprache, „der Leitgedanke ist diesen Versuchungen zu widerstehen und nicht alles Böse, was in uns ist auf andere zu projizieren sondern bei sich anzufangen. Jesus zeigt, dass es möglich ist!“
 
Nach dem Aschenkreuz und den Fürbitten beteten alle das Vater Unser, bevor der feierliche Schlusssegen erteilt wurde. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Prof. Mag. Helmut Ebner an der Orgel.

Genau vor 20 Jahren wurde der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, am 2. Februar 1992 geweiht. Das Abschlussfest von Weihnachten wurde auch eine Gebetsstunde für den Ordinarius und die Militärdiözese.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus

Das Fest am 40. Tag nach der Geburt des Herrn wurde in Jerusalem mindestens seit Anfang des 5. Jahrhunderts gefeiert; es wurde „mit gleicher Freude wie Ostern begangen“ (Bericht der Pilgerin Aetheria). In Rom wurde es um 650 eingeführt. Der Festinhalt ist vom Evangelium her gegeben (Lk 2, 22-40). Im Osten wurde es als „Fest der Begegnung des Herrn“ verstanden: der Messias kommt in seinen Tempel und begegnet dem Gottesvolk des Alten Bundes, vertreten durch Simeon und Hanna. Im Westen wurde es mehr ein Marienfest: „Reinigung Marias“ nach dem jüdischen Gesetz (Lev 12). Kerzenweihe und Lichterprozession kamen erst später hinzu.

An Lichtmess wurde der Jahresbedarf an Kerzen für die Kirchen geweiht, die Gläubigen brachten auch Kerzen für den häuslichen Gebrauch zur Segnung, diese gesegneten Kerzen sollten vor allem in der dunklen Jahreszeit das Gebetbuch beleuchten.

Papst Johannes Paul II. hat 1997 das Fest gleichzeitig zum Tag des geweihten Lebens erklärt. Im Mittelpunkt dieses Tages stehen der Dank und das Gebet für die Frauen und Männer, die sich in besonderer Weise dem Herrn, also für Orden, apostolische Gemeinschaften, Säkularinstitute und Jungfrauen. An diesem Tag soll den Gemeinden, besonders aber den Jugendlichen, die Entscheidung zu einem Leben in der Nachfolge Christi vor Augen gestellt werden.
Der Festgottesdienst wurde von der Familie Imre musikalisch umrahmt, „Simeon“ vom Dichterkomponisten Peter Cornelius durfte nicht fehlen.

Der Titularbischof von Wiener Neustadt und Militärbischof für Österreich Mag. Christian Werner zelebrierte das Hochfest der Erscheinung des Herrn, volkstümlich: „Dreikönigstag“, in seiner Kathedrale in der Militärakademie. Mit ihm machten sich die Gläubigen auf die Suche nach ihren „Star“, der eindeutig Christus ist.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Mit sichtlicher Freude zelebrierte Bischof Werner das Pontifikalamt in der St. Georgs-Kathedrale, er schuf eine ganz innige Stimmung. Während der Predigt, deren Anfang „militärisch“ klang: „Wie lautet unser Auftrag auf „Gott ist Mensch geworden“?“, hörte man nicht einmal einen leisesten Husten, so ergreifend die Worte waren, die die Antwort lieferten: „Jesus erkennen und lieben!“. „Die drei Weisen bleiben nicht bei der Vordergründigkeit, sie vernehmen einen Ruf und eine Sehnsucht. Als sie das Kind entdecken, erleben sie die Sternstunde ihres Lebens und beten es an. Sie schenken ihm die Gaben der staunenden Demut, der Hingabe. Unser Gold ist unser tiefstes Inneres! Lass’ Dich von ihm führen! ermutigte der Ordinarius, „er verlangt nur die Sehnsucht nach ihm! Wer Gott so erlebet hat, kann nicht mehr auf dem gleichen Weg gehen, so wählen die Weisen einen anderen Weg für ihre Heimkehr. Der Herr ist der Friede! Beten wir ihn so oft wie möglich an, dann wird 2012 ein Jahr des Friedens in und um uns!
Musikalisch wurde der Gottesdienst von der Familie Imre gestaltet, wo das berühmte Lied „Drei Kön'ge wandern aus Morgenland“ von Peter Cornelius nicht fehlte.
 
An diesem Tag gibt es die Tradition der Segnung von Haus und Hof. Die als Könige verkleideten Kinder bringen der Gemeinde den Weihnachtsgruß in die Häuser (verbunden mit dem Segen „Christus segne diese Wohnstätte“, lateinisch: „Christus mansionem benedicat“). Aus den Anfangsbuchstaben dieses Segens (C + M + B) wurden im 9. Jahrhundert die „Königsnamen“: Caspar, Melchior, Balthasar. Neben der Segnung wird auch um eine Spende für Menschen in den jungen Kirchen gebeten.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
Am 25. Dezember 2012 fanden die drei Weihnachtsmessen, die Christmette, die Hirtenmesse und das Hochamt, in der St. Georgs-Kathedrale statt. Zahlreiche Gläubige fanden sich ein, um Gott zur mitternächtlichen Stunde anzubeten. ARS MUSICA führte die Pastoral-Messe F-Dur von Ignaz Reimann auf, das Hochamt wurde von der Familie Imre musikalisch gestaltet. „Die Hirten kamen als erste, knieten nieder und beteten an, sie haben den Herrn erkannt: Das Wort ist Fleisch geworden und hat sein Zelt, seinen Tabernakel unter uns aufgebaut: Er ist verborgen in der Gestalt des Brotes, aber die Augen des Glaubens erkennen ihn!“ waren die Hauptworte der Ansprache des Rektors.
 
Am Beginn der Christmette wurde das neue Jesus Kind geweiht, es stammt aus Südtirol, aus dem Grödnertal und wurde vom päpstlichen Hoflieferanten geschnitzt. Militärdekan Mag. Siegfried Lochner erläuterte die frohe Botschaft von Weihnachten: „Genau an dem Tag, an dem der Tempel von Judas Makkabäer, aus einem Priestergeschlecht, das an der Überlieferungen der Väter des Alten Testaments fest glaubten, erneut eingeweiht wurde, wird Jesus geboren und deshalb sind alle Prophezeiungen des Alten Bundes erfüllt: Emmanuel, Gott ist mitten unter uns, in einem kleinen Kind, weil es entwaffnend ist, es nimmt den Menschen die Bosheit weg und die Liebe, die ihnen entgegen lacht, müssen sie erwidern.
 
Das Jahr des Glaubens lässt uns von den Hirten lernen: Sie kommen als einfache betende Menschen zu dem Kind, das nicht falsch sein kann, es ist wahrhaftig. Seit 1223 stehen Ochs und Esel in der Krippe, als der Hl. Franz von Assisi im Ort Greccio in einer Höhle im Wald in der Hl. Nacht eine lebendige Krippe darstellen ließ. Es ist eine Anspielung auf das Alte Testament: Ochs und Esel kennen ihren Besitzer (Jesaja 1,3). Die vernunftlosen Kreaturen zeigen uns den Ort Bethlehem, das ‚Haus des Brotes’, in Juda, das Bekenntnis bedeutet. Das heißt, dass das Kind zu Bethlehem unsere Nahrung ist und der Glaube das Bekenntnis, dem wir in der Hl. Nacht begegnet sind, geboren als Menschenkind, um uns zu Gott zu führen.

Im Laufe der Jahrhunderten leugneten manche Irrlehren die Gottheit des Kindes, wodurch kein Unterschied mehr gemacht wurde zwischen dem christlichen und z.B. dem mohammedanischen Gott: Der Gott der Christen ist der Dreifaltige, der in der Zeit die Menschennatur durch Maria, die Jungfrau, angenommen hat. Papst Paul VI ließ 1968 im Credo des Gottesvolkes klarstellen, dass der Logos seit ewig besteht und das beide Naturen in Jesus bestehen: wahrer Mensch und wahrer Gott und das ist die frohe Botschaft zu Weihnachten.
Der Hl. Paulus (Hebr 1,11) bekennt es ebenfalls: Es wird alles vergehen, du aber bleibst als zweite Person der Dreifaltigkeit.“
 
Der Militärgeistliche endete seine Ansprache mit einem Gedicht von der Kinderbuchautorin Ursula Wölfel:
 
Geboren ist das Kind zur Nacht
für dich und mich und alle,
drum haben wir uns aufgemacht
nach Betlehem zum Stalle.
Sei ohne Furcht, der Stern geht mit,
der Königsstern der Güte,
dem darfst du trauen, Schritt für Schritt,
dass er dich wohl behüte.
Und frage nicht und rate nicht,
was du dem Kind sollst schenken.
Mach nur dein Herz ein wenig licht,
ein wenig gut dein Denken.
Mach deinen Stolz ein wenig klein,
und fröhlich mach dein Hoffen –
so trittst du mit den Hirten ein,
und sieh: die Tür steht offen.
 
Der Rektor wünschte vor dem rührenden „Stille Nacht, heilige Nacht“ allen die Freude von Weihnachten nachhause mitzunehmen.
Dem Geheimnis dieses Festes spüren
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Traditionsgemäß kam am Dreikönigstag der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, in seine Kathedrale nach Wiener Neustadt. In einem sehr geborgenen Gottesdienst versuchte Exzellenz, das Geheimnis dieses Festes spüren zu lassen.
Gleich am Anfang des Amtes zur Erscheinung des Herrn tat der Ordinarius seine Freude kund, wieder in seiner Kathedrale zu sein. In seiner meditativen Ansprache ging er auf drei Punkte ein: Die Weisen haben sich auf ihre wissenschaftliche Erkenntnis verlassen und wollten den neuen König sehen, dessen Stern sie gesehen haben, „Wie schaut’s denn bei uns aus auf der Suche nach Jesus aus?
 
Entschlossenheit und Geduld wird gefordert, bis uns der Wille Gottes ins Herz gelegt wird. Erst im Rückblick erkennen wir die Vorsehung!“. Weiters wurden die mitgebrachten Geschenke betrachtet: Gold für den König, Weihrauch für Christus und Myrre für sein Begräbnis. Das sind Symbole für die durchhaltende Treue. „Was kann ich ihm schenken? Spenden, Dienste sind richtig und wichtig, aber das eigentliche Geschenk ist ein geistliches: die Hingabe an Ihn, sich zu Ihm führen lassen. Selbst ein Ja im Kreuz zu sagen, ist Zeichen der Liebe und stellt eine unwahrscheinliche Kraftquelle dar!“. Schließlich hatten die Magier einen Traum, nicht nach Herodes zurückzukehren. Das ist Gottes Führung! „Wo vertraue ich mich Jesus an? Ich brauche dafür ein reines Herz durch die Sakramente, damit ich sagen kann: Ja, Herr, Dein Wille geschehe!“
 
Das Lied aus dem Gotteslob „Ein Stern mit hellem Brande“ (Gl 818) ließ diese Gedanken nachhallen.
Maria Lichtmess
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Mit der Darstellung des Herrn im Tempel erläutert die Kirche eine wichtige Botschaft auf dem Weg zu Jesus: Die Demut, wie die Mutter Gottes als alttestamentliche Frau lebt und das Gesetz Moses erfüllt und weist auf ihren Sohn hin.
Mit dem Lichtergottesdienst beging man das Ende der Weihnachtszeit.
 
Am 2. Februar 2013 feierte man Maria Lichtmess mit einer Lichterprozession in der St. Georgs-Kathedrale. „Das Fest gemahnt uns, treu zu sein, das hl. Licht des katholischen Glaubens in unseren Herzen zu bewahren".
Gerade das Jahr des Glaubens lädt uns ein, wie eine Kerze zu werden, die nicht für sich selbst brennt, sondern anderen Licht und Wärme spendet,“ erläuterte der Akademiepfarrer in seiner Ansprache. Weiters wies er darauf hin, dass die Feier an die Erfüllung der religiösen Pflichten hinweist. Maria unterwirft sich dem Gesetz. „Es ist lebenslange gelebte Treue, die uns heranwachsen lässt zur Größe der Propheten Hannah und Simeon, die ihr Leben Gott schenkten und gewürdigt wurden, den Erlöser zu sehen. Die hl. Familie geht von Bethlehem nach Jerusalem, um ihren Sohn im Tempel von Jerusalem aufzuopfern, wie in der Prophezeiung von Jesaja vorhergesagt: Der Immanuel ist das wahre Lamm, das die Sünden der Welt hinweg nimmt!“
 
Nach jüdischer Vorschrift gilt die Frau nach der Geburt eines Knaben 40 Tage  und nach der Geburt eines Mädchens 80 Tage als unrein. Als Reinigungsopfer hatte sie dem Priester ein Schaf und eine Taube zu übergeben. Zudem wurde der erstgeborene Sohn in Erinnerung an die Pessach-Nacht als Eigentum Gottes angesehen und ihm im Tempel übergeben („dargestellt“), wo er durch ein Geldopfer bzw. Tierersatzopfer auszulösen war. Das Lukasevangelium berichtet, dass der Knabe Jesus gemäß dieser Gesetzesvorschrift von Maria und Josef zum Tempel gebracht und das vorgeschriebene Opfer gereicht wurde. Dort erkannten ihn Simeon und Hanna als Erlöser. Simeon stimmte seinen Lob- und Sterbegesang Nunc dimittis („Nun lässt Du, Herr, Deinen Knecht, wie Du gesagt hast, in Frieden scheiden… “) an.
„Gehen wir diesen Weg anhand der Mutter Gottes, sie führt uns zu ihrem Sohn und so wird es auch wahr, dass wir Gott begegnen!“ schloss der Militärdekan die Sendung am Ende des Gottesdienstes.
Der Bischof macht Station
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Als militärischer Begriff kann „statio“ verstanden werden, als Mob-Platz, als Versammlungsplatz, um einen neuen Anfang zu setzen: Der vorösterlichen Kampf gegen die eigenen Fehler kann beginnen, man kann für- und miteinander beten und der Segen wird einen stärken, um dem Herrn auf seinem Kreuzweg zu folgen.
 
Am Aschermittwoch feierte der Militärbischof für Österreich, Mag. Christian Werner, den vorösterlichen Stationsgottesdienst in der gut besuchten St. Georgs-Kathedrale der Theresianischen Militärakademie.
An der Spitze des Militärs war Generalmajor Norbert Sinn mit zahlreichen Offizieren und Unteroffizieren, dem Militärrealgymnasium und mit den Professoren erschienen.
 
Im Jahr des Glaubens hielt der Ordinarius den Wortgottesdienst zum Aschermittwoch: „Jetzt ist die Zeit der Gnade!“ In einer Zeit, wo alles schneller verlaufe, sei zu hinterfragen, wie Gott dem heutigen Menschen nähergebracht werden könne. Der Mensch erfahre seine Grenzen, aber Gott gebe die Kraft, wie auf einem Plakat zu lesen sei: „Es gibt einen, der dich liebt: Jesus Christus“ Gerade im Einsatz brauche man Kraft, die Soldaten würden nicht nur militärisch ausgebildet, sondern auch in Menschlichkeit, Persönlichkeit und Nächstenliebe. Genau so sehe es im Glauben aus, man brauche die Kraft Gottes und Christen mit einem guten Training, wie beim Sport. Dabei bleibe noch die Überlegung, wie man zu glauben lerne, vor allem solle man dabei ruhig werden und bleiben, und könne sich beispielsweise in eine Kirche setzen, um dann mit einem gläubigen Freund darüber reden.
Das Aschenkreuz erinnere heute, dass junges Leben nicht vor dem Tod schütze. Das Fasten sei primär kein Verzicht sondern mache uns frei und „Christus ist unser Friede“ sei ja der Wahlspruch des Militärbischofs. Man könne an diesem Plan nun mitarbeiten und über die Kraft des Glaubens nachdenken.
 
Nach der Ansprache wurde die Asche gesegnet und die Gläubigen empfingen das Aschenkreuz. Die Fürbitten und das gemeinsame Gebet des Vater Unsers beendeten diesen Gottesdienst, dessen Schlusslied wie ein Sendung klang: „Mir nach, spricht Christus, unser Held“.

Empfehlungen

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung …

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung und Auszeichnung in Wiener Neustadt

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen …

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen Georg in der St. Georgs-Kathedrale

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapfer…

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapferkeit und Glauben

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse …

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse Begleitung

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...