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Neupriester soll für die Ökumene wirken.
Wr. Neustadt - St. Georgs-Kathedrale - Militärakademie: Am 8. Oktober 2006 wurde der 27jährige MMag. Stefan Gugerel von Militärbischof Mag. Christian Werner in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt zum 9. Priester der Militärdiözese geweiht.
 
"Hier bin ich" waren die ersten Worte des Weihekandidaten, nachdem er nach dem Introitus durch die Choralschola von dem Militärdiakon aufgerufen und dem Bischof und der Gemeinde vorgestellt wurde: Stefan Gugerel stammt aus St. Andrä an der Traisen, maturierte in St. Pölten und war sechs Jahre im Augustiner Chorherrenstift Herzogenburg, währenddessen studierte er Fachtheologie und Religionspädagogik. Seit seiner Grundwehrdienstzeit ist er Mitarbeiter der Militärdiözese.
 
Der Militärgeneralvikar Msgr. Franz Fahrner bat den Bischof im Namen der Gemeinde um die Weihe. Nach den Lesungen folgte die Predigt des Militärbischofs, wo er den Neupriester aufforderte Experte in der Nachfolge Christi zu werden und eine brüderliche Liebe zur Ökumene stets zu haben.

Nach dem Gesang des "Komm, heil’ger Geist“ wurde der Kandidat durch Handauflegung des Bischofs und Gebet zum Dienst als Priester ordiniert. Sichtbarer Ausdruck dafür ist das Anlegen des Messgewands und die Salbung der Hände mit Chrisam-Öl. Es folgte die Überreichung der Hostienschale mit Brot und des Kelches mit Wein, nachdem Vertreter der Gemeinde diese Gaben dem MilBischof übergaben. Hierauf umarmten der Bischof und die anderen anwesenden Priester sehr herzlich den Neugeweihten als Ausdruck der Aufnahme in die Gemeinschaft der Priester, der Mitarbeiter des Bischofs.
 
Der Eucharistiefeier, zu der etwa 200 Gläubige zusammenkamen, stand Militärbischof Christian Werner vor, in Konzelebration mit dem Neupriester, mit dem Militärgeneralvikar Dr. Franz Fahrner und dem Senior des Stifts Herzogenburg, H. Josef Metzger, der die Berufung des Neupriesters als Heimatpfarrer besonders gefördert hat.
 
Mag. Gugerel bedankte sich bei seiner Familie, die ihn vorbehaltlos unterstützt und gefördert hat, gerade auch dort, wo sie seine Wege nicht ganz versteht, bei seiner Heimatpfarre St. Andrä an der Traisen, bei seinem Gymnasium, bei seinen ProfessorInnen und Mitstudierenden des Theologie- und Religionswissenschaftsstudiums, ganz besonders aber bei den Mitbrüdern aus dem Stift Herzogenburg und den Mitbrüdern der Militärdiözese.
 
Nach dem Gottesdienst waren alle zur Agape in den Speisesälen der Militärakademie geladen.
 
 
Predigt von Militärbischof Mag. Christian Werner
"Gott hat alles an seinen Platz gestellt, Himmel und Erde geschaffen." Das ist der Inhalt des Eröffnungschorals dieser Sonntagsmesse. Und dieser Gedanke wird uns durch alle Stationen dieser Feier begleiten.
 
Christen feiern an jedem Sonntag das Geschenk der Schöpfung: Daß sie zum Leben gerufen sind und dass wir durch Jesu Tod und Auferstehung als Getaufte hineingenommen sind in das Opfer Christi, um durch IHN ewiges Leben geschenkt bekommen. Ein Leben mit und in Christus: welch’ Kostbarkeit.
 
In der heutigen Lesung und im Evangelium haben wir die wohlbekannten Worte, Gottes Worte(!) gehört: "Darum verläßt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau, und sie werden ein Fleisch" (Buch Gen), und "Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen".
Bei jeder Trauung wird dieses Wort Jesu zitiert. Es klingt zwar hart, aber dahinter steckt doch ein kostbarer Schatz, den es zu hüten gilt.
 
Im Buch Genesis heißt es auch: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht". Alle Liebessehnsucht dieser Welt ist in diesem nüchternen Text enthalten.
 
Gott, der diese Sehnsucht des Menschen nach Dialog, nach Gemeinschaft und Geborgenheit kennt, schafft ihm eine Eva – schenkt ihm damit erst richtig menschliches Leben.
 
Die ganze Verkündigung Jesu Christi ist darauf aufgebaut: Das Reich Gottes ist eine Gemeinschaft, zu der alle eingeladen werden, die sich darauf einlassen.
 
Wir alle werden durch die heilige Kommunion im Heiligen Geist ein Leib in Freud und Leid. Diese Einheit stellt bei Ehepartnern in aller Tiefe dar, wie Liebe ist, wie Gott ist.
Diese umfassende Liebe Gottes gilt allen! Dies zeigen diejenigen Frauen und Männer in der Kirche, die ein gottgeweihtes Leben vorziehen: Ordensleute, Bischof, Priester und unverheiratete Diakone. Von ihnen sollte jeder das fordern können, was Eheleute einander schenken wollen: volles Vertrauen, Beistand in jeglicher Bedrohung und Not, Trost und Unterstützung.
 
Allen Gliedern der Kirche stellt Jesus Kinder als Lehrer vor: In ihrer ungetrübten Begeisterung dafür, das als richtig und gut Erkannte zu tun, in der unmittelbaren Freude und Dankbarkeit für das Schöne und in der echten, wahren Freundschaft.
Fast möchte man meinen, der hl.Augustinus hätte dieses Bild vor Augen gehabt, als er seine berühmten Worte schrieb: Liebe, dann tu, was du willst.
 
Ja, meine lieben Brüder und Schwestern! So wie ein Kind dürfen auch wir Jesu Herz, Jesu grenzenlose Liebe annehmen. Was Papst Benedikt XVI. den Jugendlichen beim Weltjugendtag in Köln gesagt hat, das gilt auch unserem heutigen Weihekandidaten: Christus nimmt dir nichts, aber er gibt dir alles. Das ist unser Schatz. Deshalb ist der Grundton unseres priesterlichen Lebens die Freude.
 
Lieber Stefan, du wirst heute zu deiner und der Menschen Freude zum Priester geweiht.
Du hast in richtiger Weise auf der Vorderseite des Textheftes zu deiner Priesterweihe geschrieben: Die Feier der Ordination zum Priester (lat.: „Ordinatio presbyterorum“): das heißt, du wirst von Gott in den priesterlichen Dienst der Kirche hineingeordnet.
 
Christus legt dir die Hände auf und damit erwählt er dich, Diener seiner grenzenlosen Liebe zu sein.
Schenke auch du ihm deine ganze Liebe, und stehe deinen Soldatinnen und Soldaten bei in ihrem weltweit so notwendigen Dienst am Frieden.
 
Und wenn deine Hände dann mit dem heiligen Chrisam gesalbt werden, dem Sinnbild des Heiligen Geistes, dann werden sie dazu bestimmt, dem Herrn als seine Hände in der Welt von heute zu dienen.
 
Darum gehst du ehelos und hauslos wie Christus durch die Welt: Ehelos, um allen wirklich Bruder sein zu können; hauslos, um in allen Häusern zu Hause sein zu können. Die Seelsorge beginnt für uns Priester in der Sorge, selbst "in Christus" zu bleiben, damit wir „Christus- Ausstrahler“ und "Christus-Präger" werden.
 
Deshalb erwartet die Kirche von dir auch, dass du ab heute täglich an den Altar trittst, um das Opfer Christi zu feiern.
Hier bleibt dir dieses „in Christus sein“ am sichersten erhalten – du wirst immer mehr Gezeichneter Christi, der für die Menschen offen ist, um sie Christus näher zu bringen.
Die Kirche legt uns Geweihten die ganz ernst zu nehmende Gebetspflicht auf. Denn das Gebet erhält uns im Mitfühlen, im Mitdenken und Mitwollen Christi.
 
Neben dem täglichen Breviergebet und Rosenkranzgebet möchte ich dir besonders die eucharistische Anbetung ans Herz legen. Laß dich nicht dadurch entmutigen, dass die Stimme des Herrn kaum akustisch hörbar ist: Ja man kann sagen: Jesus schweigt, aber er handelt!
 
Unvergesslich für mich das Schweigen von 1 Million junger Menschen in der Nacht der Anbetung des Allerheiligsten beim Weltjugendtag in Köln. Die betende Stille vereint uns, und spendet viel Trost.
In einer Welt, in der es soviel Lärm, soviel Verwirrung gibt, ist die stille Anbetung des in der Hostie verborgenen Jesus notwendig.
 
 
Lieber Stefan!
Pflege eifrig dieses Gebet und lehre es auch den Gläubigen. Ich hörte einmal den Satz: der Priester ist Dolmetscher Christi. Er ist der Übersetzer des Lebens und der Sendung Christi in die Dimension des Menschlichen hinein.  Der Evangelist Johannes lässt Jesus sagen: "Die Worte, die ich zu euch gesprochen habe, sind Geist und Leben" (Jo 6,63).
 
Lieber Stefan!
In der heiligen Wandlung der Eucharistiefeier wird dein Wort in höchstmöglicher Weise sein Wort, indem du buchstäblich sprechen darfst: "Das ist mein Leib". – Und das Brot wird sein Leib!
"Das ist mein Blut". – Und der Wein wird sein Blut! Glaube in aller Demut an die Vollmacht deines Priestertums.
Denke in Ehrfurcht an das Sakrament der Buße, in welchem du an Christi statt sagen darfst: "Ich spreche dich los von deinen Sünden" – dies sprichst du in der Vollmacht Christi.
 
Lieber Stefan!
In einer kritischen Situation im Leben Jesu nahmen viele Jünger Anstoß an seinen Worten und gingen weg. Darauf fragte der Herr die zwölf Jünger: "Wollt auch ihr weggehen?"
Und Petrus gab die unsterbliche Antwort: "Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes" (Jo 6,68-70).
 
Das sei auch dein unsterbliches Bekenntnis:
Du hast Worte des ewigen Lebens, die dir in der heiligen Weihe anvertraut werden. Hier sprechen wir, in aller Demut, das Wesentliche zu den Mitmenschen.
Sie erwarten von uns Priestern nur eines: dass wir darauf spezialisiert sind, die Begegnung der Menschen mit Gott zu fördern.
Die Kirche und letztlich auch die Welt erwarten, dass der Priester Experte in der Nachfolge Christi ist.
 
Eines ist von besonderer Wichtigkeit: Wir müssen den ganzen Christus predigen, und nicht einen Auswahl-Christus. Den Glanz der Wahrheit Christi dürfen wir den Menschen nicht vorenthalten.
 
Lieber Mitbruder, du wirst geweiht, um Diener der Einheit zu sein, indem ihr Priester in eine Welt geschickt werdet, die zerrissen ist durch Ideologien, Parteiungen und vieles andere mehr.
In einer solchen zerrissenen Welt hast du für die Einheit des Glaubensbekenntnisses Sorge zu tragen, indem du in lebendiger Gemeinschaft mit den anderen Priestern und mit dem Bischof als Haupt der Priestergemeinschaft in der Diözese stehst und über dem Bischof mit dem Heiligen Vater.
 
Die Gemeinden, denen du dienst, dürfen nicht zu Sekten werden, indem sie durch einen einseitigen Verkündigungsdienst nur noch einen Sektor der katholischen Fülle in den Blick bekommen und in Communio mit der ganzen katholischen Lebenswirklichkeit treten.
Dieser Einheitsdienst, lieber Mitbruder, das weiß ich aus Erfahrung, stellt uns oft unter das Kreuz. Aber der Gekreuzigte breitet seine Arme aus, um alle von der Mitte seines Herzens aus zusammenzuführen und zusammenzuhalten, auf dass alle eins seien. Darum bewahrt uns das Kreuz davor, eine Kirche von unten zu sein, denn das Kreuz verbindet uns vertikal mit dem, der von oben ist.
 
Pflege auch weiterhin die mitbrüderliche Beziehung zur Ökumene, vor allem im Auslandseinsatz und in der Notfallseelsorge.
 
Lieber Mitbruder, vertiefe deine Herz-Jesu-Verehrung immer mehr, denn in der Herz-Jesu-Litanei bezeichnen wir sein Herz: Herz Jesu, in dem die ganze Fülle der Gottheit wohnt.
Solcher Glaube schenkt Hoffnung und verbreitet Hoffnung, gerade in der Seelsorge an unseren Soldaten. Denn Christus ist unser Friede (mein Wahlspruch) und diesen Frieden nehmen wir, Soldatinnen und Soldaten, als Diener des Friedens unter den Völkern mit großer Sehnsucht auf.
 
Gott segne dich, die Militärseelsorge und uns Soldaten!
Unsere Gottesmutter Maria schenke uns weiter ihren Schutz und ihre Fürbitte für ein friedvolles Österreich und Europa. Amen.
 
Ein Bericht von Gfr Christoph Dock   
 
Am Freitag, dem 5. Mai 2006, fand die Soldatenfirmung in der Georgskathedrale der Theresianischen Militärakademie statt. Österreichs Militärbischof Christian Werner hielt die feierliche Zeremonie ab, an der auch vier Zöglinge der fünften Klassen des Militärrealgymnasiums teilnahmen. Insgesamt 33 Firmlinge fanden sich zum Festakt ein, wobei neben Zöglingen und Soldaten auch Zivilpersonen das Sakrament empfangen durften.
 
Bischof Werner sprach in seiner Predigt über die Bedeutung des gegenseitigen Vertrauens ineinander, und gab weiters ein Erlebnis seines Freundes Weihbischof Lackner wieder. Dieser, selbst einmal Unteroffizier im Auslandseinsatz auf Zypern, habe sich bei einem Treffen mit steirischen Truppen von einer Murbrücke abgeseilt und somit sein Vertrauen gegenüber seinem Nächsten dargebracht. "In gleicher Weise“, so Werner, "mögen auch wir, liebe Brüder und Schwestern, unser Leben handhaben. So traut euch, loszulassen, denn nur so könnt ihr erst aufgefangen werden.“
 
Im Anschluss an den Gottesdienst und die vollzogene Firmung wurden alle Firmlinge und Festgäste zum gemeinsamen Mahl in die Burg eingeladen. Nach dem Tischsegen durch den Militärbischof konnten sich alle Beteiligten an einem reichhaltigen Schmaus und herrlichen Mehlspeisen erfreuen. Obst Hans Machowetz weihte die Gäste während des Nachtisches kurz in die Geschichte der Theresianischen Militärakademie ein, wobei es sich auch Akademiekommandant GenMjr Mag. Norbert Sinn nicht nehmen ließ, die Firmlinge persönlich willkommen zu heißen und zu beglückwünschen.

Neuer Militärpfarrer im "Einsatz"
MMag. Stefan Gugerel bei der Feier zum Aschermittwoch im Fliegerhorst Vogler   Ein Bericht von Vzlt Simader, Pressereferent

Hörsching 21.02.2007: "Kehr um und glaube dem Evangelium!" – mit diesem Ruf wurden am Aschermittwoch in allen Pfarren die Christen eingeladen, sich in den kommenden 40 Tagen auf das Osterfest vorzubereiten – so auch in der Michaelskapelle in der Kaserne Hörsching. Der neue OÖ Militärpfarrer Militärkurat MMag. Stefan Gugerel segnete die Soldaten und Zivilbediensteten der Kaserne in seinem ersten Gottesdienst in seiner neuen Funktion mit dem Aschekreuz. Den Dienst eines Kantors und die musikalische Gestaltung übernahm dabei der Pfarradjunkt Vizeleutnant Josef Agrill. Bei der anschließenden Agape reichte er den Gottesdienstbesuchern zum Fastenbeginn Wasser und Brot.

 

"Lasst Euch mit Gott versöhnen"
Wr. Neustadt: Im Militärrealgymnasium ist das Aschenkreuz eine lebendige Tradition, die die Fastenzeit einleitet.  Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent

Mit Herrn Dir. Mag. Manfred Schwanzer und einigen Professoren marschierten die Schüler des Militärrealgymnasiums und des BRG für Berufstätige in der ersten Stunde des Aschermittwochs in die Georgskathedrale, wo ihr Pfarrer, MilSup Mag. Siegfried Lochner, eine ansprechende Liturgie vorbereitet hatte.

In seiner Ansprache verstand es der Akademiepfarrer den Schülern zu zeigen, dass die Sünde, die er als Fehlhaltung geschildert hat, wo der Mensch glaubt, Gott nicht zu brauchen, auf die Beziehung zum Mitmenschen im täglichen Miteinander einen Einfluss hat. Ein Nein gegenüber Gott ist gleichzeitig ein Nein gegenüber seinem Mitmenschen. Der Aschermittwoch zeige in aller drastischen Symbolik, was der Mensch ohne Gott ist, daher gibt es auch keinen Grund aus der Sicht des heutigen Tages, sich über seine Mitmenschen in Stolz zu erheben.

Jesus ist aber Mensch geworden, wir können 40 Tage lang aufs Kreuz schauen, wo er alle Sünden auf sich genommen hat und den Weg der Umkehr zeigt. Jesus erwartet unser Ja zu ihm.

Man kann sich nicht selbst erlösen, es wird von Gott angeboten und geschenkt. Gerade die Fastenzeit bietet die Erlösung an, eine geistige Auferstehung durch Beichte und Kommunion. Durch die Erfahrung „neu“ von Gott geliebt zu werden, wird es auch gelingen den Mitmenschen anders zu sehen.

Nach dem Auflegen der Asche und dem "Vater Unser" sangen alle "Mir nach" spricht Christus.
Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent    

Im Burghof der Militärakademie begann die Liturgie zum Palmsonntag, die dann in Form einer Prozession in die Georgskathedrale führte. Nach der Lesung der Passion machte der Akdemiepfarrer, MilSup Mag. Siegfried Lochner, den Gläubigen in seiner Festpredigt Mut, denn gerade auf den schwachen aber durch bitteres Weinen bekehrten Petrus hat Jesus Christus seine Kirche aufgebaut.

Im Anschluss an den Gottesdienst lud die Arbeitsgemeinschaft katholische Soldaten (AKS) zur Agape ein.

Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Am 2. April zelebrierte der Militärbischof von Österreich und Titularbischof von Wiener Neustadt die Chrisam-Messe in seiner Kathedrale in der Burg.
 
Die heiligen Öle, die für die Taufvorbereitung (Katechumenöl), die Taufe und Firmung, Priester- und Bischofsweihe, Kirch- und Altarweihe (Chrisam) sowie für die Krankensalbung Verwendung finden, werden in der Karwoche durch den Bischof geweiht. Zu diesem Anlass kamen viele Soldaten aus der Garnison, an deren Spitze der Kommandant, GenMjr Mag. Norbert Sinn, in die Georgskathedrale, wo Militärbischof Mag. Christian Werner mit seinem Militärklerus die festliche Liturgie leitete.
 
Diese Feier ist für die Weltgeistlichen sehr wichtig, sie erneuen dabei ihre Bereitschaft zum priesterlichen Dienst. Darauf ging Bischof Werner besonders bei seiner Ansprache ein: „Die Kirche kann durch den Bischof sagen – Danke für Eure Arbeit, ruht Euch ein bisschen bei Gott aus! Gesundheit und Freude im Dienst“ wünschte er weiterhin, aber auch „Mut, fürchtet Euch nicht, denn der Herr hat uns zu Freunden gemacht, das ist der Kern unseres Priestertums!“
 
Die musikalische Gestaltung durch ARS MUSICA brachte Auszüge aus der Messe in a-moll von Pompeo Caniciari und machte den Gottesdienst zusätzlich zu einem Hörgenuss.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Der Akademiepfarrer, Mag. Siegfried Lochner, freute sich am 4. Mai 2007 den Militärgeneralvikar Msgr Dr. Franz Fahrner, Militärsuperior Mag. Peter Papst, Militärkurat Dr. Harald Tripp und Militäroberkurat MMag. Alexander M. Wessely  in der St. Georgskathedrale anlässlich der Spendung des Sakramentes der Firmung begrüßen zu dürfen, dabei ging er auch auf den Tagesheiligen, den hl. Florian, ein, der sich als Oberst als Christ bekannte und sich weigerte Gott zu verleugnen.
 
Bei der Predigt betonte Msgr Fahrner, dass Christ zu sein in der Urkirche wohl gefährlich war, aber man begann somit ein neues Leben und wurde neu bekleidet. So ähnlich geht es einem Soldaten heutzutage, es wird ihm eine Uniform verpasst, er wird belehrt und aufgerüstet und dient als Schutz und Beistand. Die Firmung stellt den Christen unter den Schutz Gottes mit einer geistigen Ausrüstung, nicht mit irdischen Waffen sondern mit dem Geist Gottes selber.
Er wünschte den jungen Christen eine reiche Erfahrung des Geistes Gottes und seines Wirkens. In diesem Sinne begann dann die Spendung des hl. Sakramentes der Firmung zuerst mit einem hilflosen Symbol, dem Schweigen, dann mit dem Zeichen des Kreuzes und die Salbung mit dem Chrisam-Öl als Heilung für den Menschen. Neben den neun Schülern der Akademiepfarre waren noch einige Schüler aus den zivilen Pfarren der Stadt und Soldaten aus den Militärpfarren Wien und Burgenland dabei.
 
Der „Hausorganist“ Prof. Mag. Helmut Ebner mit einem Ensemble der Gardemusik Wien begeisterte alle Anwesenden durch wunderschöne Klänge.
Nach dem Schlusssegen durfte das traditionelle Foto nicht fehlen, bevor ein gemeinsames Mittagessen im Speisesaal eingenommen wurde.
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent 
  
Wr. Neustadt: Theresianische Militärakademie begeht den 40. Weltfriedenstag. 3 Jahrgänge, Offiziere und Unteroffiziere warteten in der Georgskathedrale auf ihren Bischof, der sich für den Dienst am Frieden bei den anwesenden Soldaten bedankte.
 
Am 28. Juni 2007 beging die Militärakademie den 40. Weltfriedenstag. Zu diesem Anlass kam Militärbischof Mag. Christian Werner in seine Kathedrale nach Wiener Neustadt. GenMjr Mag. Norbert Sinn „freut sich mit allen Angehörigen der Theresianischen Militärakademie einen Gottesdienst feiern zu dürfen“, wie er anschließend berichtete.
 
Der Militärbischof, dessen Wahlspruch ‚Christus ist unser Friede’ aus dem Epheserbrief stammt, brachte in seiner Predigt den Sinn des Weltfriedenstages näher: Jeder ist Abbild Gottes, unser Friede hat mit der menschlichen Person zu tun und der Soldat sichert die Menschenwürde. Man darf aber nicht den Himmel aus den Augen verlieren: In der Weihnachtsbotschaft hören wir: „Ehre sei Gott in der Höhe“ zuerst und erst dann „und Frieden den Menschen auf Erden“. Jeder Gottesdienst bringt einen sicheren Beitrag dazu.
 
Die Militärmusik Burgenland umrahmte den Gottesdienst musikalisch.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent
   
Die Militärpfarre an der Militärakademie beging in diesem Jahr am Sonntag, dem 30. September 2007, in traditioneller Weise das Erntedankfest mit einem feierlichen Hochamt in der St. Georgskathedrale.
In seiner Predigt legte der Akademiepfarrer die Vater Unser Bitte „Unser tägliches Brot gib uns heute“ aus und wies auf den sozialen Charakter des Erntedankfestes hin, der auch in der anschließenden von der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten vorbereiteten Agape zum Ausdruck kam.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   

Wr. Neustadt/Militärakademie, 9. November 2007: Im Rahmen der Soldatenfirmung für Niederösterreich, Wien und Burgenland wurden vom Generalvikar Dr. Franz Fahrner über 40 Rekruten gefirmt, darunter 5 Schüler des Militärrealgymnasiums.
 
Die St.- Georgskathedrale war bis auf dem letzten Platz mit Gläubigen gefüllt um die Hl. Firmung mitzuerleben. Gespendet wurde dieses Sakrament vom MilGenVik Dr. Franz Fahrner in Konzelebration mit Dr. Harald Tripp (W), MMag. Alexander M. Wessely (B), MMag. Martin Steiner (NÖ 4 – Mautern), Mag. Siegfried Lochner (MilAk – Wr. Neustadt), EKR Mag. Ernst Faktor (NÖ 2 - Zwölfaxing) und Mag. Alfred Weinlich (NÖ 5 - Baden).
 
In seiner Predigt ging Dr. Fahrner auf die sieben Gaben des Hl. Geistes ein und auf ihre Anwendung im Alltag eines Soldaten. Musikalisch wurde der Gottesdienst von den Bläsern der Militärmusik Burgenlands umrahmt und Prof. iR. Mag. Helmut Ebner ließ es sich auch zu seinem Geburtstag nicht nehmen, die Orgel zu spielen.
 
Um ein Zeichen der Verbundenheit mit ihren jüngeren Kameraden zu setzen, ministrierten 4 Zöglinge des Militärrealgymnasiums bei der Firmungsmesse. Das anschließende Mittagessen der Gefirmten mit ihrer Familie in den Speisesaal der Militärakademie rundete diesen feierlichen Vormittag ab.
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus
   
Der Advent gilt als stillste Zeit im Jahr, viele stehen frühmorgens auf, um gerade in dieser Zeit die Rorate-Messe zu feiern. „Rorate“ bedeutet übersetzt „Tauet“ und stammt vom Eröffnungsgesang: „Tauet“ Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab“.
Am 22. Dezember 2011 umrahmte das Bläserensemble mit Militärgymnasiasten und Fähnrichen den Gottesdienst musikalisch.
 
Schon im 6. Jahrhundert nach Christi Geburt wurde von Papst Gregor dem Großen die Adventsliturgie in ihren Grundzügen festgelegt. Die 4 Wochen sollen symbolisch auf die 4000 Jahre hinweisen, die die Menschheit nach kirchlicher Rechnung auf die Ankunft des Erlösers warten musste. Mit dem ersten Advent beginnt das Kirchenjahr. Hier wird das Rorate-Messe gefeiert. Sie ist eine Frühmesse zu Ehren der Gottesmutter Maria.
 
Solch Rorate-Messen werden in der St- Georgs-Kathedrale am frühen Mittwochmorgen um 6.30 Uhr gefeiert. Während früher die Menschen in der Dunkelheit des frühen Morgens schon mit brennenden Kerzen zur Kirche kamen, ist heute nur die Messe selbst eine „Lichtermesse“ ohne jedwedes elektrische Licht. Dadurch bekommt die Rorate-Messe einen sehr eigenen Charakter, der auf Weihnachten einstimmt.
 
Im Anschluss gab es das Frühstück mit dem Akademiepfarrer im schönen Gerichtssaal der Akademie.

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Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

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Konferenz der Mil...