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Elf Kaderangehörige der 2. Ausbildungskompanie der Heerestruppenschule machten sich mit Militärdekan Alexander Wessely von 20. bis 22. Februar auf dem Weg nach Theresienstadt und Prag um sich mit der älteren und jüngeren Geschichte Europas auseinander zu setzen, welche sich mitunter gerade in den beiden aufgesuchten Städten verdichtet. Die Kadertage dieser Einheit haben schon Tradition. "Entstanden ist alles aus der Idee einmal als geschlossene Einheit wegzufahren und sich fernab des Dienstbetriebes mit religiösen Themen auseinander zu setzen, jeweils eingebettet in einen kulturellen Kontext," so Militärdekan Wessely, "so waren wir schon unter anderem in Österreich im Wein- und Waldviertel, in der Oststeiermark und im Mariazellerland, aber auch schon beispielsweise im Heiligen Jahr in Rom." Heuer stand Tschechien auf dem Programm. Genauer gesagt Theresienstadt und Prag

In Theresienstadt wurde sowohl die Geschichte Theresienstadts als Garnisonsstadt beginnend mit Kaiser Josef II, die Verwendung der "Kleinen Festung" als Gefängnis, in welchem beispielsweise der Attentäter von Sarajewo eingekerkert war und die spätere Errichtung des Ghettos, aber auch der darauffolgenden Geschichte der "Kleinen Festung" in das Zentrum des Besuches gerückt. Vor allem die Auseinandersetzung mit der Zeit von 1941 bis 1945 in Theresienstadt diente schließlich am zweiten Tag der Kadertage in Prag als Anknüpfungspunkt für die Prager Geschichte. Der Besuch in der altehrwürdigen Alt-Neu-Synagoge, des jüdischen Friedhofs und der Spanischen Synagoge waren keine gewöhnlichen touristischen Besuche, sondern ermöglichten durch Vortrag und die ausgestellten Exponate, sowie dem Erleben eines noch in Verwendung befindlichen Gebetsraumes sich intensiv mit Lebensgewohnheiten und Glauben, sowie der Auferstehungshoffnung des jüdischen Volkes auseinander zu setzen.

Nach einer kulturell-geschichtlichen Erkundung der Altstadt und der Kleinseite mit Burg (bei welchem vor allem der Prager Fenstersturz als Auslöser des 30-jährigen Krieges in den Fokus gerückt wurde), dem Lorettokloster und unzähligen Palais die letztlich altösterreichische und europäische Geschichte erzählen war es gut beim "Prager Jesulein" zur Ruhe kommen zu können, mussten bis zu diesem Zeitpunkt nicht nur viele Eindrücke und Informationen verarbeitet, sondern auch insgesamt knapp 40 Kilometer Fußmarsch zwischen den einzelnen Stationen bewältigt werden.

Der letzte Tag führte schließlich zum Wenzelsplatz und ermöglichte eine Auseinandersetzung mit der (jüngeren) Geschichte Prags, war dieser Platz doch oftmals Versammlungsplatz für Kundgebungen in entscheidenden Jahren wie 1848, 1918, 1948, 1968 und 1989. Es waren wieder einmal intensive und informative Kadertage welche die 2. Ausbildungskompanie mit Militärpfarrer Alexander Wessely erleben durfte. Es waren aber auch Kadertage bei denen die Kameradschaftspflege nicht zu kurz kam. "Ich denke, dass solche Tage nicht nur dazu dienen sich mit Glauben und Geschichte auseinander zu setzen, sondern auch dazu einander besser kennen zu lernen und sich auszutauschen. So bin ich sehr dankbar über die Initiative solche Tage immer wieder durchzuführen" so Wessely.

„Schattige Plätzchen“ heißt ein Buch von Kathrin Schrocke und Lilli L’Arronge über die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), das in Kooperation zwischen dem Evangelischen Kirchenamt in der Bundeswehr und dem Psychotraumazentrum Berlin entwickelt wurde.

Dreizehn junge Soldaten aus Wien, Niederösterreich und der Steiermark empfingen am 22. Februar 2019 in der Soldatenkirche der Kaserne Grossmittel in Niederösterreich das Sakrament der Firmung. Gespendet wurde es durch Militärbischof Werner Freistetter. In seiner Predigt ging er auf die Bedeutung des Sakraments der Firmung ein. Jeder, der es empfängt, soll es stärken und auch ermutigen, seine eigenen Begabungen erkennen, so der Militärbischof. "Ich wünsche Ihnen daher viel Mut und Tatkraft." Die Firmung sei heute nicht mehr selbstverständlich, sprach der Militärbischof Werner Freistetter zu den Firmkandidaten und bedankte sich bei ihnen für die Bereitschaft dazu. Im Rahmen der Zeremonie salbte er jeden Firmling mit Chrisamöl, einer Mischung aus Balsam- und Olivenöl, das das Leben symbolisiert. Auch legte er ihnen die Hand auf die Stirn. Die Firmung ist eines von sieben Sakramenten der katholischen Kirche. Sie vollendet die Taufe und erneuert zugleich das Taufversprechen.

Starker Zusammenhalt
Für Rekrut Christian aus der Radetzkykaserne in Horn war es eine besonders schöne Feier, die ihm noch lange in Erinnerung bleiben wird. Eine weiterer Rekrut pflichtete ihm bei. "Wenn schon die Möglichkeit besteht, dann lasse ich mich als Soldat firmen." Die Neu-Gefirmten wurden von ihren Angehörigen begleitet. Vorbereitet wurden sie in den vergangenen Wochen von den jeweiligen Militärpfarrern. Die Firmvorbereitung habe auch den Zusammenhalt der Kandidaten gestärkt, ist Militäroberkurat Sascha Kaspar von der Militärpfarre Steiermark überzeugt. Musikalisch umrahmt wurde der Firmgottesdienst durch das Blechbläserensemble der Gardemusik. Liturgische Texte des Festes Kathedra Petri wurden gelesen. Im Anschluss kamen Neu-Gefirmte, Patinnen und Paten sowie Angehörige zu einem gemeinsamen Mittagessen zusammen.
Wir wünschen den Neugefirmten Gottes Segen. Mögen Sie die vielen Inhalte und Eindrücke von der Vorbereitung und der Firmung mitnehmen und anderen weitergeben.

Lektoren übernehmen in einer heiligen Messe heute eine wichtige Aufgabe: Sie tragen dabei aus der Bibel im Rahmen der Liturgiefeier vor. Um dies auch zu dürfen, müssen sie sich darauf auch vorbereiten. Oft geschieht das in Kursen oder Lehrgängen. Acht Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Militärpfarren kamen von 4. bis 8. Februar in der Martinskaserne in Eisenstadt zusammen. Unter der Leitung von Militärsuperior Stefan Gugerel erfuhren sie im Rahmen eines Lehrgangs mehr etwa über den Aufbau des ersten und zweiten Testaments, die Evangelien und die Apostelgeschichte. Es war der erste Lektorenlehrgang überhaupt, der in einer Militärpfarre in Österreich stattfand, freut sich der Militärpfarradjunkt der Militärpfarre Burgendland, Offiziersstellvertreter Christian Pichler, der nicht nur den Lehrgang organisiert hatte, sondern auch selbst daran teilnahm.

Prüfungen mit Bravour bestanden
Offiziersstellvertreter Pichler: „Es waren zwar sehr intensive, aber auch sehr lehrreiche Tage." Nicht nur er sondern auch die weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren vom Vortragenden, Militärsuperior Stefan Gugerel, begeistert. "Jede und jeder war mit Freude dabei.“ Die abschließende schriftliche und mündliche Prüfung bestanden alle mit Bravour. Belohnt wurden sie danach mit einer süßen Jause. „Ich würde den Lehrgang wieder besuchen“, sagt Offiziersstellvertreter Pichler. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schrieben an den Militärbischof und warten auf seine Beauftragung zum Lektor. Pichler hofft, dass dieser Lektorenlehrgang „Früchte trägt“ und bald weitere in anderen Militärpfarren zustande kommen werden. „Bei der Pfarradjunktenkonferenz im April werde ich dafür kräftig die Werbetrommel rühren", so der Organisator.

Vor über 20 Jahren am 13. Jänner 1999 wurde die Michaelskapelle im Fliegerhorst Vogler in Hörsching neu eingeweiht. An dieses Ereignis erinnerten sich viele Kameraden anlässlich einer Festmesse, die von Militärpfarrer P. Johannes Rupertsberger OSB unter der Konzelebration von Militärdekan i. R. Msgr. Ewald Kiener und Militäroberkurat d. M. Markus Vormayr am 22. Februar gestaltet wurde. Ein Klarinettenquartett der Militärmusik Oberösterreich spielte dabei unter anderem den berühmten Vokalsatz "Locus iste", einen Zwischengesang für das Kirchweihfest, den Anton Bruckner vor über 150 Jahren komponiert hatte. Dieser erklang übrigens erstmals bei der Altarweihe des Neuen Doms zu Linz im Jahre 1869. Nach der hl. Messe wurden alle Mitfeiernden in die Cafeteria der Kaserne von der Militärpfarre eingeladen und in „Dankbarkeit Kameradschaft gepflegt“, wie es Militärpfarrer P. Johannes Rupertsberger OSB erzählt.

Soldaten arbeiteten tatkräftig mit
Die Michaelskapelle blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück: Das Gebäude wurde beim Bau der Kaserne in den 1940er Jahren errichtet und eine Kegelbahn untergebracht. Erst in der Besatzungszeit hatten amerikanische Soldaten hier eine "Chapel". Nach der Übernahme des Fliegerhorstes durch das Österreichische Bundesheer wurde das Gebäude schließlich eine religiöse Einrichtung und unter dem katholischen Militärseelsorger Josef Schörghofer sakralisiert.
Die Neugestaltung und Renovierung des Innenraums der Kapelle geschah Ende der 90er Jahre unter der Leitung von Militärdekan Konrad Waldhör, der auch verhinderte, dass die Kapelle in ein Freizeitzentrum rückgewandelt wurde. Gemeinsam mit künstlerisch begabten Soldaten machte er sich ans Werk – unter ihnen etwa Brigadier Gunther Steinböck. Sie stellten einen Ambo auf, setzen neue Glasfenster ein. Auch wurde ein neuer Volksaltar eingeweiht.

Termin-Tipp: Jeden Mittwoch findet in dieser Michaelskapelle in Hörsching um 11:00 Uhr eine hl. Messe mit und für die Kameraden statt.

Der evangelische Theologe und Schriftsteller Albrecht Goes hat mit „Unruhige Nacht“ (1950) eine Novelle geschrieben, in der ein Militärseelsorger als Hauptfigur und Icherzähler auftritt. Die Erzählung spielt im Oktober 1942 während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine.
Der Icherzähler, evangelischer Militärpfarrer in der Wehrmacht, wird von Winniza nach Proskurow beordert, um mit einem jungen Deserteur vor seiner Hinrichtung zu sprechen.

Am 11. Februar durfte Militärbischof Werner Freistetter im Rahmen einer kleinen Feierstunde an der Landesverteidigungsakademie in Wien den päpstlichen Silvesterorden an Oberst Peter Paul Pergler und Vizeleutnant Josef Krammer überreichen. Verliehen wird der Orden durch den Heiligen Vater für Verdienste um die römisch-katholische Kirche und den katholischen Glauben.

Der Papst hatte an Vizeleutnant Josef Krammer, ehemals Pfarradjunkt beim Militärkommando Wien, den Ritterorden des Heiligen Papstes Silvester und an Oberst Peter Paul Pergler, ehemals Militärkommando Steiermark, den Komtur des Heiligen Papstes Silvester verliehen. Diese Auszeichnungen werden vom Heiligen Vater an wenige, ausgewählte Laien für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement in katholischen Institutionen und aufgrund persönlicher Verdienste verliehen. Er ist die höchste Auszeichnung des Heiligen Vaters, die dieser in alleiniger, souveräner Entscheidung an katholische Laien vergibt.

Leutnant Jan Prinz ware einer von zwölf Soldaten, die am Weltjugendtag teilnahmen. Er erzählt, was ihn besonders bewegte und wie er dort zum Glauben gefunden hat.

Noch nie zuvor durfte ich eine so umfassende, abwechslungsreiche, spirituell wertvolle, erlebnisreiche und vor allem rundum intensive Reise erleben. Es war nicht bloß eine Reise. Denn ich ging mit dem Gedanken von zuhause fort, etwas Neues, Großes, bisher Unbekanntes, ja Wunderbares zu erfahren.
Was geschah, übertraf jedoch all meine Erwartungen. Tagtäglich gab es unzählige wunderbare Ereignisse. Es war uns allen möglich, abzuschalten, anzukommen, weit weg von der Dienststelle zu sich zu finden; seinen Bezug zum Glauben zu suchen und einander zu akzeptieren. Nicht die durchpilgerten Länder standen im Mittelpunkt, sondern wir selbst und unser persönlicher Bezug zum Glauben.
Man kann auf drei Arten reisen, wage ich hier zu behaupten: Mit dem Kopf, mit dem Herzen und allumfassend. Je nachdem in wie weit es jeder zulässt bzw. selbst bereit ist, sich zu öffnen. War es doch auch der Aufruf des Papstes für den Weltjugendtag: „Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast“ (Lk 1,38).

Bleibende Eindrücke
Es war das besondere Gefühl einer Gemeinschaft, einer in diesem Sinne WELTGEMEINSCHAFT. Hier in Panama trafen sich nicht neun Bundesländer als Pilger oder Abordnungen unterschiedlicher Armeen wie in Lourdes, sondern die Jugend einer Weltkirche, die dem Ruf des Papstes folgte, sich zu treffen.
Ich ging als Mensch mit einem engen Bezug zu den katholischen Traditionen nach Panama und hinterfragte selbst stets mein Verständnis. Die Reise war für mich eine wahre Pilgerfahrt. Eine Suche. Eine Suche nach etwas, das man nicht finden, dessen man sich aber annähern kann.
Es waren also nicht die Landschaften, die Aktivitäten oder das Essen, die mich in ihrer Fremdartigkeit zwar begeistert, aber in erster Linie nicht beeindruckt haben.
Der klare freie Gedanke, der in dem Umfeld der Reise entstehen konnte, hat meinen persönlichen Bezug zu Gott, Jesus, Glaube und Kirche neu geprägt. Das erfüllte mich. Unerwartet. Denn damit habe ich nicht gerechnet.
Der vorhandene Schwung, die Hoffnung, ja der Glaube all dieser hunderttausender Menschen bestätigte mein Bild von einer guten Zukunft. Ein Bild, das mich hoffen lässt. Wir konnten erleben, wie groß Kirche und Glaube sein kann.
Für mich konnte ich den Glauben neu erkennen und erleben. Es war mir möglich, Altbekanntes zu hinterfragen, mit Kameraden und Priester in den Diskurs zu treten und viele Fragen, aber auch Antworten, mitzunehmen. Es war uns möglich, Papst Franziskus von der Nähe zu sehen.

Kommen Sie (im Glauben) gestärkt davon zurück?

Ja, auf jeden Fall, persönlich. Ich habe durch diese Pilgerreise zum Glauben gefunden.
 
Würden Sie wieder am Weltjugendtag teilnehmen?
Wenn es der Dienst zulässt - ja.
 

Der Gottesdienst am Donnerstag, 31. Jänner, in der Wiener Stiftskirche wurde zum Anlass genommen, Prälat Rudolf Schütz, Militärgeneralvikar i.R., zu seinem 80. Geburtstag (1. Februar 1939) zu gratulieren. Ordinariatskanzler. Harald Tripp (in Konzelebration) sowie Mitarbeiter des Militärgeneralvikariates und der Dekanatspfarre LVAk überraschten den Gratulanten und feierten Gottesdienst. Auch der Militärbischof ließ dem Feiernden seine schriftlichen Geburtstagsgrüße übermitteln. Im Anschluss daran fand noch eine kleine gemütliche Frühstücksrunde statt. Prälat Rudolf Schütz freute sich über die gelungene Überraschung, die ihm noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Dietrich Baedeker war als deutscher evangelischer Militärpfarrer im Zweiten Weltkrieg in Wien, Frankreich und Rußland eingesetzt.

Baedeker, geboren 1913 in Neunkirchen an der Saar, schloß sein Studium 1938 in Darmstadt ab und entschloß sich daraufhin zum Dienst als Militärseelsorger.

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