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114aNeuer evangelischer Militärseelsorger im Burgenland wurde willkommen geheißen und in sein Amt eingeführt.

Eisenstadt, 17 11 2016; Es war ein grauer Vormittag. Eisenstadt lag verhangen unter einer dicken Nebeldecke, es war kühl und feucht. Und trotzdem herrschte gerade an diesem Tag rege Betriebsamkeit in der Martinkaserne. Die Wache war instruiert, ließ die geladenen Gäste ohne große Kontrollen passieren, Einweiser lotsten die Ankommenden auf die zugewiesenen Parkplätze, Orientierungstafeln wiesen den noch nicht Hiergewesenen den Weg zur Kapelle.  Die Militärmusik hatte bereits am Chor der Kapelle aufgebaut und Aufstellung genommen, vor dieser lud die evangelische Militärseelsorge zu einem kleinen Empfang. Ein Tag wie eben nicht jeder andere. Es galt etwas zu feiern, es galt jemanden willkommen zu heißen: Nämlich den neuen evangelischen Militärseelsorger für das Burgenland: Militäroberkurat Wilfried Schey.

111Anlässlich des 500 Jahre-Jubiläums der Reformation standen Begegnungen mit Vertretern der evangelischen Kirche im Zentrum. Bischof Freistetter: "Müssen in Zukunft gemeinsame Wege finden."

Im Zeichen der Ökumene stand in dieser Woche die fünftägige Herbstvollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz in Eisenstadt. Vom 7. bis 11. November tagten die österreichischen Bischöfe gemeinsam mit Spitzen der lutherischen, reformierten und methodistischen Kirche. Aus Anlass des Gedenkjahrs "500 Jahre Reformation" fand erstmals ein Studientag der katholischen Bischöfe mit den Spitzenvertretern der lutherischen, reformierten und methodistischen Kirche in Österreich statt. In der evangelischen Kirche von Rust feierten die katholischen Bischöfe und evangelischen Kirchenvertreter am Dienstag zudem einen ökumenischen Gottesdienst.
 
Gemeinsame Wege in säkularisierter Welt finden
"Ich habe die ökumenische Begegnung als sehr fruchtbringend empfunden", so Militärbischof Werner Freistetter. Dabei sei der Fokus auf zwei Schwerpunkten gelegen: Zum einen das gegenseitige Kennenlernen und der Abbau von möglichen Vorurteilen und zum anderen das Erarbeiten von gemeinsamen Wegen in der Verkündigung. "Uns ist allen bewusst, dass wir in einer säkularisierten Gesellschaft gemeinsame Strategien in der Verkündigung finden müssen", zeigte sich der Militärbischof überzeugt.
Auch von Seiten der Militärseelsorge stehen im kommenden Jahr gemeinsame Veranstaltungen der evangelischen und katholischen Militärseelsorge anlässlich des Reformationsjubiläums auf dem Programm. So wird es unter anderem einen ökumenischen Festgottesdienst am 31. Jänner 2017 in Salzburg geben, mit dem evangelischen Militärsuperintendenten Karl-Reinhart Trauner und Militärbischof Werner Freistetter.
 
Martinsfest am Freitag
Eisenstadt als Tagungsort der Bischöfe stand im bewussten Kontext des in diesen Tagen endenden Jubiläumsjahrs "1.700 Jahre Heiliger Martin". Am Ende der Vollversammlung stand am Freitag, um 9 Uhr, ein Pontifikalamt im Eisenstädter Martinsdom mit dem ungarischen Primas Kardinal Peter Erdö.
 
Martin als Soldatenheiliger
Als Soldatenheiliger ist der Hl. Martin auch für die Militärseelsorge von Bedeutung. Der Heilige, der in seinem Leben eine Wandlung vom römischen Soldaten hin zum Bischof machte, gilt zudem aufgrund seines Einsatzes für die Armen und Ausgegrenzten als einer der meistverehrtesten Heiligen in der Kirche.
 
Foto: Kathpress/Wuthe

Herbstfirmung

Nov 07, 2016

110bJa-Sagen zum Glauben, Ja-Sagen zur Kirche, Ja-Sagen zur Verantwortung

Die Herbstfirmung der Militärpfarren Niederösterreichs in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig

Eines der „Angebote“, die die Militärdiözese gerade an junge Menschen richtet, ist die Vorbereitung auf die Firmung und die Spendung dieses Sakramentes. Die Zahl der Gefirmten ist in Niederösterreich nach wie vor recht hoch, doch die Menge derer, die dieses Sakrament noch nicht empfangen hat, steigt langsam – aber beständig. So finden sich bei jedem ET im Schnitt 4-5 Rekruten, die noch nicht gefirmt wurden und an die wir „unser Angebot“ herantragen.
 
Nun gehört auch eine Menge Mut dazu, vor anderen Gleichaltrigen zuzugeben, dass man noch nicht gefirmt ist. Noch mehr Mut braucht es, sich dann noch auf das „Wagnis Firmung“ während des Präsenzdienstes einzulassen. Man weiß ja nicht, wie das Ganze so abläuft, wer darauf wie gut oder wie schlecht vorbereitet, ob das Ganze - im sprichwörtlichen Sinne -  “was kann“, mit wem man im Kurs zusammen ist und vor allem: Man weiß nicht, was der Hl. Geist mit einem dann vor hat. Ein großes Wagnis eben.

Trotz dieser vielen Fragezeichen haben sich 8 Kandidaten dazu gemeldet und Mut bewiesen, dieses bewusste Ja zur Kirche und zur Verantwortung für diese damit zu bekunden. Diese waren: Lt Reismann, FI Tober, Rekr Büll, Rekr Bründl, Rekr Schnitzer, Rekr Riepl, Rekr Schöler u. Rekr Harant. Nicht nur Rekruten also, die dieses Angebot annahmen. Vorbereitet wurden die Firmkandidaten in den Räumlichkeiten des Pfarrcafes durch folgendes  Seelsorgerteam: Militärdekan Alfred Weinlich, Militärdekan Maximinius Reiterer, Diakon Ludwig Winkler von Militärkurat Oliver Hartl. Das Sakrament spendete der Militärbischof von Österreich, Dr. Werner Freistetter, in der Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Allentsteig. Musikalisch umrahmt wurde diese Feier in bewährter Weise von einem Ensemble der Militärmusik NÖ.
 
Ein herzliches Danke möge an dieser Stelle noch gesagt werden an den  Dienstbetrieb unter Kommandant Oberstleutnant Schlapschy  für die unterstützenden organisatorischen Maßnahmen, sowie für die Bereitung der festlichen Mittagstafel.
 
Foto: Privat

109... anlässlich des Martinsjahres/ 1700 Hl. Martin

Am 6. November 2016 wurde im Wiener Stephansdom, dem die Diözese Eisenstadt in besonderer Weise verbunden fühlt - ruhen hier doch die ersten Diözesanadministratoren - mit einem feierlichen Pontifikalamt der "Tag der Burgenländer" in Wien begonnen. Der - von drei Eisenstädter Chören eindrucksvoll musikalisch begleitete - feierliche Gottesdienst, wurde vom Diözesanbischof von Eisenstadt Ägidius Zsifkovics mit der burgenländischen Landesregierung, vielen Persönlichkeiten aus Politik, Kirche, Gesellschaft, Militär und Wirtschaft und unzähligen Gläubigen aus dem Burgenland und aus Wien gefeiert. Anlass war heuer in besonderer Weise der 1700 Geburtstag des Hl. Martin, dessen Reliquien auf einen Seitenaltar zur Verehrung ausgestellt wurden.
 
Die Militärseelsorge war durch Bischofsvikar Alexander Wessely - Militärpfarrer von Burgenland - vertreten, der auch den Dank für die gute Zusammenarbeit der Diözese Eisenstadt und dem Bundesheer, bzw. der Militärseelsorge von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics entgegennahm. Am Ende des feierlichen Gottesdienstes im - bis auf den letzten Platz gefüllten - Stephansdom wurde ein Blumengebinde am Altar "Maria Pócs´" niedergelegt, wird doch am 6. November auch der Übertragung dieser von den Wienerinnen und Wienern besonders verehrten Ikone vom ungarischen Pócs´ in den Wiener Stephansdom im 17. Jahrhundert gedacht. Im Burgenland selbst befindet sich eine der ältesten Kopien des Gnadenbildes, welche heute im südburgenländischen "Maria Bild" bei Mogersdorf verehrt wird.
 
Nach dem Festgottesdienst spielte die Militärmusik Burgenland am Stephansplatz zu einem Platzkonzert auf, dem - trotz starkem Regen - nicht nur die Ehren- und Festgäste, sondern unzählige Gläubige und Schaulustige lauschten und den Musikern applaudierten.

Foto: Privat

Gedenken in Andau

Nov 05, 2016

108a60 Jahre nach dem Ungarischen Volksaufstand

Am 4. November wurde in Andau, direkt an der Brücke und in der Ortschaft der Ereignisse vor 60 Jahren gedacht. Der Bundeskanzler und der ehemalige Bundespräsident der Republik Österreich, Minister aus Österreich und Ungarn, Landespolitiker beider Länder, hohe geistliche Würdenträger und hohe Militärs, sowie viele internationale Ehren- und Festgäste nahmen an der Kranzniederlegung an der Brücke und am folgenden Festakt teil. Militäroberkurat W. Schey und Militärdekan Bischofsvikar A. Wessely sprachen direkt an der Brücke die geistlichen Worte, die politischen Ansprachen und berührende Erinnerungen von Zeitzeugen folgten schließlich - nach dem "Lied vom guten Kameraden" und der Enthüllung und Segnung der neuen Gedenktafel - in der Festhalle.

Die Brücke von Andau, die den sogenannten "Einserkanal" überquerte, diente bis 1956 den örtlichen Landwirten im Seewinkel als Hilfsbrücke zur Erreichung ihrer Felder, die oft auf beiden Seiten der Grenze lagen. Im Laufe des Ungarischen Volksaufstandes 1956 flohen insgesamt über 200.000 Ungarn, allein im Bereich Andau kamen ca. 70.000 Menschen über die Grenze, hierbei vor allem über die Brücke von Andau nach Österreich. Am Nachmittag des 21. November 1956 wurde die Holzbrücke von ungarischen Soldaten gesprengt. Zum Gedächtnis wurde 40 Jahre später die Neue Brücke von Andau in Zusammenarbeit ungarischer und österreichischer Soldaten errichtet und am 14. September 1996 feierlich eröffnet.
Erst im Frühherbst pilgerte die Militärpfarre Burgenland mit mehreren hunderten Teilnehmern von dieser Stelle aus in die Basilika von Frauenkirchen.

Foto: Privat

107... am Truppenübungsplatz Bruckneudorf - das "kleine Kirchweihfest" der Militärpfarre Burgenland 2016

Das "kleine Kirchweihfest", das Fest des Hl. K(C)arolus, bei der TÜPl-Kapelle in Bruckneudorf. Trotz eisigen Temperaturen feierten nahezu hundert Gläubige das Fest dieses Großen Heiligen, dem die höchstgelegene Kapelle des Truppenübungsplatzes geweiht ist.

Militärdekan Alexander Wessely feierte mit den Soldaten des Truppenübungsplatzes und der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule diesen stimmungsvollen Gottesdienst, der von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch begleitet wurde.

"Der Patroziniumsgottesdienst bei dieser Kapelle mit einem wunderbaren Ausblick auf große Teile des Truppenübungsplatzes stellt stets einen Höhepunkt im Kirchenjahr der Militärpfarre Burgenland dar," so Wessely. Der Kommandant des Truppenübungsplatzes, Oberst Franz Neuhold, bedankte sich bei den Militärpfarrgemeinderätinnen und Militärpfarrgemeinderäten für die Organisation dieses Tages und darüber hinaus für ihr Engagement für die Bediensteten und Soldaten am Truppenübungsplatz. Im Anschluss wurden schließlich alle zu einer stärkenden und wärmenden Agape eingeladen und mit kleinen Medaillons des "Hl. Jahres der Barmherzigkeit aus Rom bedacht.

Foto: Privat

105Die diesjährige AMI (Apostolat Militaire International) Generalversammlung und Jahreskonferenz fand vom18. bis 23. September 2016 in Vught / Niederlande statt. In diesem Jahr nahmen Vertreter von 14 Staaten aus Europa, Afrika, Australien, Nordamerika und Südamerika teil.

Besonders erfreulich war die erstmalige Teilnahme Argentiniens an der Konferenz. Die diesjährigen Schwerpunkte waren Die Konsequenzen bewaffneter Konflikte für katholische Soldaten und deren Familien vor dem Hintergrund von Laudato Si,  Der Gnade-Begriff im militärischen Leben, sowie die zukünftigen Herausforderungen der AMI.

Nach Begrüßung der Teilnehme durch Rear –Admiral Henk Itzig Heine als Repräsentant des holländischen Verteidigungsministeriums, und Leon van der Hulst, den Vorsitzenden von ACOM (De Bond voor Defensiepersoneel),  eröffnete der Präsident von AMI, Generalmajor Norbert Sinn, offiziell die AMI Generalversammlung und Jahreskonferenz. Als Auftakt der  der Tagung referierte  der ehemalige Chief of Defence Staff der Niederlande, General Peter van Uhm, referierte über „Die Bedeutung des Gnade-Begriffs im Militär“ und beeindruckte seinen  Ausführungen, die zum Teil von schmerzlichen persönlichen Erfahrungen gekennzeichnet waren. Sowohl Militärbischof von Österreich,. Werner Freistetter, als auch der Militärbischof von Italien, Erzbischof Santo Marcianò, bereicherten die Konferenz mit ihren interessanten Vorträgen über Laudato Si im Zusammenhang mit bewaffneten Konflikten sowie den gegenwärtigen Fluchtbewegungen im Jahr der Barmherzigkeit. Abgerundet wurde die Vortragsreihe durch Beiträge zur Zukunft von AMI als Nichtregierungsorganisation. Danach wurden in drei Arbeitsgruppen die Vorgaben des Präsidiums heftig diskutiert und Beiträge erarbeitet.
 
Ein Tag war, nach der Heiligen Messe in der Hart Kerk in Vught, der Besichtigung des Konzentrationslagers Kamp Vught und den Sehenswürdigkeiten der Stadt s‘Hertogenbosch.  Während der Konferenz wurde unser neuer geistlicher Beistand, BrigGen(ret) father Patrick Dolan aus den USA, von den Delegierten gewählt und gleichzeitig unser langjähriger bisheriger geistlicher Assistent, Militärbischof  Werner Freistetter verabschiedet. Die einzelnen Nationen dankten Freistetter für sein unermüdliches Engagement und seine Freundschaft. Nach weiteren Sitzungen in den Arbeitsgruppen und der Bekanntgabe der Ergebnisse, wurde der letzte Tag mit einem Pontifikalamt in der Sankt Johannes Kathedrale  in s’Hertogenbosch abgeschlossen. Bei einem Abendessen in Kasteel Maurik konnten die Teilnehmer die Konferenz in feierlichem Rahmen noch einmal reflektieren. Da 2017 sowohl das Präsidium als auch das Generalsekretariat von AMI neu zu wählen sind, waren auch dies intensiv diskutierte Themen. Erfreulicherweise haben sich die Niederlande bereit erklärt, das Präsidium zu übernehmen. Für die Übernahme des Generalsekretariat werden nach wie vor Nationen gesucht. Ebenso sehr erfreulich war die Einladung des Militärbischofs von Italien, Erzbischof Santo Marcianò die Generalversammlung und Jahreskonferenz 2017 in Rom abzuhalten. Dies wurde durch die Delegierten mit Applaus angenommen.
 
Foto: Privat

106Am 2. November gedachten das Land Tirol und die Garnison Innsbruck der Gefallenen und verstorbenen Kameraden am Berg Isel.

An der Kaiserjägergedächtniskapelle wurde der Gefallenen und Opfer der zwei Weltkriege, sowie der im Dienst und bei Auslandseinsätzen verunglückten Angehörigen des Österreichischen Bundesheeres und der verstorbenen Bediensteten der Tiroler Landesregierung gedacht.
Vertreter des Tiroler Landtags und der Tiroler Landesregierung, die Bediensteten des Militärkommandos Tirol und weiterer Heeresdienststellen, ein Ehrenzug der Stabskompanie des Militärkommandos Tirol und die Militärmusik Tirol sowie zahlreiche Fahnenabordnungen der Traditionsvereine sorgten für einen würdigen Rahmen.

Den Ökonomischen Gottesdienst wurde von Militärdekan in Ruhe Josef Haas, Diakon Richard Hörtnagl,  dem evangelische Militärseelsorger, Pfarrer Richard Rotter und Monsignore Hermann Röck von der Pfarre Mariahilf gestaltet. Dabei fand Josef Haas in seiner Ansprache die einprägsamen Worte: „Der Tod ist der Höhepunkt des Lebens in Vollendung. Zum Leben gehört das Sterben.“ Nach dem Gottesdienst legten der Landtagsabgeordnete Florian Riedl  und der Militärkommandant von Tirol Generalmajor Herbert Bauer Kränze am Mahnmal der Kaiserjägergedächtniskapelle nieder. Die Militärmusik Tirol gestaltete feierlich die musikalische Umrahmung.

Foto: MilKdo T/Vzlt Martin Hörl

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