Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für Sie möglichst benutzerfreundlich zu gestalten.
Wenn Sie fortfahren, nehmen wir an, dass Sie mit der Verwendung von Cookies auf den Webseiten von mildioz.at einverstanden sind.

 

Die Ernennung von Militärbischof Werner Freistetter zum Apostolischen Administrator ist für Kardinal Christoph Schönborn "eine gute Interimslösung auf dem Weg der Heilung in der Diözese Gurk". Davon zeigte sich der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz im Interview mit "Kathpress" nach Bekanntgabe der päpstlichen Entscheidung am Freitag überzeugt. "Bischof Freistetter kommt nicht mit schweren Waffen nach Kärnten, sondern ist von seiner fachlichen Qualifikation und Erfahrung gewöhnt, Friedensprozesse zu begleiten", sagte der Wiener Erzbischof. Er sei "sehr dankbar, dass der Militärbischof "die nicht einfache Aufgabe" angenommen habe, die aber "voraussichtlich nicht sehr lange dauern" werde.

"Ich habe die Zusage vom Nuntius und aus Rom, dass die Ernennung eines neuen Bischofs für die Diözese Gurk zügig erfolgen wird", führte der Kardinal weiter aus. Auch sei Freistetter "kein Probebischof für Kärnten". Den Militärbischof zeichne vielmehr aus, dass er aufgrund seines österreichweiten Wirkungsbereichs "sehr viel herumkommt, aufmerksam hinhört auf die Anliegen der Menschen und daher immer schon auch ein eigenes Bild von der kirchlichen Lage in Kärnten hat".

"Die Wahrheit wird euch frei machen" - dieses Wort Jesu sei für die Kirche in Österreich bestimmend für die Bewältigung schwieriger Situationen, erklärte der Kardinal und sagte: "Ich respektiere und anerkenne das Bemühen von Diözesanadministrator Guggenberger um Klarheit und Transparenz. Gleichzeitig sehe ich in der Ernennung eines Apostolischen Administrators das Bemühen um Beruhigung in der Diözese." Insgesamt gelte es, gemeinsam aus den Erfahrungen der letzten Monate zu lernen: "Ich maße mir keine Gesamtbeurteilung an, aber an die Adresse von uns Bischöfen sei gesagt, dass jede Diözese nicht nur eigenständig, sondern immer mit den anderen Diözesen und der Weltkirche tief verbunden ist. Wir müssen dieses christliche Miteinander aktiv leben und mehr aufeinander hören", so Schönborn resümierend.

 via. Kathpress
Papst Franziskus hat Militärbischof Werner Freistetter zum Apostolischen Administrator der Diözese Gurk ernannt. Das hat der Vatikan Freitagmittag bekanntgegeben. Mit der Veröffentlichung der Ernennung im Bollettino wurde sie auch zugleich wirksam. Freistetter löst damit Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger an der Spitze der Diözese ab und wird diese leiten, bis ein neuer Bischof ernannt wird. Freistetter bleibt freilich zugleich weiterhin Militärbischof. Zur Diözese Gurk gehören (mit Stichtag 1. Jänner 2019) rund 363.500 Kärntner Katholikinnen und Katholiken. Es gibt in der Diözese 336 Pfarren.

Als Apostolischer Administrator "sede vacante et ad nutum Sanctae Sedis" fungiert Freistetter gleichsam als Stellvertreter des Papstes. Er führt die Amtsgeschäfte, bleibt dabei jedoch dem Papst direkt zu Rechenschaft verpflichtet. Das genaue Aufgabengebiet eines Apostolischen Administrators wird jeweils im Ernennungsdekret umschrieben. Das währende einer Sedisvakanz geltende kirchliche Neuerungsverbot ("nihil innovetur") gilt grundsätzlich auch für einen Apostolischen Administrator. Es verhindert Entscheidungen, die den in absehbarer Zeit bestellten Bischof binden würden.

Die nunmehrige Einsetzung eines Apostolischen Administrators erfolgt nachdem zuvor eine vom Papst angeordnete Visitation der Diözese Gurk stattgefunden hatte. So hatte der Salzburger Erzbischof Franz Lackner mit einem Team von Jänner bis März 2019 die Diözese Gurk visitiert und im Auftrag des Papstes ein umfassendes Lagebild erhoben.

Der bisherige Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger wurde am 2. Juli 2018 in sein kirchliches Leitungsamt gewählt. Er übte dieses Amt knapp ein Jahr aus und hatte gemäß Kirchenrecht grundsätzlich dieselben Rechte und Pflichten wie ein Diözesanbischof, allerdings mit einigen Einschränkungen. So darf der Diözesanadministrator keine weitreichenden Entscheidungen treffen, die dem kommenden Bischof vorgreifen würden und nicht oder nur schwer rückgängig zu machen wären. Dauert die Sedisvakanz, also die Zeit ohne Bischof, länger als ein Jahr, so ändert sich die Rechtsstellung des Diözesanadministrators in einigen Belangen, und er erhält weitere Vollmachten, wie beispielsweise zur Ernennung von Pfarrern oder zur Besetzung diözesaner Ämter. Die Ernennung von Bischof Freistetter zum Apostolischen Administrators erfolgte nun wenige Tage, bevor Diözesanadministrator Guggenberger diese erweiterten Befugnisse erhalten hätte.

Bischof Freistetter wird in der ersten Hälfte der kommenden Woche die Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz in Klagenfurt über seine Aufgabe als Apostolischer Administrator informieren. Zeit und Ort werden von der Diözese Gurk noch bekannt gegeben.

Freistetter erfahrener Bischof und Seelsorger

Der aus Linz stammende Werner Freistetter (Jahrgang 1953) studierte in Wien und Rom Theologie und promovierte in Sozialethik. Die Priesterweihe spendete ihm Kardinal Franz König am 9. Oktober 1979 in Rom. In Wien war er als Seelsorger aktiv sowie am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften der Universität Wien tätig. Später wirkte er am Päpstlichen Kulturrat in Rom, war Mitglied der Vertretung des Heiligen Stuhls bei der OSZE sowie auch geistlicher Assistent der Internationalen katholischen Soldatenorganisation AMI.

Als Militärseelsorger wirkte Freistetter u.a. auch bei Auslandseinsätzen auf den Golanhöhen oder in Bosnien und Herzegowina. 2006 wurde er vom damaligen Militärbischof Christian Werner zum Bischofsvikar für Wissenschaft, Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen ernannt. Von 1997 bis 2015 leitete Freistetter das Institut für Religion und Frieden. Seit 2015 bekleidet er das Amt des Militärbischofs.

Nicht zuletzt in dieser Funktion ist Freistetter auch mit Kärnten und der Diözese Gurk vertraut, schließlich erstreckt sich sein Aufgabengebiet als Militärbischof auch auf das südlichste österreichische Bundesland. Freistetter und Guggenberger kennen sich auch schon lange persönlich gut, seit sie gemeinsam in den späten 1970er-Jahren in Rom studierten.

Turbulentes Jahr in Diözese Gurk

Engelbert Guggenberger (Jahrgang 1953) war viele Jahre lang in der Diözese Gurk in führenden Positionen tätig. Er begeht dieser Tage auch sein 40-jähriges Priesterjubiläum. Nach dem Wechsel von Bischof Alois Schwarz von Kärnten in die Diözese St. Pölten wurde der damalige Generalvikar Guggenberger am 2. Juli 2018 vom Gurker Domkapitel zum Diözesanadministrator gewählt.

Schon unmittelbar nach seiner Wahl zum Diözesanadministrator hatte Guggenberger eine umfassende Prüfung der wirtschaftlichen und personellen Situation im bischöflichen Mensalgut (Bistum Gurk) angekündigt. Erste Maßnahmen waren dann die Wiederinkraftsetzung des bis Anfang 2018 geltenden Statuts für das Mensalgut und die Kündigung der Leiterin des Bildungshauses St. Georgen am Längsee, was ein arbeitsgerichtliches Verfahren zur Folge hatte.

Dieses endete im November mit einem Vergleich, führte zugleich aber indirekt zu Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue von Bischof Schwarz. Nach einer Selbstanzeige des Bistums Gurk ermitteln die Behörden auch wegen möglicher Steuerhinterziehung im Zuge bereits in der Vergangenheit getätigter Immobilienverkäufe.

Neben den staatlichen Behörden war auch die vatikanische Bischofskongregation mit den Vorfällen befasst. Diese untersagte in Folge der Kärntner Diözesanleitung Anfang Dezember die Abhaltung einer Pressekonferenz, bei der ein Prüfbericht über das bischöfliche Mensalgut präsentiert werden sollte.

Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger gab in Folge weitreichende personelle und strukturelle Maßnahmen für das bischöfliche Mensalgut bekannt, die für die Dauer der Sedisvakanz gelten sollten. Und bei einem kurzfristig einberufenen Pressetermin stellt das Gurker Domkapitel den Abschlussbericht zur wirtschaftlichen Prüfung des Bischöflichen Mensalguts vor. Dabei wurden schwere Vorwürfe gegen den früheren Bischof Alois Schwarz erhoben, betreffend seine "Amts- und Lebensführung".

In der Folge entstand eine heftige innerkirchliche und mediale Debatte, die dazu führte, dass noch vor Weihnachten der Salzburger Erzbischof Franz Lackner zum Apostolischen Visitator für die Diözese ernannt wurde. Dieser sollte im Auftrag des Papstes ein umfassendes Lagebild erheben. Die Visitation begann Mitte Jänner und wurde von Lackner und seinem Team bis Mitte März abgeschlossen. Der Bericht erging in Folge unveröffentlicht an die vatikanische Bischofskongregation.

Die Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien gab Mitte Juni bekannt, dass Ermittlungen gegen Bischof Schwarz im Zusammenhang mit Jagdeinladungen aus seiner Zeit in Kärnten eingestellt werden. Noch im Laufen sind hingegen Ermittlungen wegen möglicher Untreue bzw. ob es ein Finanzvergehen im Zusammenhang mit einem Wohnungsverkauf gegeben hat.
 

Die vom Militärkommandant von Niederösterreich, Brigadier Martin Jawurek initiierte „Blaulichtwallfahrt“ findet heuer bereits zum dritten Mal statt - Termin: Freitag, 13. September 2019 - und wird dieses Jahr von einer weiteren dem Militärkommando NÖ unterstellten Einheit organisiert, nämlich vom Truppenübungsplatz Allentsteig.

Militärpfarrer Militärkurat Oliver Hartl erkundete die Woche bei angenehmem Sommerwetter gemeinsam mit dem Kommandant Dienstbetrieb des Truppenübungsplatzes, Oberst Julius Schlapschy, die Marschstrecke, welche vom Schloss Rosenau über 14,5 km zum Stift Zwettl führt.

Die Strecke, welche bis zur Stadt Zwettl, hauptsächlich entlang des Zwettl-Flusses, und danach entlang des Kamp bis zum Stift führt, bietet schöne landschaftliche Ausblicke und Naturerlebnisse. Bei einem Wegkreuz in Syrafeld wird es eine geistliche Station mit einem Impuls von Militärkurat Hartl geben, ehe die Stadthalle Zwettl als Labestation dient. In der Stiftskirche Zwettl wird schließlich der Wallfahrtsgottesdienst mit Militärbischof Werner Freistetter gefeiert, bevor die Blaulichtwallfahrt 2019 mit einer kameradschaftlichen Stärkung im Stiftshof ihren Abschluss findet.

Anmeldungen erbeten bis 15. August 2019 unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

(für Soldaten Anmeldung bitte in bewährter Form garnisonsweise)

Bei Bedarf erhalten Sie weitere Informationen zur diesjährigen Blaulichtwallfahrt unter der Tel.Nr. 0664 622 2433

Am Dienstag, 18. Juni 2019, begleitete Militärkurat Oliver Hartl zahlreiche Kameraden, Zivilbedienstete und Senioren aus dem Bereich der Militärpfarre NÖ 3 auf einem Pfarrausflug ins Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg nach Oberösterreich. Die Militärpfarre NÖ 3 wird ja bekanntlich bis auf weiteres vom Militärpfarrer von St. Pölten aus mitbetreut.

Nach der Ankunft bei Kaffee und Kuchen führte Militärkurat Hartl, der als Augustiner-Chorherr dem Konvent dieses Stiftes angehört, die Gäste durch den Museumsbereich, ehe nach dem Besuch des Klosterladens und einem Rundgang im Herrengarten das Mittagessen eingenommen wurde.

Am Nachmittag wurde gemeinsam mit Propst Markus Grasl in der Stiftskirche Eucharistie gefeiert. Ein Blechbläserensemble der Militärmusik Oberösterreich gestaltete den Gottesdienst - bundesländerübergreifend - musikalisch mit.

Nach einem Besuch in der Kaffee- und Likörmanufaktur Habeshawit im alten Hofrichterhaus am Marktplatz von Reichersberg wurde, mit vielen Eindrücken von diesem Tag in neuerer, unbekannterer Umgebung, die Rückreise angetreten.

Den Stadtsegen ließen sich die Neustädter nicht entgehen, bei strahlendem Sonnenschein gingen sie vom feierlichen Pontifikalamt mit Militärbischof Werner Freistetter im Neuklostergarten über den Hauptplatz bis zum Liebfrauendom, wo alle „Großer Gott, wir loben Dich“ aus Dankbarkeit für die Gemeinschaft des Glaubens sangen.

Vor der neu renovierten Fassade des Neuklosters begann das feierliche Hochamt, wo zahlreiche Gläubigen den Neuklostergarten füllten, unter ihnen Bürgermeister Klaus Schneeberger und sein Team, aber auch in nachbarlicher Verbundenheit der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor Karl Pronhagl, sowie zahlreiche Studentenverbindungen KÖHV Neostadia, K.Ö.St.V. Babenberg zu Wiener Neustadt, Ch.Ö.Stb Liechtenstein zu Wiener Neustadt, Ö.k.a.V. Theresiana, Wiener Neustädter Cartellverband und das Privilegierte uniformierte Bürgerkorps der Statutarstadt Wiener Neustadt.

In der Predigt ging Pater Walter in Anspielung auf die Landesausstellung auf die „Kirche in Bewegung“ ein: „Die Menschen gehen in unsere Stadt und freuen sich, sie suchen etwas, wo ihr Herz liegen kann, wo sie zur Ruhe kommen. Das kann bei der eucharistischen Anbetung in der Kapuzinerkirche sein oder im Neukloster, hier müssen sie auch nicht mehr bewegt werden. Aber auch die Kirche ist in Bewegung, fast alle Pfarren von Wiener Neustadt sind hier vertreten, wir bewegen uns dann über den Hauptplatz in den Dom, um zur Ruhe zu kommen. Das hörten wir auch im Evangelium, die Apostel wollten Gläubige wegtreiben, nachdem sie Heilung erlebt hatten. Jesus sagt ‚nein‘, er setzt seine Jünger in Bewegung, damit die Leute zur Ruhe kommen, um denen zu zeigen, was uns am Wichtigsten ist: Jesus in der Eucharistie. Die Prozession ist ein Bild für unser Leben, wir kommen von Gott, wir gehen durch die Welt und gehen zu Gott. Wir dürfen zu ihm heimgehen, ankommen und bei ihm bleiben. Wir müssen uns mehr auf das Ziel konzentrieren! Wie sehr finde ich den Weg zur Ruhe in Gott, sehe ich meinen Anker in Jesus? Das Wichtigste aller Bewegungen ist, zu Gott zu führen!“

Bevor die Prozession zum Hauptplatz startete, wurde für den gleichzeitig stattfindenden Evangelischen Kirchentag gebetet. „Wir sind zwei verschiedenen Konfessionen, aber in der Suche nach Jesus und mit dem Ziel des Lebens in Gott einig“, sagte Pater Walter.

Am Hauptplatz segnete Dompropst Karl Pichelbauer die Stadt, in seiner Ansprache mahnte er, mit denen zu teilen, die unverschuldet nichts haben. Man habe durch den Fronleichnamstag nicht Folklore, sondern einen Auftrag, dem Beispiel Jesu zu folgen! Er dankte schließlich allen öffentlichen Diensten, allen sonstigen Mitwirkenden und den Unterstützern, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Im Anschluss ging die Prozession zum Liebfrauendom. „Nachdem Jesus durch die Stadt getragen wurde, haben wir gezeigt, dass Gott seinen Platz in unserer Stadt hat,“ freute sich der Dompropst, der für dieses Zeugnis der Gemeinschaft des Glaubens dankte. Nach dem Schlusssegen ertönte im überfüllten Dom das „Großer Gott wir loben Dich“.

Ein Bericht von Serge Claus

 

800 Mitglieder des Österreichischen Kameradschaftsbundes zogen mit der Stadtkapelle Mariazell feierlich durch Mariazell und in die Basilika ein. Die Festmesse am Hochaltar zelebrierte Militärdekan Christian Rachlé gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo. Die anschließende Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal wurde von Kanonenschüssen des Gebirgsartillerieregiment N°3 und dem Musikverein Aschbach begleitet. Die Festmesse umrahmte der Männergesangsverein Alpenland musikalisch.

Dem OV Mariazell kam dieses Jahr zum zweiten Mal nach 12 Jahren die Ehre zu, zur Landeswallfahrt zur „Großen Mutter Österreichs“ nach Mariazell einzuladen. Die Teilnehmer der Steirischen Landeswallfahrt des Österreichischen Kameradschaftsbundes sammelten sich am 22. Juni 2019 zum feierlichen Einzug in die Basilika. Die Verbände marschierten angeführt von der Stadtkapelle Mariazell durch den Ortskern und defilierten vor der Hauptstiege der Basilika.

In der bis auf den letzten Platz besetzten Basilika begrüßte Superior Michael Staberl alle Teilnehmer und schloss „Die Anliegen des Kameradschaftsbundes, für alle Kameraden und Kameradinnen, aber auch die großen Anliegen mit der Bitte um den Frieden“ ins Gebet ein: „Es ist ein großes Anliegen von euch immer wieder für den Frieden einzutreten. Diese Bitte nehmen wir mit hinein. Auch im Wissen, dass es in vielen Orten dieser Welt Krieg und Terror gibt, dass es gerade im Nahen Osten wieder sehr kritisch ist und ein neuer Krieg beginnen könnte. Wir dürfen das heute alles zur Magna Mater Austriae bringen.“

Militärdekan Christian Rachlé unterbrach für die Wallfahrt – „um für den Frieden der Welt und den Frieden im eigenen Herzen zu beten“ - sein Sabbatjahr in dem er für 500 Menschen eine Kirche in Tansania errichtet. Er zelebrierte gemeinsam mit Superior Michael Staberl und Pater Oddo die Festmesse. Militärdekan Christian Rachlé betonte in seiner Predigt wie wichtig der Frieden für die Wallfahrenden sei und zitierte Pius XII: „Nichts ist verloren durch den Frieden, alles kann verloren werden durch den Krieg." „Der Friede beginnt im eigenen Herzen, bei mir selber. (..) Der Friede im Kleinen, der konzentrische Kreise zieht und sich auswirkt auf die ganze Welt.“

Im Anschluss an die Festmesse fand eine Gedenkfeier beim von Arthur Krupp gestifteten Friedensdenkmal am Nordportal der Basilika statt. Die Festrede des Präsidenten des ÖKB-Bundesverbandes Ludwig Bieringer und Grußworte der Ehrengäste prägten den Festakt vor der Kranzniederlegung beim Friedensdenkmal. Der Musikverein Aschbach begleitete den Festakt und das Gebirgsartillerie Regiment N°3 feuerte Kanonenschüsse ab.

Landesrat Hans Seitinger hob in seiner Ansprache die christlichen Werte des Kameradschaftsbundes hervor: „Es ist einfach schön zu sehen, dass der Kameradschaftsbund seine christlichen Werte, als einen der ganz entscheidenden Wertebereiche im Kameradschaftsbund, auch lebt und zeigt indem ihr eine so große Wallfahrt nach Mariazell betreut.“ Nachträglich hob er aus der Predigt des Militärdekans folgendes hervor: Frieden „ist wohl der höchste und größte Wert den wir haben - dass wir jetzt seit nahezu 75 Jahren hier in Österreich keinen Krieg mehr haben und in Freiheit leben dürfen.“

 

Basilika Mariazell

Die katholische Kirche Österreichs veranstaltet im kommenden Jahr erneut das Glaubensfest "Jesus in the City": Das ist ein Ergebnis der Sommer-Vollversammlung der Bischofskonferenz, die von Montag bis Mittwoch in Mariazell stattgefunden hat. Nach dem ersten derartigen Projekt im Vorjahr - damals in Wiener Neustadt - soll vom 3. bis 5. Juli 2020 in Klagenfurt "eine ganze Stadt für einige Tage verwandelt und die Atmosphäre eines Weltjugendtages im Kleinen" erlebbar gemacht werden, teilten die Bischöfe am Mittwoch mit.

Beim Treffen in der Kärntner Landeshauptstadt werde es erneut vor allem um "Sammlung und Sendung" gehen: Beides seien "Grundvollzüge einer lebendigen Kirche, die nicht um sich selbst kreist, sondern das Evangelium öffentlich verkünden und leben will", so die Bischöfe. Mission und Soziales sollten dabei so verbunden werden, "dass sich Jugendliche im Glauben berühren und begeistern lassen, damit sie die Welt verwandeln können". Federführend in der Vorbereitung und Durchführung ist Jugendbischof Stephan Turnovszky und die Junge Kirche Kärnten gemeinsam mit kirchlichen Jugendorganisationen.

Beschlossen wurde die Veranstaltung am Dienstag im Rahmen eines Treffens der Bischöfe mit Jugendlichen aus ganz Österreich sowie Vertretern von Jugendorganisationen und -bewegungen. Nach Vorgabe der Jugendsynode 2018 sei es darum gegangen, "einander kennen zu lernen, zuzuhören und den Dialog zwischen den Generationen zu führen", hieß es anschließend. Die Bischöfe hätten auch dazu ermutigt, ähnliche Initiativen auch auf anderen kirchlichen Ebenen in Österreich zu starten.

Bei den halbtägigen Begegnungen und Gesprächen seien die je eigenen Erfahrungen mit Glaube und Kirche "ungeschminkt" thematisiert worden und man habe gemeinsam an der Vision einer von Jugendlichen aktiv mitgestalteten Kirche gearbeitet, hieß es. Am Ende hätten sich die Bischöfe und die jungen Menschen wechselseitig gesegnet und die Jugendlichen seien in ihre Lebenswelt gesendet worden.
 

Mit einer laut tönenden Aktion ruft die katholische Kirche in Österreich zum Einsatz gegen den weltweiten Hunger auf. Am Freitag, 26. Juli, werden bundesweit in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken läuten, damit auf das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam machen und zum Engagement dagegen aufrufen. Fünf Minuten lang sollen an diesem Tag im bewussten Gedenken an die Sterbestunde Jesu um 15 Uhr die Glocken erklingen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung der Bischofskonferenz nach ihrer Sommervollversammlung in Mariazell.

Aktuell leiden weltweit 821 Millionen Menschen an Hunger und diese Zahl sei im Steigen, warnen die Bischöfe. Besonders schlimm sei die Lage in Afrika, wo jedes dritte Kind an chronischer Unterernährung leide. Konkret ruft die Bischofskonferenz dazu auf, die heurige Hilfsaktion der österreichischen Caritas zu unterstützen, die 40.000 Familien dabei helfen will, nachhaltig dem Hunger zu entkommen. Denn, "der Hunger hat weder Gegenwart noch Zukunft. Nur Vergangenheit", zitieren die Bischöfe Papst Franziskus.

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy...

Weiterlesen

Das Fest der "Darstellung des Herrn…

Das Fest der "Darstellung des Herrn": Hintergrund, Entstehung und Brauchtum

Darstellung des Herrn (Praesentatio Jesu in Templo) Hintergrund und Bedeutung Am 2. Februar, also 40 Tage nach Weihnachten, begeht die katholische Kirche Jahr für...

Weiterlesen

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepu…

Triduum Sacrum - Einblicke in den Höhepunkt des Kirchenjahres

Triduum Sacrum (lat. „heiliger Zeitraum von drei Tagen") bezeichnet  heute den Zeitraum von der abendlichen heiligen Messe des Gründonnerstags -...

Weiterlesen

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Mari…

15. März: Gedenktag von Hl. Klemens Maria Hofbauer

„Die Zeit ist so viel wert wie Gott selbst...” 1751 wurde Klemens in Taßnitz bei Znaim geboren. Er war das neunte...

Weiterlesen

Empfehlungen

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung …

Das Georgsfest 2024: Ein Tag der Ehrung und Auszeichnung in Wiener Neustadt

Am 23. April 2024, dem Hochfest des Heiligen Georg, dem legendären Drachentöter und Schutzpatron des Militärs, wurde in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt eine feierliche Patronatsmesse zelebriert. Ein Tag... Weiterlesen

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen …

Feierliche Vesper zur Ehre des Heiligen Georg in der St. Georgs-Kathedrale

Am 23. April 2024, dem Hochfest des heiligen Märtyrers Georg, des Kirchenpatrons der St. Georgs-Kathedrale, versammelten sich Gläubige zur Vesper im neuen Chorgestühl. Durch die Stimmen der Schola Resupina wurde... Weiterlesen

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben volle…

Fidelis von Sigmaringen: Ein Leben voller Hingabe und Opfer

Am 24. April eines jeden Jahres gedenkt die katholische Kirche einem herausragenden Heiligen: Fidelis von Sigmaringen, geboren als Markus Roy, der als Ordensmann, Priester und Märtyrer bekannt ist. Sein Gedenktag... Weiterlesen

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapfer…

Der Heilige Georg: Ein Symbol von Tapferkeit und Glauben

Im Panorama der christlichen Heiligen erstrahlt der Heilige Georg in einem besonderen Glanz, unvergessen für seine mutige Tapferkeit und seinen unerschütterlichen Glauben. Doch wer war dieser legendäre Mann, dessen Name... Weiterlesen

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse …

Tanner: Soldatenberuf braucht religiöse Begleitung

ÖVP-Verteidigungsministerin sieht religiöse Vielfalt im Bundesheer als "wesentlichen Wert" - Debatte mit 70 Grundwehrdienern verschiedener Religionszugehörigkeiten in Wien Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat die Bedeutung der religiösen Begleitung für den Soldatenberuf... Weiterlesen

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, de…

„Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“

Soldatenfirmung in Güssing mit Militärbischof Werner Freistetter Am 12. April 2024 fand in der prachtvollen Basilika Güssing eine bewegende Zeremonie statt, bei der fünf Soldaten das Sakrament der Firmung erhielten. Unter... Weiterlesen

Fastentücher: Eine alte Tradition in der…

Fastentücher: Eine alte Tradition in der Kirche

Besucht man in der Fastenzeit eine Kirche oder einen der darin abgehaltenen Gottesdienste, so fällt auf, dass der Altar oder bildliche Darstellungen Jesu mit einem meist künstlerisch gestalteten Tuch verhangen... Weiterlesen

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche

Palmsonntag: Der Beginn der Karwoche Was trug sich am Palmsonntag vor mehr als 2000 Jahren zu, woher hat dieser Tag seinen Namen und welche Bräuche werden an diesem Tag begangen? Interessantes... Weiterlesen

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März…

Orthodoxe Fastenzeit beginnt am 18. März

Ostern feiern orthodoxe Christen heuer am 5. Mai - Woche vor der Fastenzeit wird in der Orthodoxie als "Butterwoche" oder auch "Käsewoche" bezeichnet Für die orthodoxen Christinnen und Christen in Österreich... Weiterlesen

Brauchtum rund um Ostern

Brauchtum rund um Ostern

Eier, Lamm und Hase: Tierische Osterbräuche als Symbol für Auferstehung - Palmbuschen, Osterspeisensegnung und Ratschen Rund um Ostern gibt es seit Jahrhunderten eine bunte Reihe von Bräuchen und Symbolen, die bis... Weiterlesen

ORF bringt "Stunde für den Frieden…

ORF bringt "Stunde für den Frieden" am Sonntag in der TVthek

Ansprache von Bundespräsident Van der Bellen sowie der Vertreterinnen und Vertreter der Kirchen und Religionsgesellschaften ab Sonntag, 13 Uhr, in voller Länge zum Nachsehen Zu einer "Stunde für den Frieden" hatte... Weiterlesen

Lackner: Am "Tag des Judentums…

Lackner: Am "Tag des Judentums" um Frieden für Israel beten

Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz bekräftigte Auftrag aller Christen, entschieden gegen Hass und Gewalt gegenüber Juden aufzutreten. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner ruft dazu auf, am kirchlichen "Tag des Judentums" (17... Weiterlesen

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am …

Ökumenischer Rat ruft zur Teilnahme am "Tag des Judentums" auf

"Tag des Judentums" am 17. Jänner wird heuer bereits zum 25. Mal begangen - Ökumenischer Rat der Kirchen dankbar und "voll Freude", dass der "Tag des Judentums" mittlerweile in ganz... Weiterlesen

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "ve…

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften"

Pastoraltagung 2024: Pochen auf "verantwortungsvolles Wirtschaften" Renommierte Fachtagung vom 11. bis 13. Jänner in Salzburg/St.Virgil unter dem Titel "Gutes Leben" - Themen sind u.a. "Gut und Böse" in der Ökonomie, Kirchenfinanzen... Weiterlesen

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz)…

Militärpfarre bei der Direktion 1 (Graz) sorgte für glückliche Kinderaugen

13 Jahre ist es her, als Vizeleutnant Heinz Vieider und Militärseelsorger Markus Riegler im UN-Einsatz am Golan waren. Dort besuchten die beiden auch das Kloster, in dem der Franziskaner Engelbert... Weiterlesen

Freistetter: Sternsinger verkünden …

Freistetter: Sternsinger verkünden "weihnachtliche Friedensbotschaft"

Sternsingergruppe aus Frauenkirchen bei Militärbischof Freistetter und Bundesministerin Tanner - Österreichs größte entwicklungspolitische Spendenaktion feiert 2023/24 rundes Jubiläum - Rund 85.000 Kinder und Jugendliche bis 7. Jänner unterwegs Die Sternsingeraktion der... Weiterlesen

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manc…

Rauhnächte: Bedeutung, Ursprung und manch Wissenswertes

Wer kennt sie nicht, die mystische Zeit der Rauhnächte. Die Zeit, in der frühere Kulturen glaubten, dass da die Tore zur „Anderswelt“ weit offen standen. Diese Zeit, so glaubte man... Weiterlesen

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Ste…

26. Dezember: Gedenktag des Heiligen Stephanus

Einblicke in das Leben und Sterben des Heiligen Unmittelbar nach Weihnachten, also nach dem Fest der Geburt Jesu, gedenkt die Kirche des Hl. Stephanus. Allein schon dieser Patz, den ihm die... Weiterlesen

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit fe…

Rund 2,4 Milliarden Christen weltweit feiern Weihnachten

Das kirchliche Fest der Geburt Christi wird seit dem 4. Jahrhundert gefeiert - Franz von Assisi "erfand" 1223 die Weihnachtskrippe - Erster Wiener Christbaum stand 1814 im Salon von Baronin... Weiterlesen

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholis…

Weihnachtsgottesdienste finden: Katholische Kirche bietet Online-Hilfe

Insgesamt 10.000 Gottesdienste können österreichweit zu Weihnachten und Neujahr via App und Website abgefragt bzw. gesucht werden - Neu: Auch Gottesdienstübertragungen werden angezeigt Der Besuch eines Gottesdienstes gehört für viele Österreicherinnen... Weiterlesen

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordnet…

Ökumenischer Gottesdienst mit Abgeordneten

Militärbischof Freistetter thematisiert angesichts des Nahost-Krieges die biblische Sehnsucht nach Heimat, Gerechtigkeit und Frieden    Wien, 12.12.2023 (KAP) Mitglieder des Nationalrates und des Bundesrates haben gemeinsam mit Vertretern der christlichen Kirchen einen... Weiterlesen

Adventimpulsplakate des Referats für Öff…

Adventimpulsplakate des Referats für Öffentlichkeitsarbeit und Medien

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor... Weiterlesen

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs…

Kärntner Adventkonzert in der St. Georgs-Kathedrale

Traditionelles Kärntner Adventkonzert am 9. Dezember Am Samstag, 09.12.2023, laden die Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten und das Kommando der Theresianischen Militärakademie um 19:00 Uhr zum traditionellen Kärntner Adventkonzert in der St.Georgs-Kathedrale an... Weiterlesen

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängn…

8. Dezember: Das Hochfest Mariä Empfängnis

Die römisch-katholische Kirche begeht am 8. Dezember, neun Monate vor dem Fest der Geburt Mariens (8.September), das Hochfest der Empfängnis Mariens. Die vollständige Bezeichnung des Festes lautet: Hochfest der ohne... Weiterlesen

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner…

7über7-Vortrag mit Militärbischof Werner Freistetter

Im Rahmen der Vortragsreihe „7über7“ hält Bischof Werner Freistetter am 04. Dezember 2023 den Vortrag zum Thema: "Geschichte, Geist und Praxis der Militärseelsorge in Österreich". Der Vortrag wird im Anschluss an... Weiterlesen

Vor 175 Jahren starb der "Stille Na…

Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

Wissenswertes rund um den Advent

Wissenswertes rund um den Advent

Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren... Weiterlesen

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Liz…

Soldatenkirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend aufgenommen

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen. Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard... Weiterlesen

15. November: Hl. Leopold

15. November: Hl. Leopold

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort... Weiterlesen

Bildergalerien

Altarweihe in der...
Lourdes 2018
Requiem für Kaise...
Weltjugendtag 201...
62. Intern. Solda...
Konferenz der Mil...