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Mit einer Willkommensfeier auf der Küstenpromenade von Panama-Stadt haben die Teilnehme des Weltjugendtages Papst Franziskus am Donnerstagabend (Ortszeit) offiziell begrüßt. Dabei dankte der Papst den Jugendlichen für ihr Kommen und ihren Einsatz. "Ich kenne die Mühen und Opfer, die ihr gebracht habt, um hier teilnehmen zu können", sagte Franziskus. Der Weltjugendtag sei ein Fest der Freude und der Hoffnung, und zugleich ein "enormes Zeugnis des Glaubens".

Der Papst lobte zugleich die Gemeinschaft der Zehntausenden jungen Anwesenden aus aller Welt trotz ihrer Verschiedenheit und ermutigte sie zu einer "Kultur der Begegnung". Sie wüssten, dass Gott sie zu Schwestern und Brüder mache. Damit widerlegten sie jene "Erbauer von Mauern, die darauf bedacht sind, Spaltung und Ängste hervorzurufen und die mit aller Kraft diejenigen ausschließen und vertreiben wollen, die 'nicht wie wir sind'". Es sei der "Traum Gottes, seine Söhne und Töchter vereint zu sehen".

Begegnung bedeutet nach den Worten des Papstes nicht, dass man dasselbe denkt oder den gleichen Lebensstil pflegt, "dieselbe Musik hört oder das Trikot derselben Fußballmannschaft trägt". Vielmehr sei Begegnung eine Einladung, "mit Mut einen gemeinsamen Traum lebendig zu halten". Für die jungen Christen sei dieser Traum Jesus. Dessen Liebe, die sie weitergeben sollten, unterdrücke und erniedrige andere nicht und schließe niemanden aus, sondern befreie, heile und richte auf. Sie habe "eher mit dem Aufstehen als mit Stürzen, mit Versöhnung statt Verboten, mit neuen Chancen statt Verurteilung, mit der Zukunft statt mit der Vergangenheit" zu tun, so Franziskus. Jesu Liebe sei dienend, hingebungsvoll und zärtlich.

Wenn junge Christen so liebten wie Jesus, dann werde Panama "nicht nur ein Kanal, der die Meere verbindet, sondern auch ein Kanal, in dem der Traum Gottes weitere kleine Kanäle findet, um zu wachsen ... und in alle Ecken der Erde auszustrahlen". Die Jugendlichen sollten nicht zulassen, "dass das Herz der Welt vereist", appellierte der Papst. Furchtlos und mit der ihnen eigenen "erfrischenden Energie und bleibender Sehnsucht" sollten sie ihren Weg des Glaubens weitergehen - "nicht etwa um auf einer Jugendveranstaltung mit ein paar dekorativen Elementen eine etwas 'spaßigere' oder 'coolere' Parallelkirche zu errichten, als ob euch das glücklich machen könnte". Wer so denke, nimmt laut Franziskus die Jugendlichen und "alles, was der Geist durch euch sagt", nicht ernst.

Der Papst hob in seinen Begrüßungsworten vor allem die anwesenden indigenen Jugendlichen sowie die Nachkommen afrikanischer Einwanderer in Panama hervor. Beide Gruppen hatten im Vorfeld des Weltjugendtages bereits ein eigenes Treffen veranstaltet. Franziskus zitierte zudem seinen Vorgänger, Benedikt XVI., der gesagt hatte: "Die wahre Liebe hebt die legitimen Unterschiede nicht auf, sondern bringt sie miteinander in Harmonie und in eine höhere Einheit." Er lud die Jugendlichen dazu ein, dem emeritierten Papst, der das Treffen per Livestream mitverfolgte, mit einem Applaus zu grüßen.

Zu Beginn der Feier war Panamas gastgebender Erzbischof Jose Domingo Ulloa mit Franziskus im Papamobil die Cinta Costera, die städtische Hauptverkehrsader, entlanggefahren, zu deren Seiten das Treffen stattfand. Auf der Bühne wurden die beiden von fünf Jugendlichen aus allen Kontinenten begrüßt. Wie der Vorsitzende der panamenischen Bischofskonferenz hervorhob, ermögliche die Wahl des Weltjugentags-Ortes vielen Jugendlichen aus Zentralamerika, die in Ausgrenzung und Armut lebten, die "unvergessliche Erfahrung" der Teilnahme und der Begegnung mit anderen Jugendlichen aus aller Welt.

Anschließend stellten junge Leute aus El Salvador, Haiti, Peru und Mexiko die Patrone des diesjährigen Weltjugendtages vor: Erzbischof Oscar Romero und Jose Sanchez del Rio, Martin von Porres und Rosa von Lima, Johannes Bosco und Maria Romero sowie Johannes Paul II. und Juan Diego aus Mexiko.

via; Kathpress

Militärbischof Werner Freistetter sprach im Rahmen der Jahresversammlung der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg zum Thema „Kirche und Krieg – Theologische Zugänge 1914/15 – „Ein großer Teil der Theologen hat in die Kriegstheologie eingestimmt, den Krieg religiös überhöht und legitimiert.“

„Es ist heute von großer Wichtigkeit, das Friedensprojekt Europa wieder verstärkt in den Fokus zu rücken.“, dafür plädierte Militärbischof Werner Freistetter am Mittwochabend im Rahmen der 16. Jahresversammlung der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg im Augustinussaal des Stifts Klosterneuburg. „Insbesondere die jüngeren Generationen können sich heute ein Europa im Unfrieden nicht mehr vorstellen.“ Die wichtige Funktion der Europäischen Union als Friedensprojekt sei deshalb für viele gar nicht mehr präsent. Umso wichtiger sei es aber, gerade in Zeiten von neu aufflammenden Nationalismen, „das europäische Zusammenrücken den Jungen wieder näherzubringen.“ In seinem Vortrag mit dem Titel „Kirche im Krieg – Theologische Zugänge 1914/15“ stellte der Militärbischof Texte von vier Theologen der Zeit vor:Der große Teil der Theologen der Zeit hat in die Kriegstheologie eingestimmt, den Krieg religiös überhöht und legitimiert.“

Freistetter begann mit dem Apostolischen Feldvikar Emmerich Bjelik, der während des 1. Weltkriegs Leiter der katholischen Militärseelsorge in der k. u. k.-Armee war. In dieser Funktion wandte sich Bjelik 1914 in einem Hirtenbrief, der von „patriotischem Pathos“ und „religiösen Legitimationsfiguren“ gekennzeichnet war, an die Katholiken des Landes. Die klare Parteinahme, die ethische und theologische Legitimation des Kriegs, moralische Appelle an die Soldaten, die Bitte um Gottes Hilfe im Krieg sowie der Einsatz für die gemeinsame Sache sind Elemente, die sich auch in vielen anderen Predigten und Hirtenbriefen der Zeit finden. Nach der anfänglichen Kriegseuphorie haben sich Bjelik Schwerpunkte allerdings verschoben. Die Thematik der religiösen Legitimation tritt zurück, zentrale Perspektive ist nun die leidvolle Situation der Soldaten sowie der Trost durch Religion in schwerer Zeit.

Als zweiten Theologen stellte Freistetter Joseph Jatsch vor. Jatsch war katholischer Theologe und Professor für Pastoraltheologie in Prag. Auch Jatsch zeigte sich davon überzeugt, dass es sich beim 1. Weltkrieg letztendlich um einen gerechten Krieg aus Perspektive Österreich-Ungarns handle, wenn auch er sich durchaus bewusst war, dass der Krieg „eine der furchtbarsten Geißeln der Menschheit“ sei.

Die diplomatischen Friedensinitiativen Papst Benedikts XV., seine Verurteilung des sinnlosen Blutvergießens, sein wiederholtes öffentliches Plädoyer für die Rückkehr zum Verhandlungstisch, für Dialog und Orientierung am internationalen Recht konnten den Heiligen Stuhl in der Öffentlichkeit als „Friedensmacht“ etablieren, so Freistetter.

Als vierten Autor ging der Militärbischof auf den reformierten Theologen Karl Barth, der im Gegensatz zur problematischen Haltung fast aller Theologen seiner Zeit die Kriegstheologie strikt ablehnte und heftig kritisierte, ein. Sein theozentrischer Ansatz, die Orientierung an Gott von Gott her sei für viele, insbesondere evangelische Theologen tatsächlicher Anstoß zur Neubesinnung nach dem 1. Weltkrieg geworden, schloss der Bischof seinen Vortrag.

Organisiert wurde der Vortragsabend von der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft Klosterneuburg, dem Träger des Pius-Parsch-Institut für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie. In einem zweiten Vortrag stellte der Liturgiewissenschafter und Präsident der Liturgiewissenschaftlichen Gesellschaft, Andreas Redtenbacher, Teile aus dem Kriegstagebuch von Pius Parsch vor. Parsch hatte sich freiwillig als Feldkurat für den Kriegsdienst gemeldet und in seinen Aufzeichnungen den Alltag als Militärgeistlicher innerhalb der k. u. k. Armee eindrucksvoll zusammengefasst.

Ein Requiem für Maximilian I., gefeiert durch Militärbischof Werner Freistetter, bildete am Samstag, 12. Jänner den Auftakt zum Maximilianjahr in Wiener Neustadt. In der St. Georgs Kathedrale, Maximilians Taufkirche und auch dem Ort, an dem er, auf eigenem Wunsch beigesetzt wurde, fanden sich zahlreiche Gäste aus Gesellschaft, Kirche, Politik und dem Militär ein, um anlässlich seines 500. Todestags dem „letzten Ritter“ zu gedenken.

„Maximilians Sehnsucht nach Gedächtnis spiegelt sich in seinem Grabmal in Wiener Neustadt, in der Innsbrucker Hofkirche, im Schloss Ambras wieder, das Gedächtnis der Menschen ist aber sehr veränderlich, was sich auch in den zahlreichen Veränderungen baulicher Art hier aber auch Innsbruck wiederspiegelt. Gottes Gedächtnis an seine Geschöpfe hingegen ist jene Unvergänglichkeit, nach der wir uns sehnen.“, betonte Militärbischof Werner Freistetter in seiner Predigt vor über 300 Mitfeiernden; unter ihnen der Kommandant der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor Karl Pronhagl und viele Angehörige der Akademie, der Bürgermeister von Wiener Neustadt mit Mitgliedern der Stadtregierung, zahlreiche historische Vereine, der Präsident des Apostolat Militaire International (AMI, der internationale Zusammenschluss katholischer Soldatenverbände und der Militärseelsorge), Vize-Admiral i.R. Mathieu Borsboom. Auch das Oberhaupt des Hauses Habsburg, Karl Habsburg-Lothringen, wohnte den Feierlichkeiten bei.
Kaiser Maximilian hatte einen großen Wunsch nach Bleibendem. Werner Freistetter: „Heute allerdings feiern wir eine ganz andere Dimension: Gottes Gedächtnis an uns, die Einladung nach jenem Gebot zu leben, nach jener Liebe zu Gott und zu den Menschen zu streben.“

Grußworte der Politik

Nach dem feierlichen Gottesdienst und vor der Besprengung des Grabmals formulierte noch Bürgermeister Klaus Schneeberger Grußworte: Kaiser Maximilian I. habe eine große Bedeutung für die Region. Mit der Niederösterreichischen Landesausstellung 2019 werde er einen breiten Platz erhalten; gerade durch die Öffnung des historischen Bereiches der Theresianischen Militärakademie bekomme Kaiser Maximilian I. ein Gesicht. In seinen Grußworten ging der Kommandant auf die Tradition der Militärakademie ein, die sie seit ihrer Gründung mit der Bevölkerung teilt.

Musikalisch umrahmt wurden die Feierlichkeiten von der Schola Nova Sequentia unter der Leitung von Guillaume Fauchère, der ein Requiem von Pierre de la Rue aufführte. Dieser war Mitglied der burgundischen Hofkapelle Maximilians in Brüssel und Mechelen.

Historische Persönlichkeit

Maximilian I., gebürtig als Erzherzog Maximilian von Österreich, wurde auf der Burg in Wiener Neustadt am 22. März 1459 geboren und verstarb am 12. Jänner 1519 in der Burg zu Wels. Er war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tode römisch-deutscher Kaiser. Seinem Testament gemäß wollte er in der Burg zu Wiener Neustadt begraben werden.

In der Soldatenkirche in der Grazer Belgierkaserne wurde am 8. Jänner eine Statue der Muttergottes im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes aufgestellt. Die Statue- eine Kopie des Gnadenbildes von Mariazell- wurde am 21. Dezember anlässlich einer Friedenswallfahrt der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten Steiermark nach Mariazell mit der originalen Gnadenstatue berührt. Militärkaplan, Abt Philipp Helm vom Stift Rein leitete den Gottesdienst, der von einem Ensemble der Militärmusik Steiermark festlich umrahmt wurde.

21. Dezember ist Gründungstag von Mariazell.

Die Arbeitsgemeinschaft Katholische Soldaten (AKS) und die Engelbert-Kolland-Gemeinschaft (EKG) machten sich mit ihrer Kopie der Mariazeller Muttergottes am 21. Dezember 2018 auf den Weg zur Basilika nach Mariazell. Dort fand die Berührung der Statue mit dem Original statt.

Der Legende nach sandte Abt Otker vom Benediktinerkloster St. Lambrecht im Jahre 1157 einen Mönch namens Magnus in die Mariazeller Gegend, die zum Besitz des Klosters gehörte. Jener Mönch sollte die Seelsorge der dort lebenden Menschen übernehmen. Mit Erlaubnis des Abtes durfte er seine aus Lindenholz geschnitzte Marienstatue auf die weite Reise mitnehmen.

Am Abend des 21. Dezember versperrte ihm nahe des Zieles ein Felsblock den Weg. Magnus wandte sich Hilfe suchend an die Muttergottes, worauf sich der Felsen spaltete und den Weg freigab. Am Ziel angekommen, stellte der Mönch die Statue auf einen Baumstrunk und begann eine "Zelle" zu bauen, die als Kapelle und gleichzeitig als Unterkunft für ihn selbst diente. Maria in der Zelle gab dem Ort seinen Namen.

Die Marienstatue wurde zum berühmten Gnadenbild, das noch heute als Magna Mater Austriae, als große Mutter Österreichs, verehrt wird.

Ein Bericht der AKS Steiermark

Bischof Werner Freistetter: „Ein Altar ist ein Zeichen des Heiles und der Gemeinschaft."

„Ein Altar ist ein Fundament, an dem man immer Halt und Trost findet“, sagte Militärbischof Werner Freistetter in einem Gespräch am Rande der Weihe des neuen Altars am 11. Jänner in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt. Ein Altar lade zur Begegnung mit Christus in der Eucharistie ein und sei ein sichtbares Zeichen in der Gemeinschaft der Kirche, so der Bischof. Mit der Weihe im Rahmen eines Festgottesdienstes eröffnete der Militärbischof das Gedenkjahr an Kaiser Maximilian I. Werner Freistetter in seiner Predigt: „Ein Altar ist ein Zeichen des Heiles. Er holt jene in die Gemeinschaft, die am Rand sind und bringt der Welt den Frieden.“ Auch sei er ein Tisch des Mahles, an dem Eucharistie gefeiert wird.

Der neue Altarraum der St. Georgs-Kathedrale besticht durch eine klare Formensprache und eine durchdachte Geometrie. Die Tiroler Künstler Martin und Wener Feiersinger nehmen dabei auf die Geschichte und das Wirken Maximilians I. Bezug. In ihrem wappenartigen Grundriss orientiert sich etwa die Altarinsel an vielfältigen Wappenformen in und außerhalb des Kirchenraums. Als Materialien wurden dafür Naturkalkstein, Bronze sowie Eschen- und Olivenholz verwendet. „Der neue Altar entspricht den pastoralen und praktischen Erfordernissen an die Kirche“, freut sich der Bischof.  Dieser füge sich in die Kathedrale ein und setze auch neue Akzente im Kirchenraum. Auch steht er hier - wie vorgeschrieben - fest verankert und ist von allen Bereichen in der Kirche aus gut sichtbar. Auch der Taufbrunnen fand einen neuen Platz und steht in einer Achse zum neuen Altar. Taufbrunnen und Altar seien Orte unserer Verbundenheit mit Christus, so der Bischof in seiner Predigt. Sie bilden in der Kathedrale eine sichtbare Achse.

„Ich danke euch für euren Einsatz und euer Engagement. Ihr unterstützt damit ganz wichtige Projekte“, sagte der Militärbischof zu den Sternsingern Angelika, Dorina, Philipp und Wendelin aus der Pfarre Erlöserkirche in Wien-Liesing. Sie brachten am Nachmittag des 8. Jänner Friedens- und Segenswünsche für 2019 ins Militärordinariat. Neben einer Spende für die Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar erhielten die Könige auch Süßigkeiten als Dankeschön für ihr Kommen. Danach lud der Militärbischof zu einer kleinen Jause. Abschießend bedankte sich Militärbischof Werner Freistetter für ihre Zeit und ihren Besuch. „Ja, aufgeregt war ich zuerst schon“, freute sich Angelika. Doch die Aufregung wich bald der Begeisterung. „Ich sang hier einfach gerne.“

Nicht nur die Gruppe aus Liesing sondern weit über 85.000 SternsingerInnen waren in den vergangenen Tagen österreichweit unterwegs; zogen von Haus zu Haus und sammelten dabei für Hilfsprojekte. Allein im letzten Jahr kamen so über 17,4 Mio. Euro zusammen. Unterstützt wurden Caspar, Melchior und Balthasar auch heuer von vielen ehrenamtlichen Helfern in über 3.000 Pfarren. Werner Freistetter ist als Referatsbischof in der Bischofskonferenz für die Dreikönigsaktion verantwortlich.

Militärbischof Freistetter ist als Referatsbischof in der Bischofskonferenz für die Dreikönigsaktion verantwortlich.

Die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar hat am Dreikönigstag eine erfolgreiche Zwischenbilanz gezogen. Laut Rückmeldungen aus den rund 3.000 beteiligten Pfarren hätten die Österreicher den rund 85.000 Sternsingern "ihre Türen, Herzen und Geldbörsen geöffnet". Das teilte Jungschar-Vorsitzende Stephanie Schebesch-Ruf am Sonntag in einer Aussendung mit. "Wir ziehen dankbar die Krone vor unseren Spenderinnen und Spendern und natürlich vor all jenen, die unermüdlich beim Sternsingen dabei waren - sei es als Königin oder König, als Begleitperson oder Organisator/in", so Schebesch-Ruf.

Das Endergebnis der Sternsingeraktion 2019, die Entwicklungsprojekte in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstütze, werde Ende März feststehen. Wer die Sternsinger versäumt habe oder noch etwas spenden will, könne dies online auf www.sternsingen.at tun.

Bei der Tour durch 3.000 Pfarren hätten die Sternsinger "geschätzte 10 Mal den Erdball umrundet", hieß es in der Aussendung. 1,7 Millionen Stunden hätten die Kinder für die gute Sache aufgewendet. Dazu kämen noch 600.000 Stunden an ehrenamtlicher Tätigkeit von Jugendlichen und Erwachsenen, die Caspar, Melchior und Balthasar unterstützen.

Die Dreikönigsaktion sei auch eine "Schule für die Zivilgesellschaft". "Beim Sternsingen macht man die Erfahrung, wie wertvoll es ist, sich für Andere einzusetzen, ohne selbst davon zu profitieren", so Schebesch-Ruf. Ein modernes Hilfswerk gehe zudem über die von den Sternsingern unterstützten Entwicklungsprojekte hinaus. "Wir müssen unseren Lebensstil hinterfragen, anpassen und müssen erkennen, dass wir als Menschheit eine große Familie sind, die füreinander und für die Schöpfung verantwortlich ist. Beim Sternsingen zeigen Kinder, wie Welt verändern geht."

Traditionell besuchen die Sternsinger zu Weihnachten zuallererst Kardinal Christoph Schönborn und danach auch die höchsten Repräsentanten der Politik. Nachdem sie Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) ihre Aufwartung machen konnten, müssen sie für andere Politiker, bei denen sich in den Weihnachtsferien kein Termin für sie fand, "Überstunden" machen.

Am Montag besuchen die Sternsinger Familienministerin Juliane Bogner-Strauß (ÖVP) und Sozialministerin Beate Hartinger-Klein (FPÖ), am Dienstag Finanzminister Hartwig Löger und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (beide ÖVP), am Mittwoch Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) und Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ). Am Dienstag erhält auch das Europaparlament in Brüssel Besuch von Sternsingern aus ganz Europa.

Die Sternsinger verbanden ihre Besuche bei Spitzenpolitikern auch mit eindeutigen Appellen. "Zeigen Sie Mut, wagen Sie eine Politik der Menschlichkeit und unterstützen Sie den Aktionsplan der nachhaltigen Entwicklungsziele", hieß es bei Bundeskanzler Kurz. Bei Bundespräsident Van der Bellen bedankten sich die Sternsinger für dessen aktives Engagement in der Klimapolitik. Und an Nationalratspräsident Sobotka erging die Bitte, das Parlament solle den - auch durch Klimaveränderungen bedingten - gesellschaftlichen Wandel ökologisch und sozial verträglich gestalten.

 

via: Kathpress

Mit der Weihe eines neuen Altars am 11. Jänner und einem Requiem am 12. Jänner, dem 500. Todestag Kaiser Maximilians I. in der St. Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt, wird das Maximilianjahr in der Geburtsstadt des römisch-deutschen Renaissance-Herrschers eröffnet. Militärbischof Werner Freistetter ist Zelebrant dieser beiden Festgottesdienste in der zur Militärakademie gehörenden Bischofskirche. Die Altarweihe am 11. Jänner findet um 10.30 Uhr, das Requiem am 12. Jänner um 15 Uhr statt.

Kaiser Maximilian I. wurde 1459 in der damaligen Georgskirche getauft und 1519 auf eigenen Wunsch dort unter den Stufen des Altars beigesetzt. Am 12. Jänner jährt sich sein Todestag zum 500. Mal. Der neue Altarraum wurde von Betoneinbauten der 1960er-Jahre befreit, ein den liturgischen Vorschriften entsprechender fester Altar - von zwei Innsbrucker Künstlern entworfen und aus Bronze und Stein gefertigt - errichtet.

Der Wiener Neustädter Bürgermeister Klaus Schneeberger stellte am Wochenende Programmdetails für das Maximilianjahr vor, das mit der Niederösterreichischen Landesausstellung zusammentrifft. "Für uns macht das das Jubiläum noch viel bedeutsamer. In diesem Sinne wünsche ich viele interessante Stunden mit Kaiser Maximilian und der Geschichte Wiener Neustadts", so Schneeberger.

Unter anderem wird am "Theater im Neukloster" ein extra geschriebenes "Maximilian-Musical" von Florian Scherz uraufgeführt. Im Zuge der Landesausstellung widmet sich die Militärakademie, die Kooperationspartner der Landesausstellung ist, in einer eigenen Ausstellung Leben und Wirken Maximilians. Geplant sind u.a. auch ein "Kaiserfest" am Areal der Militärakademie, eine Veranstaltungsreihe "Kultur in der Burg" sowie spezielle Angebote für Kinder.

Innsbruck, Klosterneuburg, Wels, Stams

Zum 500. Todestag erinnern auch an anderen Orten in Österreich zahlreiche Feiern und Ausstellungen an den Reformer und "letzten Ritter". Der Habsburger wurde 1477 Herzog von Burgund, 1486 römisch-deutscher König, 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und schließlich von 1508 bis 1519 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Seine Hauptresidenz war die Innsbrucker Hofburg, sein Sterbeort die Welser Burg und sein Begräbnisort ist die Georgs-Kathedrale in Wiener Neustadt.

Eine Messe am 500. Todestag (12. Jänner) findet auch in der Innsbrucker Hofkirche statt. In der Hofkirche befindet sich das berühmte Scheingrab (Kenotaph) Maximilians, eines der bedeutendsten Renaissance-Monumente Europas. Dieses berühmte Kunstwerk steht im Zentrum der Tiroler Landesausstellung in Schloss Ambras.


Eine Maximilian-Ausstellung zeigt 2019 auch das Chorherrenstift Klosterneuburg. Der Kaiser hatte 1506 die Gebeine des heiligen Leopold dorthin übertragen lassen. Die Ausstellung "Des Kaisers neuer Heiliger" zeigt Dokumente zur Übertragung und zur "Medieninszenierung" des Habsburg-Babenberg-Mythos im 16. Jahrhundert.

Das Tiroler Zisterzienserstift Stams zeigt eine Schau zu Kaiser Maximilian unter dem Titel "... in Fried und Einigkeit ...". Im Sommer 1497 traf sich der damalige römisch-deutsche König mit einer Gesandtschaft des türkischen Sultans auf einer Wiese vor dem Zisterzienserkloster Stams. Vertreten waren auch mehrere deutsche Kurfürsten und Bischöfe, der Legat Papst Alexanders VI. sowie Gesandtschaften aus Venedig, Mailand, Neapel und Spanien.

Ziel war, dort den Grundstein für einen Frieden zwischen der abendländischen Christenheit und dem Osmanischen Reich zu legen. Die Ausstellung beschäftigt sich zudem mit dem komplexen Verhältnis des Zisterzienserordens zum Islam.

Das Stadtmuseum von Wels, Sterbeort des Kaisers, bietet eine Sonderausstellung mit dem Titel "Maximilian I., Kaiser - Reformer - Mensch". Sie setzt einen Schwerpunkt auf Druckkunst, die der Kaiser zur publikumswirksamen Darstellung seiner persönlichen und politischen Ziele nutzte. Gezeigt werden u. a. Holzschnitte, Gemälde und literarischen Werke.

 

via: Kathpress

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Vor 175 Jahren starb der "Stille Nacht"-Dichter Joseph Mohr

Vor 175 Jahren Joseph Mohr. Ewige Ruhe fand der Leichnam des Priesters in Wagrain - sein Kopf in Oberndorf Es war der Barbara-Tag (4. Dezember) 1848: Um 8.30 Uhr starb im Wagrain... Weiterlesen

Adventkranzsegnungen

Adventkranzsegnungen

Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

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