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Als „Basisausbildung in Glaubensfragen“ bezeichnete der Rektor der Sankt Georgs-Kathedrale, Militärsuperior Stefan Gugerel, den Advent, in dieser Zeit stellten sich die wesentlichen Fragen des Christentums. Als schönes ökumenisches Zeichen betrachtete er den Adventkranz, der am Anfang des 20. Jahrhunderts von evangelischen Christen geflochten wurde.

Gleich nach Dienstbeginn füllte sich die Kathedrale mit den Militärgymnasiasten, aber auch mit den Angehörigen der Theresianischen Militärakademie, an deren Spitze der Kommandant, Generalmajor Karl Pronhagl. Am Anfang der Gebetsstunde gestalteten die Militärgymnasiasten eine Betrachtung der vier Kerzen, die den Frieden bringen solle. Damit das gelinge, sind Gerechtigkeit, Toleranz, Versöhnung und Verantwortung wichtig. Die vier Kerzen auf dem Adventkranz sollen daran erinnern.

 

In seiner Predigt wies der Rektor auf die Aktualität der Botschaft hin: „Vergesst alles, was euch ablenkt, richtet euer Blick auf das Wesentliche, beispielsweise auf die Matura für die 8. Klassen, aber auch auf den militärischen Alltag, auf die richtige Dienstverrichtung. Aber Jesus gibt uns eine Hoffnung, wir brauchen uns nicht zu fürchten. Die Adventkränze zeigen einen Leuchtturm, der uns das richtige Leben zeigt, je finsterer es draußen wird, umso mehr Kerzen brennen innen“, schilderte der Militärsuperior.

Die Adventkränze wurden gesegnet, sodass sie im Anschluss ins Gymnasium und auf alle Dienststellen gebracht werden konnten. Im Anschluss bekamen die Militärgymnasiasten jeweils einen Adventskalender, zur Verfügung gestellt vom Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien des Militärordinariats.
Foto und Text S. Claus


112Wenn engagierte Pfarrgemeinderäte sich Gedanken um die Zukunft machen.
Don Bosco Haus in Wien.

Von 16.  bis 17. November 2017 trafen sich die Pfarrgemeinderäte zur PGR-Klausur im Don Bosco Haus. Das Thema, unter dem diese Veranstaltung stand, war die Sinus-Milieus-Studie bezüglich des Alltagslebens der Österreicher, welche den Pfarrgemeinderäten von Mag. Karin Steiner erläutert und präsentiert wurde. Die Studie beschäftigt sich mit der Erfassung des Menschen und versucht durch gezielte Befragungen, die Menschen in Kategorien „einzuteilen“. Um diese Kategorien zu erhalten, wurden 320.000 Österreicher ab dem 14. Lebensjahr befragt.

Der erste Tag der Klausur war in 5 Einheiten unterteilt. Er begann mit der Vorstellung der Studie, der Präsentation der einzelnen Milieus. Danach wurde versucht, eine Verbindung zwischen dieser Studie und den Säulen der Kirche herzustellen, um dem Ganzen einen Boden und praktische Anwendbarkeit zu leihen. Danach wurden die Teilnehmer auf die praktische Arbeit des nächsten Tages vorbereitet und mit Arbeitsaufträgen dazu ausgestattet.

Am zweiten Tag wurden die vorgestellten Milieus mit der sich bietenden Situation am spezifische Arbeitsplatz verglichen und infolge beratschlagt, wie man die betroffenen Milieus am besten erreichen könne und welche Veranstaltungen oder Aktionen diese am ehesten ansprechen. Fragen also, die gerade für kirchliche Aktivitäten von zentraler Bedeutung sind, damit diese wirklich den Menschen erreichen und nicht an diesem vorbeigehen.

Zwei interessante und abwechslungsreiche Tage für die engagierten Pfarrgemeinderäte, die viele Ideen und Einsichten für ihr pfarrliches Wirken mitnehmen konnten.

Foto: Privat


110aGenau eine Woche nach dem "kleinen Kirchweihfest" lud die Militärpfarre Burgenland zum Patrozinium der Hauskapelle der Martinskaserne in Eisenstadt. Seit dem Jahr 2011 ist dieses verbunden mit der "Festakademie", welche stets einem speziellen Thema folgt. So wurde schon zu Festakademien zum Begriff "Heimat", zur Thematik und Problematik der Kindersoldaten, zum "Jahr der Orden" und zum "Martinsjahr" oder zum Bedenkens des Beginns des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren geladen.

Diese Thematik wurde heuer erneut aufgegriffen und so konnte Militärdekan Alexander Wessely den "Verein Dorfblick" begrüßen, dessen Mitglieder aufbauend auf den Tagesbuchaufzeichnungen des St. Georgener Bauern Johann Pachinger dessen Erlebnisse im Erste Weltkrieg und vor allem in der Zeit der Gefangenschaft in Russland schilderten. So wurde aus seinen Aufzeichnungen gelesen und begleitend dazu in einer Multimediashow Karten, Fotos und Filme aus der Zeit gezeigt. Pachinger war mitten in den Wirren der russischen Revolution rund 150 km von St. Peterburg entfernt in Gefangenschaft. Sein weitester Lagerstandort im Laufe der Verlegungen während der Gefangenschaft befand sich in Taschkent, heute Usbekistan.

An den berührenden und packenden Vortrag schloss sich das Feierliche Hochamt zu Ehren des Hl. Martin an, an dessen Ende auch verdiente Mitglieder und Freunde der Militärpfarre mit Dankesurkunden und dem Martinskreuz ausgezeichnet wurden, bevor mit der Landeshymne und dem geselligen Beisammensein - mit dem frisch gesegneten Jungwein - der Festtag in der Militärpfarre zu Ende ging.

Foto: Privat

Höhepunkt der 30-Jahres-Feiern am 23. November u.a. mit dem italienischen Militärerzbischof Marciano und Generalstabschef Commenda

Die katholische Militärseelsorge in Österreich steuert auf den Schluss- und Höhepunkt des Jubiläums "30 Jahre Militärordinariat" zu: Am 23. November beschließt ein Festakt mit anschließendem Gottesdienst in Wiener Neustadt das Jubiläumsjahr. Gäste aus dem In- und Ausland aus Kirche, Militär und Gesellschaft werden laut dem Einladungsschreiben im Sparkassensaal sowie in der St. Georgs-Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie erwartet.

Das ganztägige Programm startet nach der Begrüßung durch den österreichischen Militärbischof Werner Freistetter mit einem Vortrag seines italienischen Amtskollegen, Erzbischof Santo Marciano, der über "Militärseelsorge zwischen Säkularismus und Fundamentalismus" referiert. Generalstabs-Chef General Othmar Commenda spricht im Anschluss über die katholische Militärseelsorge im Kontext des österreichischen Bundesheeres. Abschluss nach dem Festgottesdienst um 14 Uhr ist ein Militärischer Festakt mit "großem Österreichischem Zapfenstreich", wie es im Einladungstext heißt.

Seit dem Jahr 1987 ist die katholische Militärseelsorge unter dem Dach der Militärdiözese zusammengefasst. Kirchenrechtlich möglich wurde dies durch die 1986 von Papst Johannes Paul II. erlassene Apostolische Konstitution "Spirituali militum curae" für die Ordnung der katholischen Militärseelsorge und der katholischen Militärordinariate bzw. Militärdiözesen. Die Militärdiözese ist für rund 100.000 Katholiken im Umfeld des Bundesheeres zuständig. Die Bischofskirche ist die St. Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg. Militärbischof ist seit 2015 Werner Freistetter.

Die wichtigsten Ereignisse des heurigen 30-Jahr-Jubiläums waren bisher ein "Georgsfest" mit Empfang im April, eine in zahlreichen Militärpfarren gezeigte Wanderausstellung, die internationale Lourdes-Wallfahrt mit Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und 500 österreichischen Soldaten sowie ein eigener Studientag zur Militärseelsorge bei der Sommervollversammlung der österreichischen Bischofskonferenz in Mariazell.

Kathpress

Dr. Werner Freistetter, MilitärbischofWerner Freistetter (*28. Oktober 1953 in Linz an der Donau), der Militärbischof für Österreich, ist der dritte Militärordinarius des im Anschluss an die Apostolische Konstitution Spirituali militum curae von 1986 eingerichteten Militärordinariats der Republik Österreich. Die Ernennung durch Papst Franziskus erfolgte am 16. April 2015. Freistetter wurde am 11. Juni 2015 im Dom zu Wiener Neustadt vom Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, zum Bischof geweiht. Als Mitkonsekratoren fungierten der emeritierte Militärbischof für Österreich, Christian Werner sowie der slowakische Militärbischof, František Rábek.
Freistetter wuchs als Sohn von Divisionär Franz Freistetter, dem längjährigen Chefredakteur der ÖMZ (1970-1993), unter anderem in Zwölfaxing auf. Er studierte in Wien und Rom Theologie und promovierte in Sozialethik. Seine Priesterweihe erfolgte durch den Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, am 9. Oktober 1979 in Rom. In den darauffolgenden Jahren war Freistetter als Seelsorger in Pfarren der Erzdiözese Wien sowie als Assistent an der Universität Wien am Institut für Ethik und Sozialwissenschaften tätig.
Unter Präsident Paul Kardinal Poupard arbeitete Freistetter im Päpstlichen Rat für die Kultur an der Römischen Kurie, bevor ihn Militärbischof Christian Werner 1997 mit der Leitung des in Wien gegründeten Instituts für Religion und Frieden beim Militärbischofsamt betraute. 2006 wurde er durch Militärbischof Werner zusätzlich zum Bischofsvikar für Wissenschaft und Forschung, theologische Grundsatzfragen und internationale Beziehungen ernannt.
Freistetter war langjähriges Mitglied der Ständigen Vertretung des Heiligen Stuhls bei den Internationalen Organisationen in Wien und geistlicher Assistent der internationalen katholischen Soldatenorganisation Apostolat Militaire International.
Freistetter ist als Autor und Herausgeber zahlreicher Publikationen und durch seine umfangreiche nationale sowie internationale Vortragstätigkeit bekannt, unter anderem unterrichtete er an der Naval Postgraduate School der United States Navy in Monterey, CA.
Als Militärseelsorger war Freistetter mehrmals im Auslandseinsatz, darunter auf den Golanhöhen, in Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Libanon.

Botschaften von Bischof Werner Freistetter in der Digitalen Bibliothek

Foto: ÖBK/Kuss

Das römisch-katholische Militärordinariat der Republik Österreich (Militärdiözese) betreut rund 100.000 Katholikinnen und Katholiken in und im Umfeld des Österreichischen Bundesheers. Die Militärseelsorge ist unter den kategorialen Seelsorgesparten die älteste der Welt. Ihre Geschichte geht in Österreich bis ins 16. Jahrhundert zurück. Neu geregelt wurde die Katholische Militärseelsorge durch die Apostolische Konstitution Spitrituali militum curae vom 21. April 1986. Daraus erfolgte die rechtliche Angleichung der Militärseelsorge an die Diözesen unter Beachtung des Konkordates zwischen dem Heiligen Stuhl und der Republik Österreich.

Der Militärbischof ist einem Diözesanbischof gleichgestellt und gehört der Österreichischen Bischofskonferenz an. Als unmittelbare Instrumente für seine Leistungsaufgabe stehen ihm das Militärgeneralvikariat und das Sekretariat des Militärbischofs zur Verfügung. Die Bischofskirche ist die St.-Georgs-Kathedrale in der Wiener Neustädter Burg (Theresianische Militärakademie).

Die Militärpfarren sind nach territorialen Prinzipien bei den Militärkommanden und beim Kommando der Heeresunteroffiziersakademie eingerichtet. Derzeit gibt es 17 Militärpfarren im Inland, die sich auf zwei Dekanatsbereiche (Ost und West) aufteilen. Der Militärpfarrer ist der Leiter der ihm übertragenen Militärpfarre. Er führt Gottesdienste und kirchliche Amtshandlungen durch. Er ist Berater des Kommandanten sowie anderer Bedarfsträger in der Wahrnehmung ihrer Fürsorgepflicht sowie Fragen der Militärseelsorge und Pastoralpsychologie. Er ist weiters Begleiter in persönlichen Not- und Krisensituationen Einzelner und übt eine Lehrtätigkeit in berufsethischen Belangen aus.

Auch die im Auslandseinsatz befindlichen Soldatinnen und Soldaten werden nach Möglichkeit von österreichischen Militärseelsorgern betreut. Derzeit sind drei Auslandspfarren eingerichtet, Kosovo, Bosnien-Herzegowina und im Libanon.

109Das Bundesheer präsentierte auch heuer wieder in den Tagen um den Nationalfeiertag seine In- und Auslandsaufgaben in der Wiener Innenstadt.
 
Beim Burgtheater, in der Schottengasse, auf der Freyung, am Graben, Am Hof sowie am Helden- und Michaelerplatz konnten sich die Besucher ein Bild davon machen, was das Heer leistet und mit welchen Equipment es diese Aufgaben bewältigt. Der Einladung zu dieser Heeresschau folgten allein am 26.Oktober einige 100000 Leute. Und mitten drinnen in diesem Getümmel fand sich auch traditionell die Militärseelsorge, die ihren Infostand diesmal auf der Freyung aufgebaut hatte.
 
Hier konnten sich Besucherinnen und Besucher über die Arbeit der Militärseelsorge informieren und Fragen jeglicher Art  stellen. „Der Infostand ist eine große Chance, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, die sonst nicht unbedingt viel mit der Militärseelsorge zu tun haben“, so Bischofsvikar Alexander Wessely.  Auch Militärbischof  Werner Freistetter war an diesem Feiertag persönlich am Zelt und nahm sich sichtlich gerne viel Zeit für die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Er eröffnete diesen Tag bereits um 0730 Uhr mit einer feierlichen Messe in der Michaelerkirche, die musikalisch von der Gardemusik Wien gestaltet wurde, wo er den Gottesdienst mit folgenden Worten begann: „Es ist ein Geschenk, in diesem Land leben zu dürfen.“
 
Traditionell teilte sich die Katholische Militärseelsorge auch heuer ein gemeinsames Zelt mit Vertretern der Evangelischen, Orthodoxen, Muslimischen und der Alevitischen Militärseelsorge. Ein schönes Symbol für eine gelebte Ökumene innerhalb des Bundesheers: Alle Militärseelsorgen gemeinsam unter einem Dach.
 
Foto: ÖA/Grutschnig
108Bischof Werner Freistetter besuchte auf Einladung des italienischen Militärbischofs die Feierlichkeiten für den Patron der Militärseelsorger, Johannes Kapistran in den Abruzzen.
 
Auf Einladung des italienischen Militärerzbischofs Santo Marcianó nahm Militärbischof Werner Freistetter am Montag, 23. Oktober, an den Feierlichkeiten für den Soldatenheiligen Johannes von Kapistran in Capestrano in den Abruzzen teil. Das Bergdorf Capestrano ist der Geburtsort des italienischen Heiligen. Johannes Kapistran lebte von 1368 bis 1456 und war ein berühmter Wanderprediger, 1690 wurde er heiliggesprochen. 1984 ernannte ihn Papst Johannes Paul II zudem zum Schutzpatron aller Militärseelsorger.
 
Bischof Freistetter stand der Festmesse zum Jahrestag des Heiligen Johannes Kapistran am 23. Oktober vor und nahm auch an der anschließenden Prozession von der Kirche zum Geburtshaus des Heiligen teil. Ebenso nahm er am militärischen Festakt teil. Neben hohen Vertretern der Politik, des Militärs und der Polizei aus der Region Abruzzen, waren auch viele Geistliche und Ordensmänner der Region anwesend.
In seiner Predigt betonte der Militärbischof die Vorbildwirkung Kapistrans als Verkünder des Evangeliums und als Seelsorger. Kapistran sei aber auch „Kind seiner Zeit gewesen“, man dürfe ihn nicht verklären oder kopieren sondern solle versuchen seine christlichen Tugenden als Inspiration zu sehen. Ebenso wird sein unermüdlicher Einsatz für die ihm Anvertrauten bereits zu Lebzeiten hervorgehoben
 
Der Heilige wird heute Insbesondere für sein hartes Vorgehen gegenüber Juden häretischen Bewegungen und seine Rolle im Türkenkrieg auch kritisch gesehen. Diese Episoden aus dem Leben des Heiligen dürfe man nicht verschweigen, so der Bischof. Kapistran war auch in Österreich tätig, so wird ihm beispielsweise die Gründung einer Reihe von Franziskanerklöstern in Wien, Klosterneuburg, St. Pölten, Enzersdorf, und Langenlois zugeschrieben.
 
Foto: ÖA/Schönwälder

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