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Militärpfarren

„Wie der Soldat mit einem Funkgerät sich und seine Kameraden sicher zum Marschziel bringt, erreicht der Christ sein Ziel mit dem Gebet, dem Gespräch mit Gott“, erklärte Militärdekan Siegfried Lochner in seiner Predigt am Aschermittwoch der Garnison in der Militärkathedrale und er wünschte  eine wahre Umkehr des Herzens in den Tagen der Vorbereitung, damit aus der Asche neues Leben entstehe!
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   
 
Das Aschenkreuz - ein markantes und brutales Zeichen
Das Aschenkreuz sei ein brutales Zeichen, denn der Mensch möchte sich darüber schwindeln, dass er sterblich ist: Jugendwahn und Gesundheitswahn habe die Zivilisation erfasst, dies stehe im krassen Gegensatz zum „Gedenke, o Mensch, du bist Staub!“ Alles ist einem gegeben, damit er für die anderen fruchtbar mache, zu Ehren des Schöpfers, für das Heil der eigenen Seele und auch der Mitmenschen, führte der Akademiepfarrer aus.

Die Fixpunkte des geistlichen Marsches
Achthaben auf den anderen, ist Kameradschaft, jeder unterstütz den anderen, um das Marschziel zu erreichen. Die Marschbussole des geistlichen Marsches hat drei Fixpunkte: Das Gebet, das Fasten und ds Almosen.
Das Gebet, um Kontakt zu halten, um aus der engen Wirklichkeit herauszutreten und auf das Abrüsten zu warten, nämlich Gott zu sehen;
Das Fasten, dies heißt nicht unbedingt aufs Essen zu verzichten, obwohl das auch medizinisch manchmal vorteilhaft ist, sondern bewusst auf Sachen zu verzichten, um sie nachher wieder schätzen zu können und Dinge zu verabschieden, die uns von Gott, vom Mitmenschen und von uns selbst entfernen. Das gerechte Maß ist fasten;
Almosen geben, d. h. ein wenig Zeit von sich geben. Der Hl. Benedikt verlangt z.B. von seinen Mönchen, dass sie in der Fastenzeit ein gutes Buch lesen. Wir können auch ein gutes Wort oder Verständnis schenken.
Dies sind drei Punkte, die zur wahren Umkehr führen. Denn: In einer Sackgasse ist die einzige Möglichkeit, nicht an die Wand zu rennen, die Umkehr!
Ein besonderer Chor zu Gast in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt am 14. Dezember 2013
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag Serge Claus   
 
Am 262. Geburtstag der Theresianischen Militärakademie, dem 14. Dezember 2013, gastierte ein ganz spezieller Männerchor aus Oberkärnten, der MGV Almrose Radenthein, beim Kärntner Adventkonzert in der St. Georgskathedrale. Die 38 aktiven Sänger brachten neue und alte Weisen dar und schenkten Besinnung und Freude dem Publikum. Gegründet im Jahr 1912 von Arbeitern des damaligen Magnesitwerkes in Radenthein, gelang es heuer dem MGV Almrose Radenthein zum ersten Mal, die Konzertbesucher mit ihren besinnlichen und äußerst harmonischen Melodien zu nicht enden wollenden Begeisterungsstürmen hinzureißen. Die mit 400 Gästen voll besetzte St. Georgs-Kathedrale begleitete diese Darbietung auch mit einer ausgezeichneten Akustik.
 
Der Organisator Oberst i.R. Johann Machowetz verlas eine Grußbotschaft des Militärbischofs für Österreich, begrüßte die Anwesenden, allen voran den Akademiepfarrer Siegfried Lochner, den Leiter der Militärakademie, Brigadier Gerhard Herke, den ehemaligen Kommandanten Generalleutnant Adolf Erwin Felber und den Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS), Brigadier Martin Jawurek. Das Konzert begann traditionell mit einem Kreuzzeichen und endete vor den Zugaben mit dem Segen, der durch den Akademiepfarrer erteilt wurde.
 
Das Programm war sorgfältigst ausgesucht: von traditionellen Adventliedern wie „Maria durch ein Dornwald ging“ oder „Es wird schon glei dumpa“ über modernere wie „Jubilate“ oder „Amen“ bis zum Klassischen wie „Sanctus“ oder „Hymne an die Nacht“, dazwischen waren immer schöne Kärntner Weisen oder Mundartgedichte, die Oberst i.R. Hugo Schuller vorträgt, platziert.
 
Im Jahr 1984 fanden vier Sänger des MGV Almrose Radenthein eher zufällig bei der Chorweihnachtsfeier zum Quartett Almrose zusammen. Ohne Ermüdungserscheinungen singen sie in derselben Besetzung seit fast 30 Jahren! Neben unzähligen Konzerten in Österreich und zahlreichen TV- Auftritten waren sie als singende Botschafter Kärntens bereits in Saudi Arabien, in Südafrika, Neuseeland, Irland, Italien, Tschechien, Kroatien, Frankreich, Deutschland und Rumänien unterwegs.
 
Am Schluss des Konzertes folgte die Einladung zur Agape in der Aula Academica. Nachdem sich der MGV mit einem kleinen Imbiss vom Kärntner Agapen-Bufett gestärkt hatte, bot es den Konzertgästen noch einen Zugabe-Regen mit unzähligen, ganz selbstverständlich auswendig gesungenen Chorliedern.
 
In der Kirche helfen noch die Militärgymnasiasten alle Sessel, die sie vorher für das Konzert gerichtet hatten, an ihren ursprünglichen Platz zu stellen, bevor auch sie sich  an der Agape und den Chorklängen erfreuten.
Bereits seit mehreren Jahrzehnten begeistern Chöre aus dem In- und Ausland zur alljährlichen Adventzeit die Wiener Neustädter Bevölkerung mit ihren musikalischen Darbietungen in der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie. Der Name „Kärntner Adventkonzerte“ besteht seit dem Jahre 2000, weil seit dieser Zeit ausschließlich Kärntner Chöre die alljährlichen Adventkonzerte in der St. Georgs Kathedrale gestalten. Für die Organisation sind die Angehörigen der im Österreichischen Bundesheer seit 1962 bestehenden Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten (AKS) sowie jene des Militärpfarrgemeinderates (MPGR) an der Theresianischen Militärakademie verantwortlich.

Soldatenkirche

Dez 13, 2013

Liebe Interessierte und Freunde des Interreligiösen Begegnungs-Ortes BELGIER-Kaserne und der Soldatenkirche Belgierkaserne Seliger Engelbert Kolland! Werte Kameradinnen und Kameraden!

Wir freuen uns, auf dieser Seite Ankündigungen, Informationen und Wissenswertes zum Interreligiösen Begegnungs-Ortes und speziell zu den Veranstaltungen in der Soldatenkirche Belgierkaserne online zu stellen und zugänglich zu machen. Auch informieren wir hier regelmäßig über die kommenden Termine und Feiern in der Soldatenkirche Belgierkaserne und laden Sie/Dich herzlich dazu ein.
Vieles wurde im vergangenen Jahr erreicht, davon soll das Jahrbuch Zeugnis geben und auch einen Einblick in die Tätigkeiten der Militärseelsorge gewähren. Wir wünschen viel Freude beim Lesen!

Zur Festschrift

Mariä Empfängnis erinnert immer daran, dass Maria den Christen Jesus zurück bringt. Im feierlichen Amt zu Ehren der Unbefleckten Empfängnis dachte der Rektor an seine eigene Weihe, wo er in der St. Georgs-Kathedrale am 8. Dezember 1990 „Ja“ zum Priester gesagt hat. Ars Musica brachte diesmal die Messe B-Dur vom Abbé Maximilian Stadler zur Aufführung.
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   

In seiner Ansprache ging MilDekan Mag. Siegfried Lochner diesmal auf die Sturmkatastrophen ein, wo die Menschen fliehen, ihr Hab und Gut in Sicherheit bringen und ihr Leben retten. Kein Mensch käme auf die Idee zurückzuschauen, ob die Gefahr tatsächlich so groß ist. „Wir können Rückschlüsse daraus auf unser geistliches Leben ziehen: Die Sturmwarnung, die Gott uns im Paradiese gegeben hat, war auf die Stimme der Schlange nicht zu hören. Trotzdem hörte der Mensch mehr auf sich selbst und so wurde Eva zur Urheberin der Sünde.
 
Gott wollte allerdings uns nicht im Tsunami der Erbsünde sterben lassen, dafür wurde durch die Jungfrau Maria ein Damm errichtet, sie war frei von jedem Makel der Sünde und blieb ihr ganzes Leben sündenlos. Das Schiff auf den Fluten ist die Kirche, dessen Steuermann der Papst ist, es wird hin und her geworfen, weil es den Anfechtungen des Bösen ausgesetzt ist. Das Heil liegt in Maria, die das Licht, den Erlöser, geboren hat, den alleinigen Weg gegen den Untergang. Maria ist der sichere Stern auf dem Ozean, mit ihr werden wir den sicheren Hafen des ewigen Lebens erlangen. Sie bleibt bei uns, bei denen, die sie anrufen: Ziehe mich dir nach!“ Im Anschluss am feierlichen Amt sprachen alle Gläubigen das Weihegebet an die Gottesmutter, bevor die Möglichkeit zur Anbetung des Allerheiligsten gegeben war.
 
Zur Kirchenmusik: Maximilian Stadler (1748 – 1833) wuchs als Sängerknabe im Stift Lilienfeld auf. Er trat in den Benediktinerorden im Stift Melk ein, wurde dort Prior, 1786 Abt von Lilienfeld, 1789 in Kremsmünster; lebte ab 1791 in Linz und ab 1796 in Wien, wo er den Nachlass W. A. Mozarts ordnete und das kaiserliche Musikarchiv leitete. Stadler zählte zu den prominentesten Persönlichkeiten des Wiener Musiklebens an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, er war mit Mozart, J. Haydn, L. van Beethoven und Franz Schubert befreundet und verfasste zahlreiche Schriften über Mozart.
Sein nicht erhaltenes Werk „Materialien zur Geschichte der Musik“ gilt als erste Musikgeschichte Österreichs.
 
Am 5. Dezember 2013 kam um Punkt 17 Uhr der Hl. Nikolaus in die Burg zu Wiener Neustadt und beglückte mehr als 80 Kinder mit seinen vielen Geschenken, die er mitgebracht hatte.
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   

Bevor der Hl. Nikolaus erschien, bereiteten sich die Kinder vor, manche hatten sogar Süßigkeiten für den Nikolaus mit, sie trugen ihm Gedichte vor und sangen ganz kräftig. Nikolaus kam hoch zu Ross, bedankte sich für die nette Begrüßung und las aus seinem goldenen Buch. Da alle Kinder brav gewesen waren, hatte der Krampus gar keine Arbeit. Freude strahlend empfingen dann die Kleinen ihre Geschenke vom großen Heiligen, bevor sie wieder glücklich nachhause gingen.
 
Seit den siebziger Jahren organisiert die Militärpfarre an der Theresianischen Militärakademie die Nikolaus-Aktion für die Angehörigen der Garnison und der Pfarre. Der Militärpfarrgemeinderat, Militärdekan Siegfried Lochner, Vizeleutnant Alois Marach und Oberst i.R. Johann Machowetz kümmerten sich um die Organisation mit einigen zusätzlichen Helfern.
Am 29. November 2013 fand die Segnung der Adventkränze für die Garnison Wiener Neustadt in der St. Georgs-Kathedrale mit allen Militärgymnasiasten statt. 'Es sei nicht Erinnerung an etwas längst Vergangenes, sondern etwas, dem man jeden Augenblick begegnet`, schilderte der Rektor den Sinn des Advents.
Ein Bericht von Hauptmann Prof. Serge Claus   

„Es ist die Entscheidung unseres Herzen, den Weg des Herrn gerade zu machen“, führte Mag. Siegfried Lochner in seiner Ansprache aus, „Jesus selbst macht sich klein, um uns von der Finsternis ins Licht zu bringen, deshalb ließ er sich von Johannes taufen, aber zu Weihnachten macht er sich noch unscheinbarer, er wird ein Kind, das durch sein Tun zu uns spricht“.
Die Wüste sei im Evangelium als Verwüstung des geistigen Lebens, nicht nur der Religion sondern auch der Kultur und der Seelenkultur zu verstehen. Allerdings gäbe es was Gutes daran, nirgendwo ist die Sehnsucht nach Wasser so groß wie in der Wüste, hier ist auch Sehnsucht nach dem Wasser des Lebens, nach dem Evangelium, wo die Geschichte der Liebe Gottes aufgeschrieben ist.
 
Das tägliche Lebe kann eine Wüste sein, aber jenseits der Wüste sei ein wahres Leben, ermutigte der Akademiepfarrer. „Denken wir auch an den Weihnachtsputz in der eigenen Seele? Oder wo sind die Möglichkeiten die Wüste anderer Menschen zu bewässern?“ waren die Schlussfragen der Ansprache mit deren Antwort: Das Evangelium zu verkündigen und danach zu leben!
Bei dem Lied „Du bist das Licht der Welt“ wurden die Adventkränze gesegnet. Nach den Fürbitten und dem Vater Unser wurde der Segen erteilt. Die verschiedenen Adventkränze brachte man danach in die Kasernen und Kanzleien.
Wie gehe ich mit dem Heiligen Geist und seinen Gaben um? Dieser und weiteren Fragen stellte sich Bischofsvikar bei der Soldatenfirmung in Wiener Neustadt in der St. Georgs-Kathedrale, bei der junge und mündige Christen ein bewusstes Ja zu ihrem Glauben setzten.
Ein Bericht von Vizeleutnat Josef Krammer, Militärpfarradjunkt der Militärpfarre Wien  
 
Bischofsvikar Militärsuperior Harald Tripp spendete im Auftrag von Militärbischof  Christian Werner Rekruten aus den Garnisonen Wien, Götzendorf und Wiener Neustadt  innerhalb eines feierlichen Gottesdienstes in der St. Georgs-Kathedrale der Militärakademie das Sakrament der Firmung.
 
In seinen Worten betonte der Firmspender die Bedeutung des Firmsakramentes und lud die Firmkandidaten sowie deren Angehörige ein, stets ein Leben aus dem Glauben an den dreifaltigen Gott zu führen. Dabei stärken und helfen uns die Gaben des Heiligen Geistes, die einst den Aposteln zu Pfingsten in der Gemeinschaft geschenkt und nunmehr unseren jungen Kameraden in gleicher Weise durch Handauflegung und Gebet für ihr weiteres Leben vermittelt werden. Diese Zusage will sich zeigen, will sich im Alltag auswirken, will ins Leben übersetzt werden: „Das drücken die so genannten sieben Gaben des Heiligen Geistes aus, die ihrerseits sieben Kurzbotschaften, SMSs des Geistes enthalten: Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit, Gottesfurcht. Diese Kurzbotschaften sind ermutigend für weitere Schritte als Christ, auch wenn wir es nicht immer leicht mit dem Christsein haben.
Das Handy nennt mehrere Möglichkeiten des Umgangs mit einer SMS: löschen, speichern, bearbeiten, antworten, senden. "Löscht den Geist nicht aus!" (1 Thess 5,19).  Löschen wäre eben keine Antwort, speichern wäre mir zu wenig. Das hieße, Talente zu vergraben. Aber bearbeiten und antworten und dann auf Senden gehen und auf Sendung bleiben, das wäre der richtige Umgang mit dem Geist, ja Begeisterung für sich und für andere.“
 
Zur Feier konnte der Militärpfarrer von Wr. Neustadt Militärdekan  Siegfried Lochner neben Militärdekan Alfred Weinlich und  Militärdiakon Oberst Wilhelm Hold auch die Firmpaten sowie Familienangehörige begrüßen.  Darüber hinaus gab es noch eine offene Begegnung mit dem Firmspender, den Neugefirmten sowie deren Angehörigen beim Mittagessen im traditionsreichen Rittersaal der Theresianischen Militärakademie.

Besuch im Felde

Nov 06, 2013
Unterwegs zu den anvertrauten Soldaten. Der seelsorgliche Besuch des Militärpfarrers von Burgenland bei der Wachsicherungskompanie und andere Einheiten im Felde 
Ein Bericht von Militärsuperior Alexander M. Wessely
 
Wenn ein Pfarrer mehrere Pfarren hat, dann ist das oftmals schlecht für die Pastoral. Weder gute Konzepte noch unzählige Sitzungen können ein daraus resultierendes seelsorgliches Defizit schönreden.  Schwierig wird die Situation dann wenn beide Pfarren weit über 100 Kilometer auseinander liegen, wie bei der Militärpfarre Burgenland und der Dekanatspfarre III, welche beide (zur Zeit, d.h. seit eineinhalb Jahren) von einem Pfarrer betreut werden.
Umso glücklicher war der Zufall, dass die Einrückungstermine September und Oktober (sowohl in Langenlebarn als auch in Bruckneudorf), wenn auch nicht gemeinsam, so doch zumindest gleichzeitig Feldwoche in Bruckneudorf hatten, sodass alle Soldaten dieser Einrückungstermine und das Kader derjenigen Kompanien „im Felde“ besucht werden konnten. Getopt wurde das Szenario noch durch die ebenfalls gleichzeitig stattgefundene Häuserkampfwoche der „Einjährig Freiwilligen“ im „Angererdorf“ bei Kaisersteinbruch, welche ebenso bei der Ausbildung besucht wurden.
So wurde aus dem Tag des „kleinen Kirchweihfestes“ der Militärpfarre Burgenland (das  sogenannte kl. Kirchweihfest ist das Fest des Hl. Karl, dem Patron der TüPl-Kirche) mit seinem Festgottesdienst ein Tag der Nachgehenden Seelsorge hin zur Truppe im Feld, fernab jeder Sitzungen und Feierlichkeiten, fernab von Ordensschmuck und wehenden Fahnen, fernab von Musikständchen und Lobreden… „einfache“ Seelsorge, an dem  Mann, an der Frau, an Soldatinnen und Soldaten für die wir da sind!
 
Wenn Glauben Gestalt annimmt - Die Arbeiten an der Vitus-Kapelle und am Glockenturm in Güssing sind abgeschlossen 
Ein Bericht von MilSuperior  Alexander M. Wessely, Militärpfarrer von Burgenland   
 
Während noch zwei der vier Kreuzbauten in der Kaserne Bruckneudorf im Nordburgenland auf ihre Renovierung warten, während noch Bagger und Straßenwalzen durch die Musterkaserne Güssing im Südburgenland rollen, wurden in beiden Kasernen in den letzten Tagen die letzten Arbeiten an/ und in den Kapellen getätigt und die Fertigstellung des jeweiligen Baues gemeldet.
 
In Bruckneudorf geschah dieses „Wunder“ innerhalb nur von knapp mehr als einem Monat. Die fast dem Zusammenbruch nahe seiende Vituskapelle wurde nicht nur ausgegraben, sondern incl. Dach, Türstock, Altar, Tor ect. ect. von Soldaten und freiwilligen Helfern (unentgeltlich!)  wieder hergestellt. Sogar der ORF möchte über diese Aktion mit Hand und Hirn berichten, wo tatsächlich etwas GETAN wurde, ohne viel zu reden. Vom Reden, von Sitzungen, von vielen Ideen jener, die selbst nie was tun, wurde noch nichts bewegt. Jenen, die hier gebaut haben, viel Herzblut und viel Zeit, soll spätestens bei der Weihe der Kapelle gedankt werden. Vorab aber schon hier: Die Militärseelsorge kann stolz sein solche freiwilligen Mitarbeiter zu haben!
Ebenso stolz kann man auf die über 60 Lehrlinge, deren Lehrer und Soldaten sein, die das Marien-Kirchlein incl. Glockenturm in Güssing errichtet haben. In der vergangen Woche wurden die Glasfenster eingesetzt und das kostbare schmiedeeiserne Tor montiert sowie die Glocke in den Glockenstuhl gehoben.
Der Militärpfarrer bedankte sich im Rahmen eines kleinen (bescheidenen, aber nicht minder würdevollen!) Festaktes in der Berufsschule Pinkafeld bei allen, die beim Bau mitgeholfen haben. Im Frühjahr soll auch diese Kapelle geweiht werden, dann werden neben Brigadieren und Kommandanten, neben Politikern und Vertretern der Kirche eben jene Jugendlichen Ehreneinladungen erhalten. Denn ihnen ist letztlich zu einem Großteil dieser Bau zu verdanken.    
 
Um die Kapelle in Güssing fertig finanzieren zu können, wurden von der Militärpfarre Burgenland „Kapellenbausteine“ im Wert von 5, 10 und 20 Euro aufgelegt. Jeder der helfen möchte, möge sich diesbezüglich bei der MilPfarre Burgenland (oder unter alexander.wessely@mildioz)  melden. Vergelts Gott..

Weg der Begegnung

Okt 09, 2013
„Gemeinsam unterwegs“
Ein Bericht aus der Dekanatspfarre I / Einsätze
 
Am 19. September 2013 veranstaltete die Dekanatspfarre I / Einsätze unter der Leitung des Herrn Militärdekan Mag. Alfred Weinlich eine Wallfahrt zur Lourdes - Grotte nach Bisamberg. Grundintention dieser Veranstaltung war, die Angehörigen der Garnisonen Götzendorf und Korneuburg zusammen zu führen, sie ins Gespräch kommen zu lassen und miteinander ein Stück des Glaubens- und Lebensweges zu gehen. Zudem wollte die Dekanatspfarre I / Einsätze mit dieser Wallfahrt einen besonderen Akzent zum Jahr des Glaubens setzen. Das Leitmotiv dieser Veranstaltung war eine adaptierte Frage des Petrus aus dem Johannesevangelium: Wohin sollen wir gehen?“ (Joh 6, 68)
 
Gemeinsamer Gottesdienst vor der Lourdes-Grotte
Circa. 60 Pilger der Dabsch-Kaserne nahmen diese Frage auf, folgten der Einladung zum „Weg der Begegnung“ und gingen von besagter Kaserne über Klein Engersdorf und  Hagenbrunn bis nach Bisamberg zur Lourdes - Grotte.
Immer wieder wurde am Weg inne-gehalten, um geistliche Impulse zum Thema „Wege“ und „Gemeinsam unterwegs“ zu hören und zu verinnerlichen – gleichsam als geistlicher Wegproviant. 
In Bisamberg – unweit der Grotte -  wurden die Pilger verköstigt und man fand sich zusammen zum Austausch und Gespräch.
Im Anschluss wurde gemeinsam mit dem Ortspfarrer aus Bisamberg, Pfarrer Andreas Lueghammer, die heilige Messe gefeiert, die musikalisch von einer Combo der Gardemusik Wien umrahmt wurde.
 
Sichtlich angetan von dieser Veranstaltung, regte der Ortspfarrer dazu an, diese Wallfahrt auch nächstes Jahr wieder durchzuführen. Eine Anregung, die bei der abschließenden Agape mehrfach aufgegriffen und weitergedacht wurde.

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