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Militärpfarren

Eine Delegation der Dekanatspfarre fuhr am 12. Juli von Graz aus zur Heimat des seligen Engelbert Kolland nach Ramsau und nahm an der Feier des Engelbert-Sonntags teil.

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre

Der Einladung der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft folgend, reiste eine Abordnung der Dekanatspfarre zum Engelbert-Fest nach Ramsau im Zillertal. Unter der Leitung von Brigadier  Alois Hirschmugl und der geistlichen Begleitung von Militärdekan  Christian Thomas Rachlé fuhr die Pilgergruppe am 12. Juli auf das Penkenjoch und feierte in der Granatkapelle, einem architektonischen Juwel, eine Messe mit Ignaz Steinwender, Dekan von Zell am Ziller. Am Sonntag, den 13. Juli, feierte man im Freien. Zu zahlreich waren die Mitfeiernden für die kleine Ramsauer Kirche.

Dieses Jahr wurde der gesamte Festakt, die Messe und die Prozession, vom neuen Erzbischof von Salzburg geleitet. Er zeigte sich hocherfreut über die zahlreichen Abordnungen und fand in der Predigt ermutigende Worte zum gelebten Christentum und zu einem standhaften Glauben. Nach der Messe folgte die Prozession durch den Ort zum Geburthaus des Seligen, abgeschlossen mit sakramentalem Segen für die Gläubigen. Salutschüsse der Ramsauer Schützen begleiteten die Festfolge, ein besonderer Ehrensalut galt auch den anwesenden Soldaten. Erzbischof Lackner nahm sich danach viel Zeit für alle Anwesenden und freute sich, dass auch Pilger aus der Steiermark und besonders Soldaten mitfeierten – als ehemaliger Soldat, der seine Berufung während des UN-Einsatzes erlebte, ist er dem Bundesheer sehr verbunden.

Da die Soldatenkirche Belgier-Kaserne dem Seligen Engelbert geweiht ist, pflegt die Dekanatspfarre die Verbindung zur Pfarre und dem Geburtsort des Seligen, auch mit der Engelbert-Kolland-Gemeinschaft, besonders.

Soldatenfirmung

Jul 10, 2014

Am 26. Mai 2014 spendete – durch Militärbischof Mag. Christian Werner beauftragt – der Militärpfarrer von Burgenland, Alexander M. Wessely, 6 „seiner“ Soldaten aus dem Bereich des Militärkommandos Burgenland, dem Truppenübungsplatz Bruckneudorf und der Heerestruppenschule das hl. Sakrament der Firmung.

Ein Bericht aus den Militärpfarre Burgenland


„Was hab ich eigentlich für einen Vorteil von der Firmung?“, diese ehrliche Frage eines Firmbewerbers am Anfang der Vorbereitungszeit zog sich durch dieselbe und auch durch die liturgische Feier selbst. Geht es immer um unseren Vorteil? Oder merken wir mitunter oftmals gar nicht mehr, dass wir als Christen durch unseren Glauben und die damit verbundene Offenbarung in gewisse Weise schon bevorzugt sind, weil wir keine Angst mehr in der Welt haben müssen. „Ich habe Euch erwählt!“ dieses Wort griff der Militärpfarrer in seinen Gedanken zur Predigt auf und ebenso was sich damit verbindet, nämlich einen Sieg über die Angst.

„Haben sie, habt ihr Angst? Angst, dass die Lieblingsfußballmannschaft auf der WM fliegt? Angst vor dem befohlenen Rapport? Angst, keine Arbeit zu finden? Angst, geliebte Menschen zu verlieren? Wir haben oftmals Angst...“
Verdeutlicht wurde die Überwindung der Angst durch eine kurze Geschichte, besser gesagt durch eine Erzählung eines vierjährigen Buben.  Er hält seinen Mittagsschlaf mit seinem knapp ein Jahr alten Geschwisterchen, als plötzlich Feuer ausbricht. Er ruft erfolglos nach dem Kindermädchen und der Mutter…Die Fenster sind leicht vergittert, der Sicherheitsriegel versperrt sie zusätzlich, die Wohnung liegt im zweiten Stock, sodass nicht einmal das – ohnehin durch die vergitterten Fenster unmögliche – Rausklettern etwas beringen würde. Der Militärpfarrer: „Als die Feuerwehr kommt, gibt später deren Kommandant folgendes Interview: „Es grenz an ein Wunder, dass der kleine Bub sein Geschwisterchen in den Rucksack packte, das Fenster öffnen konnte und sogar die dünnen Gitter verbiegen konnte. Es grenz fast an ein Wunder, dass er den Sims entlang mit seinem Geschwisterchen am Rücken zur nächsten Wohnung weiterkletterte und somit beide retten konnte… Ein Wunder? Ein Engel? Nein. Es war nur niemand da, der gesagt hätte „DU SCHAFFST DAS NICHT!!!!“ Wie oft wurde zu dir schon gesagt “Du schaffst das nicht?“ In der Schule? In deiner Ausbildung? Beim Bundesheer? Und darum hast du es nicht probiert.
In der Feier der Hl. Firmung wirst du bestärkt mit dem Hl. Geist! Er spricht dir zu: „DU SCHAFFST ES! In den Ängsten deines Lebens kannst du auf ihn vertrauen!“

Nach der Predigt zündeten die Firmlinge nach deren Tauferneuerung Kerzen am Altar an und empfingen im Anschluss das Hl. Sakrament der Firmung, um fortan bestärkt für ihren Dienst am Volke Gottes die Gaben desselben zum Altar zu bringen.
Im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst, zu dem auch viele Angehörige gekommen waren, wurde in der Cafeteria der  Martinkaserne ein wenig (nach)gefeiert.

Schwere Überschwemmungen durch Unwetter in Bosnien-Herzegowina und Serbien. Schätzungen zufolge sind mehr als eine Million Menschen auf internationale Hilfe angewiesen. Die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando rief zur Spendenaktion für die Hochwasseropfer auf

Ein Bericht aus der Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando 

Die Soldaten und Bediensteten der Garnison Graz folgten zahlreich dem Aufruf durch die Dekanatspfarre beim Streitkräfteführungskommando für die Hochwasseropfer in Bosnien Bekleidung zu spenden. Insgesamt wurden über 200 volle Säcke und Kartons in der Soldatenkirche Seliger Engelbert Kolland gesammelt und dem Sortierzentrum der Caritas in der Herrgottwiesgasse übergeben. Von dort aus erfolgt nach Durchsicht und Bedarf die weitere Zuteilung zu den Hilfslieferungen.

Beeindruckend war vor allem das Engagement der Grundwehrdiener in der Belgierkaserne, welche sich freiwillig für das Be- und Entladen der Lieferungen zur Caritas gemeldet und bei den vielen schweren Paketen tüchtig anpackt haben. Allen Spendern sei auf diesem Wege nochmals herzlichst gedankt!

„Möge diese Kapelle ein Ort des Gebetes sein“, diese Worte finden sich auf den Erinnerungs- und Stiftungsurkunden der Kasernenkapelle
Ein Bericht von  Militärsuperior Alexander Wessely
  
Am 21. Mai 2014, also nur einen Tag nach der Rückkehr der (Bus)Wallfahrer der Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes, versammelte ich eine Gruppe von Soldaten (unter ihnen der Kommandant des JgB19) und Gästen in, bzw. vor der Kasernenkapelle Güssing zur Mainandacht und folgte somit dem Aufruf und Wunsch der Urkunden. Somit wurden heuer in allen Garnisonen des Burgenlandes, in Eisenstadt, Bruckneudorf und Güssing, Maiandachten abgehalten.

In seinen Gedanken wies der Militärpfarrer auf die Bedeutung Marias als Schutzfrau der Soldaten hin und ebenso auf die wichtige Funktion der Soldaten im Einsatz für den Frieden. Hierbei griff  er auch seine Erlebnisse mit Veteranen anderer Armeen in Lourdes auf, welche sich für den Frieden einsetzten und somit ihr Leben aufs Spiel setzten, damit andere Leben können. „Das Leben in Frieden, in ausgleichender Gerechtigkeit, der Gerechtigkeit Gottes muss oberstes Ziel in unserem Ringen sein“, so der Militärpfarrer.
 
Im Anschluss erhielt jeder Teilnehmer eine gesegnete Kerze aus Lourdes. Mit einem gemeinsamen Essen und Gesprächen klang der Nachmittag aus.
Das „Militärseelsorgezentrum minor“  wurde Anfang Mai dieses Jahres fertiggestellt. Nun ist der militärische Süden des Burgenlands liturgisch "autonom"
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely

Am 29. April von SE. Christian Werner die Kasernenkapelle „Unsrer lieben Frau vom Rosenkranz“ geweiht, nur knapp eine Woche später wurde das „Militärseelsorgezentrum minor“ der Militärpfarre Burgenland fertig. Dabei handelt es sich um einen Raum in der Kaserne Güssing, welcher als Sakristei, bzw. Ausspracheraum dient. Die Ausstattung des Raumes verfügt neben dem Platz zu 4 Augengesprächen über eine komplette "Messausstattung": Messgewändern in allen liturgischen Farben, 2 Kelchen, 2 Hostienschalen (davon eine mit Deckel für Feldgottesdienste), eine Taufgarnitur, Weihrauchkessel, Weihwasserkessel, liturgische Bücher usw. Durch die Atmosphäre des Raumes und seine Nähe zur Kasernenkapelle ist es auch für alle bei der Liturgie tätigen Personen möglich, sich in aller Ruhe auf die Liturgie vorbereiten zu können.
  
Durch die Errichtung des „Seelsorgezentrums minor“ (der Titel bezieht sich auf die Basilika minor in Güssing) ist der militärische Süden des Burgenlandes nun liturgisch "autonom". Eine gute seelsorgliche Basis im Süden ist somit entstanden und dank großzügiger Spenden finanziert worden. Nur zu den Feldgottesdiensten wird der Militärpfarrer noch mit dem Feldmesskoffer ausrücken müssen, aber dies ist eine andere Geschichte.

Maiandacht

Mai 09, 2014
Auch heuer wurde am 8. Mai die Tradition der Maiandacht bei der Antoniuskapelle in Kleinhöflein fortgeführt. Erstmals mit dabei: der Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder
Ein Bericht von Militärsuperior  Alexander Wessely

Schon traditionell versammelten sich fast 200 Gläubige am 8. Mai 2014 bei der Antoniuskapelle im Wald von Kleinhöflein zur Mainandacht der Militärpfarre Burgenland, welche von der Militärmusik Burgenland unter der Leitung von Kapellmeister Oberst Hans Mirtl gestaltet wurde. Erstmals wurde die Militärmusik vom Chor des Spitals der Barmherzigen Brüder, unter der Leitung von Obst iR Prof Rudolph Schrumpf unterstütz. Prof. Schrumpf war auch vor 19 Jahren die Renovierung und somit Rettung der schon verfallenen Antoniuskapelle zu verdanken, welcher er mit Militärmusikern in deren Freizeit wiedererrichtete, sodass sie heute ein kleines Wallfahrtsziel für viele Kleinhöfleiner und Eisenstädter geworden ist.
 
Im Mai findet auch eben die traditionelle Maiandacht statt. Heuer wurde bei den Texten der Maiandacht das „Magnifikat“ betrachtet und meditiert, wobei die Texte in der Predigt von Militärsuperior Alexander Wessely durch die Augen der neuen großen Heiligen – dem Hl. Johannes XXIII und dem Hl. Johannes Paul II – betrachtet wurden. 
Nach der Maiandacht wurde zu einer kleinen Agape geladen, deren Spendenerlös zur Gänze der Erhaltung der Kapelle an Prof. Schrumpf, der sich mit seiner Familie um diesen kleinen Gnadenort kümmert - übergeben wurde. Schließlich steht nächstes Jahr das 20-Jahrjubiläum an, wo die Kapelle erneut im neuem Glanz erstrahlen soll.
"An uns Soldaten der Kaserne liegt es nun, aus dieser Stätte ein würdiges Zentrum des Friedens und der Einkehr zu machen." Die Soldatenkapelle in Güssing -  ein Bauwerk des Glaubenswurde ist nun fertig gestellt und wurde feierlich von Militärbischof Christian Werner geweiht
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander Wessely
 
Durch den Regen bedingt musste mit einem Zelt vor der Kapelle improvisiert werden, welches dann auch noch vom Sturm beschädigt wurde, aber dennoch war es ein feierlicher Gottesdienst mit S.E.  Christian Werner, dem MilPfarrer beim SkFü Militädekan  Christan Thomas Rachlé, dem Stadtpfarrer von Güssing, P. Raphael und dem ehemaligen Provinzial P. Anton. Militärsuperior Wessely leitete in Chorkleidung durch die Liturgie. Geprägt war die feierliche Hl. Messe durch die Einsetzung der Altarreliquie, welche von der Allerheiligenlitanei eingeleitet wurde, der Weihe der Kapelle selbst und schließlich durch die Altarweihe, bei welcher der Altar gesalbt und Weihrauch auf ihm verbrannt wurde. Nur die Kerzen wollten - aufgrund des starken Windes nicht brennen... Was aber der Freude über die eigene Kapelle des JgB 19 keinen Abbruch tat.
 
Gedanken zur Kapelle, zu Papier gebracht von Vizeleutant Heinz Maikisch
In seinen - in einem Faltblatt aufgelegten - Gedanken, schilderte Vizeleutant Heinz Maikisch die Sehnsucht vieler Soldaten, endlich eine eigene Kapelle in ihrem Bereich zuhaben: „Keine großen Seuchenzüge im Mittelalter, keine ruhmreichen Feldzüge in der Vergangenheit. Nein, einfach ein schlichter Ort der Einkehr, ein Platz zum Nachdenken und zum Danke sagen, vielleicht auch einmal ein Ort zum Empfang der Sakramente. Dies war der Grund zum Bau einer kleinen Kapelle. Durch Herrn Militärsuperior Wessely Alexander wurde unser Wunsch erfüllt und ein kleiner, aber feiner Zufluchtsort errichtet. Ein herzliches „Vergelt´s Gott“ an die Schüler und Lehrer der Landesberufsschule Pinkafeld, an der Spitze Herrn Landesschulrat Oberstleutnant der Reserve Luisser Friedrich, die unermüdlich am Bau mitgeplant und mitgearbeitet haben. Ebenso ein Dankeschön an das Militärkommando Burgenland, ohne dessen Mithilfe ein Zustandekommen nur schwer möglich gewesen wäre. Hier ein besonderer Dank an Herrn Offiziersstellvertreter Hofer Willi und seine Mannen, die unermüdlich an der Errichtung gearbeitet haben. Nicht zuletzt ein „Vergelt´s Gott“ an alle, die zum Gelingen dieses kleinen geistlichen Zentrums in irgendeiner Weise mitgearbeitet haben. An uns Soldaten der Kaserne liegt es nun, aus dieser Stätte ein würdiges Zentrum des Friedens und der Einkehr zu machen.“
 
Die hier wiedergegeben Gedanken und der Dank an alle am Bau Beteiligten wurden durch den ganzen Gottesdienst hindurch getragen. Ein (zum Nachdenken anregendes) Lied gesungen von einem Unteroffizier des JgB 19 am Ende der Feier - welche von Grußworten aus Militär (für das Militärkommando sprach der Militärkommandant von Burgenland Brigadier Johann Luif) und Politik (in Vertretung des Landeshauptmannes Stellvertreters sprach Bundesrat Walter Temmel und für den Landeshauptmann Frau Landesrätin Verena Dunst) beendet wurde, rundeten den Festakt ab. Im Anschluss konnte bei einem Gläschen Wein auf die Kapelle angestoßen werden. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen gab es keinen Ehrentisch. Dieser hätte wohl der Intention der Feier widersprochen, wo wir uns als Christen um einen Altar versammelt hatten, als Schwestern und Brüder. So konnte beim Ausklang des Festes Jeder Jedem begegnen.
 
Zahlreiche Besucher folgten der Einladung zur Weihe der Kapelle
Die vielen Kameraden von Bundesheer, ÖKB, FF, Polizei (mit ihrem Polizeidiakon), die zahlreichen Zivilbediensteten und Gäste aus dem Burgenland, der Steiermark, Wien sowie Ober- und Niederösterreich (unter anderem Frau Bundesrätin Adelheid Ebner), die Lehrer aus der Berufsschule Pinkafeld, welche den Bau mit ihren Schülern errichtet hatten usw. verliehen der gesamten Feier die fröhliche Stimmung eines fröhlich gelebten Christentums, welches nun auch in gottesdienstlicher Form in der Musterkaserne Europas in Güssing gelebt werden kann.
 
Die Symbolik der Kasernenkapelle Güssing
Die Kasernenkapelle der Garnison Güssing bietet sich dem Betrachter als fünfeckiger Turm mit drei Meter Seitenlänge. Die Grundform des Fünfecks, welches auf den ersten Blick bei einer Kapelle abschrecken mag, symbolisiert das Böse in der Welt, welches unleugbar vorhanden ist.
Tritt man jedoch in das Innere des kleinen Sakralraumes, so erkennt man vier bunte Glasfenster. Sie symbolisieren die vier Evangelien. Jenes nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Das Licht strahlt, gleichsam dem Wort Gottes, durch die Fenster herein - und - wenn in der Kapelle gefeiert wird, auch hinaus! Die Türe selbst ist Christus, durch den wir eintreten zum Göttlichen hin. So ist auch gleich neben der Türe ein Weihwasserbecken (mit einem Edelstein in der Mitte) angebracht, welches den Eintretenden an seine Taufe erinnert. Vis a vis der Türe, gleichsam in der Mitte des kleinen Sakralraumes, befindet sich der einfache Altar (ein umgebauter Stubentisch – denn dort wo der Mensch Mahl miteinander hält, wo er Eucharistie feiert, dort ist Christus präsent), auf dem ein Bronzekreuz eingelassen ist, welches wiederum einen Edelstein im Zentrum birgt und so eine Verbindung zum Weihwasserbecken schafft.
Die im Altar eingearbeiteten fünf kleinen Kreuze symbolisieren die fünf Wundmale Christi. Sie verweisen auch auf das neben der Türe befindliche Gedenkbild an die verstorbenen Soldaten, welches ebenso das Kreuz zum Thema hat. Um den Altar befinden sich, jeweils an den Wänden, einfache Sitzgelegenheiten in derselben Farbe, welche auch der Altar aufweist. Die Doppelstellung der Hocker erinnert an die Sendung des Getauften. Der Herr sandte seine Jünger – zwei und zwei – aus in alle Städte und Dörfer, in die er selber gehen wollte. Der Christ, der das Wort Gottes hört und die heiligen Geheimnisse feiert, ist Gesandter des Evangeliums, ist Missionar. Der Priestersitz hebt sich nur farblich ab. Der Priester ist in der Liturgie an Christi Stelle (dies symbolisiert die Farbe) und dennoch Christ wie alle Gläubigen (dies symbolisiert die gleiche Form der Sitzgelegenheit).
Als Gnadenbild fungiert in der Kapelle eine Kopie der Mariazeller Gnadenstatue aus Sandstein. Maria, die Schutzfrau der Soldaten, ruht zentral, aber nicht im Zentrum der Kapelle auf einem Sockel. Sie verweist auf Christus selbst, das Fundament des Glaubens, auf Christus selbst, das Ursakrament. Über dem Altar, über der Marienstatue  und über den Gläubigen schwebt - in Gestallt einer Taube in Gloriose - der Hl. Geist, der Herr ist und lebendig macht, dass wir begeisterte Hörer des Wortes und Glauben des Evangeliums sein mögen. Am Vorplatz der Kapelle werden wir nochmals nachdrücklich daran erinnert: Der Glockenturm, von der Kapelle abgesetzt, ist gleichsam der einzelne gesendete Christ, der seine Mitmenschen stets einladen muss, zu Christus zu kommen. Der Turm ist – im Gegensatz zur Kapelle – nicht verputzt. Vielmehr spiegeln die einzelnen Steine die einzelnen Mitglieder der Gemeinde wider, die lebendige Steine sein sollen. Lebendige Steine einer lebendigen Kirche!
Am Ende des Osteroktavs empfingen Lena und Tobias die Erstkommunion, vorher wurde Tobias noch getauft, wo er auf die Frage: „Willst du getauft werden?“ kräftig mit „Ja, ich will es!“ antwortete. Noch einmal leuchtete an diesem Tag der Glanz von Ostern mit dem Sieg des Lebens über die Vergänglichkeit auf.
Ein Bericht von Hauptmann Serge Claus
 

Ganz im Zeichen der Erstkommunion war die St. Georgs-Kathedrale am 27. April 2014 geschmückt, mit dem Zelebranten und den Akolythen zogen auch die Erstkommunionkinder ein. In seiner Ansprache ging Militärdekan Siegfried Lochner auf das „Ja“ zum Glauben der Kommunikanten ein: „Der Glaube ist das Für-wahr-Halten, dass es Gott gibt und dass er zu uns gesprochen hat! Dazu braucht man die Brille des Herzens: Wenn unsere Luster brennen, dann brauchen wir Strom, den sehen wir nur an seiner Wirkung, so ist es auch mit Gott. So ist auch das erste Gebot, an keinen anderen Gott zu glauben als an den, der Mensch geworden ist – Er war wirklich auf Erden sichtbar! -, der zu uns gesprochen hat, für uns am Kreuz gestorben und dann auferstanden ist. Das glaubten nicht einmal die Apostel sofort, heute wurde das Evangelium vom zweifelnden Thomas vorgelesen, sobald er Jesus sah, konnte er nur sagen: ‘Mein Herr und mein Gott!‘ Als Gott ist Jesus unser Erlöser, aber wo ist er heute? Er lebt in der katholischen Kirche, in der einzigen auf dem Felsen des Petrus gestifteten Kirche. Die Kirche zeigt uns den Weg zum Leben und Jesus teilt sich in den Sakramenten mit. Noch mehr als die Eltern kümmert sich Jesus um ein neues getauftes Kind. Wir empfangen den Glauben durch die Kirche von Gott und auch die Gnadenmittel, die Sakramente, vor allem die Hl. Kommunion. Da kommt Jesus zu euch! Der Heiland führt euch, wenn ihr ihm treu bleibt!“
Nachher empfing Tobias die Taufe und zog das weiße Kleid an. Trotz der weißen Kleider stammt die Bezeichnung des Sonntags jedoch nicht von diesem, seit dem 16. Jahrhundert aufgekommenen Termin für die Erstkommunion, sondern weil in der frühen Kirche die an Ostern Getauften ihr weißes Gewand acht Tage später abgelegt haben.
Bei der Eucharistie empfingen Lena und Tobias vor allen Gläubigen die Kommunion, sie waren dann sehr stolz, ihr Erinnerungsgeschenk zu bekommen.
 
Seit einigen Jahren finden im mitteleuropäischen Raum am Dienstag der Karwoche “Vorösterliche Pilgerwanderungen” statt. Diese Pilgerwanderungen werden von Diözesen, Pilgerwegevereinen, Tourismusorganisationen udgl. veranstaltet und organisiert. Der Pilgerweg im Nordburgenland am Dienstag, den15. April, wurde gemeinsam von der Kath. Militärpfarre Burgenland und dem TÜPl Bruckneudorf, dem Verein “Jakobsweg Burgenland” (ident mit dem “Verein der Freunde des Kalvarienberges Neusiedl am See”) und dem “Verein der Freunde der Basilika Frauenkirchen” veranstaltet.
Ein Bericht von F. Stadlmann
 
Der Weg führte dabei auf dem im Vorjahr errichteten Burgenländischen Jakobsweg von Frauenkirchen am Kulturradweg zum Schloss Halbturn, weiter über Mönchhof, Gols und Weiden zum Kalvarienberg in Neusiedl am See und zu der von Freiwilligen des TÜPL Bruckneudorf restaurierten Vitus-Kapelle zwischen Parndorf und Bruckneudorf. Die Streckenlänge betrug 34 km.
 
Der Burgenländische Jakobsweg beginnt bei der Basilika Frauenkirchen und führt über Halbturn zum Kalvarienberg Neusiedl am See (Jakobusstatue) und über Bruck an der Leitha bis Maria Ellend an der Donau, wo die Anbindung an den Österreichischen Jakobsweg erfolgt. Trotz des vorhergesagten Schlechtwetters versammelten sich bereits um 05.30 Uhr rund 100 Personen in der Basilika, am Ende der Wallfahrt waren es schließlich zwischen 140 und 150 Teilnehmer. Kalter Wind und Graupelregen, alles gemischt mit Sonnenschein, begleitete die Pilger bis zur Vitus-Kapelle. Aufgrund der kalten Witterung legten die Pilger eine schnellere Gangart ein, infolge dessen wurden die Stationen um ½ bis 2 ½ Stunden früher erreicht.
 
Beim Schlussgottesdienst spielte eine Tamburizzagruppe einige Marienlieder zur Freude der Pilger und zur Ehre Gottes. Die Teilnehmer am Pilgerweg erhielten von der Militärpfarre Burgenland eine Erinnerungsurkunde. Ein herzliches Danke dem Bundesheer, hier insbesondere Militärpfarrer  Wessely, Vizeleunant Heinrich Horvath und Offiziersstellvertreter Josef Hatos, Franz Renghofer mit seinen Freunden vom Kalvarienbergverein Neusiedl am See und unseren Freunden vom Basilikaverein.
Ohne ihre Organisation und Hilfe wäre diese großartige Veranstaltung nicht zustande gekommen. Herzlichen Dank allen Helfern, Sponsoren und Teilnehmern am Pilgertag!
Schon traditionell versammelten sich am Gründonnerstag im Militärkommando Burgenland am Gründonnerstag der Militärkommandant von Burgenland Brigadier Johann Luif an der Spitze seiner Soldaten und Zivilbediensteten, sowie Kameraden der Kameradschaft FM Radetzky in der Hauskapelle der Martinkaserne Eisenstadt, um gemeinsam die Gründonnerstagsliturgie, incl. Fußwaschung zu feiern.
Ein Bericht von  Millitärsuperior Alexander Wessely 
 
Bei dieser besonderen Messe wurde auch ein neues Fahnenband der Kameradschaft FM Radetzky gesegnet. In der Predigt wurde auf die Barmherzigkeit Gottes eingegangen, der sich uns selbst im Sakrament des Altares schenkt. Schon vor der Liturgie, an deren Ende das Allerheiligste unter Trommelwirbel zum Seitenaltar gebracht wurde, wurde im Vortrag „Was wir feiern – wie wir feiern – warum wir feiern“ über die hl. Liturgie der Kirche nachgedacht.
 
Nachgedacht wurde schließlich auch am Karfreitag, nicht nur beim Hl. Grab in der Hauskapelle der Kaserne, sondern auch am traditionellen Soldatenkreuzweg am Truppenübungsplatz Bruckneudorf, bei welchem sich über hundert Soldaten und Zivilbedienstete, aber auch Gäste der umliegenden Ortschaften einfanden. Gegen Ignoranz, Unmenschlichkeit und Dummheit der Gesellschaft aufzutreten, sei heute mehr denn je gefragt, so der Grundtenor der ausgeführten Gedanken: „Option für die Armen und Unterdrückten zu ergreifen, sei ein Gebot der Stunde!“ Das Schweigen nach einem Trommelwirbel bei der 12 Station „Jesus stirbt am Kreuz“ nahmen wohl manche Teilnehmer mit nachhause in die Kartage, die hin zum Osterfest führen.

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7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...