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Das Kreuz bei der Spittelwaldkapelle - Der "Rote Herrgott" kehrt zurück?
Der Truppenübungsplatz Bruckneudorf beherbergt viele Kapellen, Marterl und Wegkreuze. Am markantesten sind wohl das weiße Kreuz am Beginn des Weges zur Spittelwaldkapelle und der "Rote Herrgott" am Ende des Weges in Richtung Panzerwiese. Um diesen "Roten Herrgott ranken sich auch viele Legenden (Eine davon hier im Anhang) und auch verschiedene Entstehungsgeschichten, die allerdings nun doch neu geschrieben werden müssen. Denn DIESES Kreuz stand nicht - wie stets behauptet wird - IMMER hier.
Im Zuge der Forschungsarbeiten zum Jubiläum 150 Jahre Bruckneudorf wurden Bilder entdeckt, die den "Roten Herrgott" und zwei (leider verschollene) Sandsteinstatuen neben der Spittelwaldkapelle zeigen.
"Nun wäre es natürlich schön das Gesamtensemble bei der Spittelwaldkapelle wieder herzurichten, " so Militärdekan Alexander Wessely, "aber natürlich können wir den "Roten Herrgott" nicht versetzten, denn schließlich hat er auch auf dem jetzigen Aufstellungsort seine Geschichte." Und so war es ein glücklicher Zufall, dass der Militärpfarrer ein drei Meter großes Kreuz mitsamt gusseisernem Corpus auf einem Flohmarkt entdeckte. "Man wundert sich, was man alles am Flohmarkt findet, für uns ist dieser Fund aber ein Glücksfall, denn schließlich ist das Kreuz in einer ähnlichen Größe wie der "Rote Herrgott", so Wessely.
Schließlich wurde das Kreuz, dass jetzt von Militärpfarrgemeinderäten generalsaniert und bei der Spittelwaldkapelle im Zuge der Renovierung der Kapelle aufgestellt werden wird, aus Stockerau geholt. Ein Projekt mit Geschichte, passend im Jubiläumsjahr "150 Jahre Brucker Lager".
Grundlehrgang für katholische Militärseelsorger
Der Lehrgang dient der theologischen, militär(ethischen) und organisationstechnischen Einführung für angehende Militärseelsorger und fand heuer vom 10. bis zum 21. Juli 2017 statt. Mit positivem Abschluss der Prüfung am letzten Kurstag steht nun nichts mehr im Wege, dass der Militärbischof das Einvernehmen mit dem Bundesminister suchen kann, um die Priester zu Militärseelsorgern des Miliz- oder Aktivstandes ernennen zu lassen. Wenn der Besuch an der Theresianischen Militärakademie eine angenehme Abwechslung zum Kursalltag darstellte, ist doch am Ende das Wissen über Stand und Entwicklung des Österreichischen Bundesheeres zu beherrschen, aber auch über ressortrelevante militärische, rechtliche, sicherheitspolitische Bereiche, die vom Attachéwesen oder vom Zentrum für menschenorientierte Führung vorgestellt wurden, sowie ein grundlegendes Fachwissen zu militärseelsorglichen Schwerpunktthemen und militärseelsorglicher Praxis.
Ein etwas anderer Ferienaktionstag der MilPfarre NÖ3 im Zusammenwirken mit der AKS und dem Aufklärungsbataillon 4 für die Youngsters.
30 Kinder und 12 Begleitpersonen kamen am 20. Juli auf Einladung der AKS im Rahmen der Kinderferienaktion zu einem sehr abwechslungsreichen Ferientag. Schon kurz nach 08:00 Uhr startete die Gruppe aus Stronsdorf und Umgebung mit einem Autobus in Richtung Radetzky-Kaserne in Horn. Dort wartete eine speziell auf sie abgestimmte Führung durch die Kaserne: Diese begann mit dem Gruppenfoto beim T54, der von den Kids richtig eingenommen und erklettert wurde, der Besichtigung der Panzer- und Räderwerkstatt, ein Hineinschauen- und Hineinsitzendürfen in den Iveco-Mannschaftstransporter, ein Besuch bei der Kaderpräsenzeinheit und natürlich durfte auch nicht bei diesem Rundgang der Besuch im Mannschaftsspeisesaal und im Soldatenheim fehlen. Für die Burschen von ganz großem Interesse und ein richtiges Highlight war die Waffenkammer. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an OStWm Christian Angenbauer und StWm Johannes Hirsch, die sehr auf die Jugendlichen eingegangen sind und auf kurzweilige Art diese Führung zum Erlebnis machten.
Im Schulschlussgottesdienst ging es auch darum, sich annehmen zu können, wie man ist, um den Nächsten zu lieben, wie sich selbst. Bischofsvikar Dr. Alexander Wessely war begeistert, man spüre, dass es den Militärgymnasiasten etwas daran liegt und die Vorbereitungen der Professorin Dr. Marianna Komáromi seien vorbildlich.
„Der liebe Gott schreibt uns nicht die Klausur, aber den Weg können wir mit Gottvertrauen anders gehen!“ war die etwas unerwartete Einstieg des Bischofsvikars für seine Ansprache beim Schulschlussgottesdient in der St. Georgs-Kathedrale am 30. Juni 2017. „Wenn wir denken, es geht uns schlecht, mit dem, was wir aus unserem Alltag machen, dann schauen wir einfach auf Schüler in Afrika, die haben keine Zeit zum Sudern!“ Ein besonders tragisches Erlebnis für ihn sei heuer die Bestattung von Kleinkindern gewesen, aber alle Tragik werde in Gott aufgelöst. Mit einem anschaulichen Bild eines 100 €-Scheins, egal ob er zerknuddelt oder schmutzig sei, werde jeder ihn nehmen, weil man seinen Wert erkenne.
Soldatenkirche Belgierkaserne Seliger Engelbert Kolland
Am 7. Juli 2017 fand das diesjährige Patroziniumsfest in der Soldatenkirche Belgierkaserne Graz unter Anwesenheit vieler Kommandanten, Militärpfarrgemeinderäte, Soldaten, Bedienstete und Pensionisten zum Gedenken an den Seligen Engelbert Kolland statt. Unter anderem waren vom Kommando Landstreitkräfte der stellvertretende Kommandant, Brigadier Robert Prader, und der Chefs der Stabsarbeit Generalmajor Heinrich Winkelmayer, sowie vom Versorgungsregiment 1 der Kommandant, Oberst Maximilian Trares anwesend. Den Festgottesdienst hielt Militärdekan Martin Steiner, Militärseelsorger bei der Auslandseinsatzbasis in Götzendorf, assistiert vom Diakon Oberstleutnant Michael Marfjana, der auch das Evangelium verkündete.
Stabskompanie der Garde lud Klienten und Klientinnen des „Verein Balance“ in die Maria-Theresien-Kaserne ein.
„Ich möchte mit meinen Soldaten helfen und einfach Gutes tun“, so sei die Idee geboren worden, Menschen die es im Leben nicht so leicht haben, eine Freude zu machen, betonte Oberleutnant Ahmet ElBadry. Deswegen lud die Stabskompanie der Garde die Klientinnen und Klienten der Tagesstätte Balance am 3. Juli zu einem ausführlichen Rundgang durch die Maria-Theresien-Kaserne im 13. Wiener Bezirk ein. Das Angebot wurde von den Besuchern begeistert angenommen und viele Fragen gestellt. So konnte im Sanitätstrakt der eigene Blutdruck gemessen werden und in der KFZ-Werkstätte selbst Hand angelegt und Radmuttern nachgezogen werden. Als Abschluss des gelungenen Einblicks, wurde gemeinsam im Hof der Kaserne Eis gegessen.
„Wir wollten auch ein Zeichen setzen“, so ElBadry. Während die anderen Kompanien der Repräsentationseinheit des Bundesheeres stets im „Rampenlicht“ stehen, arbeiten die Soldaten der Stabskompanie in vielen Bereichen im Hintergrund und sorgen für einen reibungslosen Betrieb. Das merkte man auch beim Rundgang, der perfekt durch die Kompanie vorbeireitet wurde.
St. Pöltner Bischof war zwischen 1969 und 1985 auch als Militärvikar für Österreich tätig
Am 30. Juni hätte Bischof Franz Žak seinen 100. Geburtstag gefeiert. Neben seinem Amt als Diözesanbischof von St. Pölten, das er ab 1961 innehatte, bestellte ihn Papst Paul VI. am 8. Mai 1969 als Nachfolger des Wiener Erzbischofs Kardinal Franz König zum Militärvikar für Österreich. In seiner Zeit als Militärvikar setzte er sich mit großer Hingabe für die seelsorgliche Betreuung der Soldaten ein. Ebenso erließ er im Jahr 1977 die Statuten des Ordens des Heiligen Georg als kirchliche Auszeichnung des Militärvikars. Sein Wahlspruch lautete Juste, pie, fortiter („Gerecht, fromm, tapfer“). Alfred Kostelecky folgte ihm 1986 als erster Militärbischof nach der Neuordnung der Militärseelsorge durch die Apostolischen Konstitution Spirituali Militum Curae nach.
Žak war Konzilsteilnehmer: Zwischen 1962 und 1965 nahm Žak am Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom teil. Das Konzil bezeichnete er immer wieder als „das größte Ereignis seines Lebens“. Es wurde richtungsweisend für alle Bereiche seines bischöflichen Wirkens.
1991 reichte er als St. Pöltner Diözesanbischof aus Altersgründen seinen Rücktritt ein. Am 27. Mai 1992 wurde ihm vom niederösterreichischen Landeshauptmann Siegfried Ludwig das Große Goldene Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich verliehen.
Franz Žak verstarb am 28. Jänner 2004, beigesetzt wurde er am 11. Februar in der Bischofsgruft des St. Pöltner Doms.
Foto: MilDioz
Es ist inzwischen schon fast zur Tradition geworden, dass sich im Juni harte Jungs und taffe Mädchen auf ihren heißen Öfen in der Khevenhüllerkaserne in Lendorf einfinden, um sich den Segen Gottes für eine allzeit gute Fahrt zu holen.
Am 11. Juni 2017 haben sich mehr als 400 Motorradfahrer vor der Soldatenkirche eingefunden, sodass die „Kurv'n Krotza“ beim heurigen Treffen sogar ihren eigenen Rekord gebrochen haben. Gastgeber war erneut die Militärpfarre Kärnten mit Militärdekan Emmanuel Longin und seinem Pfarradjunkt, Vizeleutnant Markus Stromberger.
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