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Vom 30.07. – 13.08.2022 fand die 53. Kinder- und Jugendferienaktion der Katholischen Militärpfarre beim Militärkommando Kärnten im Internat der Fachberufsschule für Tourismus in Villach statt.

Erlebnisreiche Tage wurden geboten – vom Klettern, über viele Workshops, Ausflüge, Sport, bis hin zum Besuch des Militärbischofs und des Militärkommandanten. Ein großes Team rund um Vzlt Markus Stromberger sorgte für die Betreuung, Verpflegung, Organisation und sanitätsdienstliche Angelegenheiten vor Ort. Die 105 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 16 Jahren aus Österreich, Slowenien und der Ukraine genossen den Urlaub in Villach. Für Vzlt Stromberger war es heuer das 25. Sommercamp als Gesamtleiter.

Das Kinderferienlager 2022 der Militärpfarre NÖ1 und der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie auf der Edtbauernalm bei Hinterstoder.

Vom 25. bis 30. Juli 2022 war es nun endlich wiedermal so weit: Es war Kinderferienlagerzeit!
Dieses traditionelle Kinderferienlager, das die Militärpfarre NÖ 1 gemeinsam mit der Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie veranstaltete, fand im oberösterreichischen Landesjugendgästehaus Edtbauernalm auf der Höss oberhalb von Hinterstoder statt. Das diesjährige Motto: „Steinzeit.“ Und mit dabei waren über 30 Kids!

Besucht wurde das Kinderferienlager unter anderem von Militärbischof Werner Freistetter, dem mit Stolz ein T-Shirt mit dem heurigen Logo überreicht wurde, und Militärkommandant Brigadier Martin Jawurek mit Oberst Michael Jedlicka, die sich mit einem Geschenk für die Kinder einstellten, für welches die Kinder diese - entsprechend den Regeln des Sommercamps - mit Orden „auszeichneten".

Drei Tage lang war auch Militärpfarrer Militäroberkurat Oliver Hartl im Kinderferienlager aktiv mit dabei. Neben Ausflügen und Wanderungen in der Bergwelt der Pyhrn-Priel-Region, Spielen und Aktivitäten rund um die Unterkunft, wurde auch ein Jugendgottesdienst gemeinsam vorbereitet und dann unter Beteiligung „vieler Akteure” gefeiert.

Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an alle Betreuerinnen und Betreuer, die sich mit viel Hingabe und Umsicht den Kindern gewidmet haben, ein herzliches Vergelt`s Gott an die Gäste, die sich im Kindercamp eingefunden haben und Zeit mit den Kids verbracht haben. Und nicht zuletzt ein großes Danke an die Kinder, die hier ihre Zeit verbringen wollten und die durch ihr Dabeisein und Mittun dieses Woche erst zu dem machten, was diese sein soll: Eine Woche voller Erlebnisse, Spaß, eine Zeit des freudigen, unbeschwerten Miteinanders.
In diesem Sinne: Auf das nächste Kinderferienlager 2023!

Jean-Marie Vianney wurde am 8. Mai des Jahres 1786 nahe bei Lyon geboren. Sein Aufwachsen fiel in die Zeit der Französischen Revolution, seine Erstkommunion empfing er in seinem Elternhaus – bei verschlossenen Fensterläden. Das Studium begann er mit 19. Sein Wunsch war es, Priester zu werden.

Der Bischof von Grenoble, der ihn am 13. August 1815 zum Priester weihte, war nicht gerade be-geist-ert von diesem jungen Mann; war er doch ein ehemaliger Deserteur, wenig intelligent und permanent geplagt von massiven Selbstzweifeln. Das Einzige, was wirklich für die Weihe des Seminaristen sprach, war seine große Frömmigkeit.

Nach Beendigung seines Vikariats beauftragte man ihn mit der Leitung der Gemeinde in Ars, ein Ort, der seit der Französischen Revolution als entchristlicht und als seelsorglich hoffnungsloser Fall galt. „Dort kann er nichts mehr zerstören”, so die Worte des Bischofs bei seiner Versetzung nach Ars.

Über Jahre hinweg trat er mit Herz und Überzeugung in seiner neuen Gemeinde auf gegen die Sonntagsarbeit, ließ eine Mädchenschule errichten und gründete ein Waisenhaus. Nach langen, anstrengenden 9 Jahren begann sich seine Kirche mit Gläubigen mehr und mehr zu füllen. Es sprach sich herum, dass dieser junge, asketisch lebende Priester ein offenes Ohr für die Anliegen und Sorgen der Menschen hatte. Immer mehr suchten ihn als Beichtpriester oder als Ratgeber auf.

Immer mehr wollten diesen besonderen Priester sehen, erleben und erfahren. Er verstand die Nöte und Anliegen die Leute, sprach mit einfachen Worten zu ihnen und verurteilte niemanden dabei. Nicht verwunderlich, dass er so täglich zwischen 10 und 17 Stunden im Beichtstuhl verbrachte, um für die zu ihm kommenden Menschen da zu sein.

Am 4. August 1859 starb Jean-Marie, 1925 wurde er durch Papst Pius XI. heilig gesprochen. Heute ist der Hl. Johannes Maria Vianney, der Pfarrer von Ars, der Patron aller Pfarrer.

In der Zeit vom 18. Juli bis 22. Juli 2022 besuchte Militärbischof Dr. Werner Freistetter das österreichische Kontingent EUFOR/ALTHEA in Bosnien und Herzegowina. Begleitet wurde er von Militärdiakon GR Karl Kastenhofer sowie vom derzeit im Einsatzraum befindlichen evangelischen Militärseelsorger Militäroberkurat Ing. Mag. Gregor Schwimbersky, MA.

Am 1. Tag erfolgte eine Einweisung vom Nationalen Kontingentskommandanten (NCC) und vom Kommandanten des Multinationalen Bataillons (MNBN) in die aktuelle Lage im Einsatzraum.

Nach einem offiziellen Treffen mit dem Kommandanten EUFOR/ALTHEA sowie einer Einweisung seitens des Kommandanten des nationalen Versorgungselements (AUTNSE) besuchte Militärbischof Freistetter am zweiten Tag verschiedene Organisationselemente im Camp BUTMIR, nahm an einem Hubschrauber-Erkundungsflug im Raum Sarajevo teil und wurde vom österreichischen Militärattaché durch die Altstadt von Sarajevo geführt.

Pastoralbesuche bei den Liasion and Observation Teams (LOT) in den drei von Österreich geführten LOT-Häusern standen an den nächsten beiden Tagen auf dem Programm, gefolgt von der Niederlegung eines Blumengestecks beim Memorial Center in Potocari und einer Führung durch das dortige Museum.

Am späten Nachmittag des 4. Tages feierte Bischof Freistetter mit österreichischen Soldaten den Gottesdienst im Camp.
Am 5. Tag fand vor dem Rückflug noch ein Treffen mit Erzbischof Dr. Tomo Vuksic in Sarajevo statt, der zur Zeit auch Apostolischer Administrator des Militärordinariats in Bosnien und Herzegowina ist.

Diese Aktion von Caritas und Bischofskonferenz soll auf "stillen Skandal" aufmerksam machen - Caritas-Präsident Landau dazu: »Hunger beenden ist nur Frage des Wollens«.

Der leise Skandal, der oft übersehen und überhört wird

Auf einen weltweiten „leisen Skandal“, der sonst oft übersehen und überhört wird, machen diesen Freitag um 15 Uhr alle Kirchenglocken Österreichs aufmerksam: 828 Millionen Menschen sind derzeit weltweit akut von Hunger bedroht, womit es nach jahrelang rückläufigen Zahlen erstmals wieder mehr Betroffene sind. Durch die Preissteigerungen für Öl, Getreide und andere Nahrungsmittel infolge des Ukraine-Krieges wird das Problem noch weiter deutlich zunehmen. Das fünfminütige Geläut von 3.000 soll ein Zeichen der Solidarität mit den Hungernden sein und ein Appell, nicht länger zuzusehen. An der von der Bischofskonferenz und Caritas vor sechs Jahren ins Leben gerufenen Aktion ist zudem auch jeder und jede eingeladen, sich mit eigenen Glocken zu beteiligen.

Hunger - eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit

„Täglich leiden und sterben Kinder, Frauen und Männer an Hunger. Hunger ist eine Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit, und seine Beendigung keine Frage des Könnens, sondern nur des Wollens”, erklärte Caritas-Präsident Michael Landau am Mittwoch in einer Aussendung. Gerade die ärmsten Regionen der Welt seien von den Folgen der Klimakrise und des Kriegs in der Ukraine am meisten betroffen. Das Läuten erinnere daran, „dass wir endlich geschlossen und mit aller Kraft handeln müssen. Gemeinsam sagen wir: Wir haben Hunger satt!”, so der Leiter des wichtigsten kirchlichen Hilfswerks des Landes.

Hunger betrifft viele

Besonders schwer vom Hunger betroffen ist die Bevölkerung in den Ländern Afrikas, erklärte der Generalsekretär für die Caritas-Auslandshilfe, Andreas Knapp. Es komme dort immer häufiger zu langen Dürreperioden, verheerenden Überschwemmungen und Insektenplagen. „Ein Großteil der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft. Wenn das Vieh verdurstet und die Ernten ausbleiben, fehlt den Menschen plötzlich ihre gesamte Lebensgrundlage”, verdeutlichte der Experte. Kritisch sei die Lage schon vor Ausbruch des Krieges in der Ukraine gewesen, fehlende Getreide-Exporte und die explodierenden Lebensmittelpreise hätten die Situation der Menschen jedoch nochmals massiv verschärft.

Caritas - beim Kampf gegen Hunger an vorderster Front

Beim Kampf gegen Hunger ist die Caritas Österreich an vorderster Front aktiv: Im Rahmen von derzeit 81 Projekten für eine "Zukunft ohne Hunger" werden rund 450.000 Menschen erreicht, mit Nothilfe mittels Lebensmittelpaketen einerseits, andererseits aber mit nachhaltiger Hilfe zur Selbsthilfe. So werden etwa Familien am Land in nachhaltiger Landwirtschaft geschult und erhalten Saatgut oder Werkzeug. Frauen werden ermächtigt, mit kleinen Projekten selbstständig Geld zu erwirtschaften und Kinder bekommen eine warme Mahlzeit während ihres Schultages.

Hilfe, die ankommt

„Diese Hilfe kommt an. Es braucht aber noch mehr”, heißt es seitens der Hilfsorganisation, die zugleich um Spenden aufrief. Bereits kleine Spendensummen seien wirksam: Mit nur 30 Euro könne ein Schulkind im Süden Äthiopiens für ein ganzes Semester täglich mit einer warmen Mahlzeit versorgt werden, mit 45 Euro der Kauf einer Ziege im Rahmen eines Landwirtschaftsprojekts ermöglicht werden und mit 50 Euro Nahrungsmittelgutscheine für eine fünfköpfige Familie, um den Bedarf von zwei bis vier Wochen abzudecken. (Spendenkonto bei der Erste Bank, IBAN: AT23 2011 1000 0123 4560, Kennwort: Hungerhilfe oder online unter www.caritas.at/hunger)

Die österreichische Bischofskonferenz hatte bei der jüngsten Sommervollversammlung die erneute Unterstützung der Aktion beschlossen und verfügt, dass am letzten Julifreitag "in möglichst allen Pfarrgemeinden" zur Sterbestunde Jesu fünf

Quelle: www.kathpress.at

Am 25. Juli gedenkt die Kirche einer ihrer Großen, nämlich des Hl. Christophorus. Ein Schutzheiliger, ein Nothelfer, der sich auch heute noch aus der Schar der Heiligen hervortut, während andere mehr und mehr in Vergessenheit geraten.

Wer kennt sie nicht – die Autoplaketten mit Christophorus und dem Jesukind auf den Schultern, die immer noch zuhauf in Autos oder an und in sonstigen Verkehrsmitteln zu finden sind? Was nicht dabei bedacht wird, ist, wie alt diese Person, oder die Legende um diese Person bereits ist. Aber sichtlich leben gewisse Legenden und "legendäre" Gestalten länger fort als manches aus unserer unmittelbaren Vergangenheit, das bald schon wieder dem Vergessen anheimfällt.

Von hünenhafter Größe soll er gewesen sein, und würde man heute nach den „Likes“ gehen, wäre er einer der ganz großen Stars in der Riege der Schutzheiligen und Nothelfer. Was aber interessant ist, ist, dass er trotz dieser Beliebtheit 1969 aus dem römischen Festkalender gestrichen wurde – aufgrund mangelnder oder fehlender historischer Quellen.

Legende oder Wirklichkeit?
Um seine Person und Gestalt ranken sich zahlreiche Legenden, aber verifizierbare Einzelheiten aus dem Leben des Heiligen sind nur schwer ausfindig zu machen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass er für viele heute nie historisch existiert hat und er damit folglich zu einer rein legendenhaften Gestalt wird.
Und doch gibt es Fakten und Überlegungen, die dem entgegentreten:
• Um die Gestalt des Christophorus haben sich Legenden gebildet. Was dieses Genre jedoch auszeichnet, ist, dass es einen wahren und historischen Kern besitzt, um den sich dann Ausschmückungen gebildet haben.
• Als ein weiteres Zeugnis für seine Existenz gilt die Weihe einer Kirche im Jahr 454 in Chalkedon, dem heutigen Istanbul. Kirchen wurden zur damaligen Zeit immer nur auf Märtyrer geweiht. Diese besagte Kirche wurde einem gewissen heiligen Christophorus geweiht. Also ein weiteres Indiz dafür, dass Christophorus gelebt hat und den Märtyrertod gestorben ist.

Ein vielseitiger Schutzpatron
Wie auch immer: Christophorus ist bis heute in unserer Erinnerung lebendig und er ist nach wie vor der Schutzpatron der Reisenden, aber auch der Schutzheilige der Schatzsucher, der Gärtner, der Bergleute und der Zimmerer. Er wird „angerufen“ zum Schutz vor Hagel und Feuersbrünsten, man wendet sich ihm zu bei Augenleiden und bei Zahnschmerzen. Im Spätmittelalter kam noch ein weiteres Element seiner Wirkmächtigkeit hinzu: in dieser Zeit bildete sich der Glaube aus, dass derjenige nicht plötzlich und unerwartet stirbt, der ein Christophorusbild an diesem Tag angeschaut hat. So wurde aus dem Begleiter in eine „gute Sterbestunde“ hinein ein Bewahrer und Beschützer vor dem (unerwarteten und unvorbereiteten) Tod.

Der Heilige, der mit einem Hundskopf oder einem Eselskopf dargestellt wird
Als Riese mit einem Hundskopf (Kynokephale) wird Christophorus auf Ikonen in St. Petersburg und Sophia oft dargestellt. Diese besondere Darstellung des Heiligen würde für die These sprechen, dass der Kult um seine Personen im hellenistisch-ägyptischen Bereich entstanden sein könnte. Viel plausibler ist aber folgende Hypothese: Der hünenhafte Mann hat sich für die römische Armee anwerben lassen, ist danach mit dem Christentum in Kontakt gekommen und hat sich unter dem Namen Christophorus zum Christentum bekehrt. Aufgrund seiner Zuwendung zum Christentum und dem Nichtablassen davon wurde er zum Tode verurteilt und enthauptet. Damit hat Christophorus, was übersetzt der Christusträger bedeutet, Christus bis zu seinem Martyrium in seinem Innersten getragen – wie auch der Esel Christus nach Jerusalem am Palmsonntag getragen hat. So hat sich auch der Brauch herauskristallisiert, dass Christophorus in der Kunst mit einem Eselskopf dargestellt wurde, aus dem in späterer Zeit dann ein Hundskopf wurde. Somit würde sich diese Ikonographie ganz im Schoß des Christentums entwickelt haben und nicht im heidnischen Bereich.

Am Sonntag, 24. Juli, wird in der Katholischen Kirche in ganz Österreich der Christophorus-Sonntag begangen. Bei vielen Gottesdiensten finden die traditionellen Fahrzeugsegnungen statt. Zugleich bittet die Missions-Verkehrs-Arbeitsgemeinschaft (MIVA) unter dem Motto „Ein ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer“ um Spenden.

Heuer stehen Schulen und Bildungsprojekte in Indonesien, Kenia und Uganda im Fokus. Denn profunde Bildung gilt für junge Menschen oft als erster Schritt auf dem Weg aus der Armut. Zudem steht die Sammlung im Zeichen neuer Herausforderungen durch die Corona-Pandemie und die unabsehbaren Folgen für die Ernährungssicherheit in weiten Teilen der Welt durch den Ukraine-Krieg.

Eine Liste der Fahrzeugsegnungen rund um den 24. Juli steht unter www.miva.at/de/fahrzeugsegnungen zur Verfügung. Das in Oberösterreich ansässige Hilfswerk finanziert mit der Christophorus-Aktion jedes Jahr Fahrzeuge für Priester, Ordensleute und Katecheten in mehr als 60 Ländern der Welt. MIVA-Fahrzeuge - meist Autos, aber etwa auch Motorräder und Fahrräder und sogar LKWs, Rollstühle oder Lasttiere - sind für die Seelsorge in den oft weit über mehrere hundert Kilometer verstreut liegenden Gemeinden notwendig, bewähren sich aber ebenso als Schulbusse, als Ambulanzen und Transportmittel für mobile medizinische Teams oder als Teamfahrzeuge für soziale Initiativen.

„Fahrende Bibliothek" in Indonesien
Eine "fahrende Bibliothek" wird seitens der MIVA in Sumba Barat Daya, Indonesien, angeboten. Es ist ein umgebauter Pickup, der angesichts von Pandemie und Regenzeit die Schule ins Dorf bringen soll. Damit reagieren die Schwestern der "Liebe vom Kostbaren Blut" auf die Tatsache, dass es in den sechs Dorfschulen der Umgebung keinen Lesestoff gibt. Die fahrende Bibliothek bringt Bücher, Anschauungs-, Lern- und Übungsmaterial direkt zu den Kindern.

In Uganda konnte nach 83 Wochen Corona-bedingter Pause konnte im Jänner die "Rwera Unit Primary School for the Deaf" ihre Tore wieder öffnen, berichtete die MIVA weiter. Die Schule wird als Internat betrieben und betreut 90 gehörlose Kinder, die vielfach auch unter zusätzlichen Behinderungen leiden. Nicht nur für die Bewältigung des Alltags ist Mobilität notwendig. Die Schülerinnen und Schüler werden auch zu Ferienbeginn nach Hause gebracht und nach den Ferien wieder abgeholt. Ein neuer Geländewagen wird die Schule in Zukunft unterstützen und ein 20 Jahre altes Fahrzeug ersetzen.

In Kenia soll ein weiteres neues Fahrzeug für Fachschule und Produktionsstätte eingesetzt werden. In Elburgon/Nakuru County haben die "Kleinen Schwestern des Franz von Assisi" eine Produktionsstätte geschaffen, die eng mit ihrer Fachschule St. Clare zusammenarbeitet. Dort können junge, alleinerziehende Mütter und Mädchen eine Beschäftigung, vor allem als Schneiderinnen, finden. Frauen zu wirtschaftlicher Selbständigkeit zu ermächtigen, ist auch ein Mittel gegen häusliche Gewalt.

Mobilität ist teilbar
Die MIVA unterstützt alljährlich Projekte in bis zu 60 Ländern der Welt, nicht nur im Bildungsbereich. Die Christophorus-Aktion wird getragen von der Überzeugung, dass Mobilität ein ungleich verteiltes Gut ist. Der Solidaritätsgedanke der MIVA lautet daher: "Mobilität ist teilbar."

Die MIVA ist ein Hilfswerk der Katholischen Kirche und finanziert durch Spenden Fahrzeuge für pastorale, soziale und medizinische Einsätze in aller Welt. Pro Jahr erreichen die MIVA-Zentrale in Stadl-Paura weit über 1.000 Ansuchen, wobei zwischen 300 und 400 Projekte unterstützt werden können.

Mit den Spenden hat die MIVA im Vorjahr 1.795 Fahrzeugeinheiten im Wert von rund fünf Millionen Euro in 57 Ländern finanziert. Die Verwaltungskosten machten dabei nur 3,6 Prozent, die Spendenbearbeitung und -betreuung nur 3,86 Prozent aus. (Infos: www.miva.at, online Spenden: www.miva.at/online-spenden, MIVA-Spendenkonto: IBAN: AT07 2032 0321 0060 0000)

Quelle: www.kathpress.at

Heute gedenkt die Kirche einer der wohl am meist umstrittensten und viel diskutiertesten weiblichen Personen in der Bibel: Maria Magdalena – auch Maria von Magdala genannt. Und vieles wurde ihr nachgesagt und „angetextet". So wurde sie als Sünderin, als Prostituierte verunglimpft, andere hielten und halten sie für die Liebhaberin Jesu.
In Anbetracht all dieser Diskussionen, Theorien … setzte Papst Franziskus 2016 ein bedeutsames Zeichen, indem er sie mit den restlichen Aposteln gleichstellte. Und das zu Recht: Immerhin war es ja auch besagte Maria Magdalena, die Jesus auf seinem Weg hin zum Kreuz begleitet hatte, nicht von seiner Seite gewichen ist und ihn nicht verleugnete.

Zum Namen Maria Magdalena
Maria Magdalena ist - neben der Mutter Jesu - die einzige Frau, deren Name in allen vier Evangelien Erwähnung findet. Ihr Name lässt schon an- und durchklingen, dass es sich bei ihr um eine emanzipierte, ja eigenständige Persönlichkeit handelt, denn anders als für Frauen zur Zeit Jesu üblich, ist sie weder nach dem Ehemann, noch nach dem Sohn und auch nicht nach dem Bruder benannt. Maria Magdalena, auch Maria von Magdala genannt, wird nach ihrem Geburtsort am See Genezareth benannt.

Maria Magdalena, die Jüngerin Jesu: treu an der Seite des Herrn
„Und es geschah in der folgenden Zeit: Er wanderte von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn und auch einige Frauen, die von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren […]“ – Lk 8,1-2
Geht man nach dem Evangelisten Lukas, dann verließ Maria Magdalena, nachdem sie von Jesus geheilt worden war, ihren Geburtsort, schloss sich der Gruppe um Jesus an und wurde zu einer seiner treuesten Anhängerinnen. Diese Treue zeigte sich ganz besonders darin, dass sie bis zum Schluss, bis zur Kreuzigung, nicht von der Seite Jesu wich. Selbst bei der Abnahme Jesu vom Kreuz war sie dabei und verblieb trauernd an seinem Grab.

Maria von Magdala - Zeugin der Auferstehung
Die enge Verbindung zwischen Maria von Magdala und Jesus kommt auch darin zum Ausdruck, dass Jesus ihr als erster nach seiner Auferstehung erschien. Sie erkannte ihn allerdings nicht, hielt ihn für den Gärtner. Erst als der Auferstandene ihren Namen sprach, wurde ihr bewusst, wer tatsächlich vor ihr stand.

Umstrittene Persönlichkeit und ein signifikantes Zeichen
„Und siehe, eine Frau, die in der Stadt lebte, eine Sünderin, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers zu Tisch war; da kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran zu seinen Füßen. Dabei weinte sie und begann mit ihren Tränen seine Füße zu benetzen. Sie trocknete seine Füße mit den Haaren ihres Hauptes, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.“ – Lk 7, 37-38

Über die Person von Maria Magdalena und ihre Heiligkeit wurde und wird viel diskutiert. In den Evangelien erscheint sie als Anhängerin Jesu, als treue Begleiterin des Herrn. 591 bezeichnete Papst Gregor I. sie als die anonyme Sünderin und verbindet sie mit der Person, die Jesus im Lukasevangelium die Füße wusch. In der Popkultur wird Maria Magdalena zur Liebhaberin Jesu stilisiert.

All diese Debatten und Theorien im Hintergrund habend, setzte Papst Franziskus 2016 ein wichtiges Zeichen: er stellte in diesem Jahr Maria von Magdala den restlichen Aposteln der Kirche gleich und verwies damit auf die besondere Bedeutung und Stellung dieser Frau.

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