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Advent - das ist eine Zeit, die jeder von uns mit ganz bestimmten und persönlichen Vorstellungen und Erinnerungen verbindet. Advent -  das ist (wäre) eine Zeit des Ruhigwerdens, der inneren Einkehr, es ist die Zeit der heimeligen Bräuche , eine Zeit der besonderen Stimmung, aber auch eine Zeit, die voll ist von Stress und Hektik.

Zur Herkunft des Namens »Advent«
 »Advent« leitet sich vom lateinischen »adventus« her, was mit »Ankunft« übersetzt werden kann. Gemeint ist damit die Ankunft Jesu Christi. Die Christen bereiten sich in den Wochen des Advents auf das Fest der Geburt Jesu vor: auf Weihnachten. Vier Adventsonntage gehen dabei dem Weihnachtsfest voraus. Mit dem ersten Adventsonntag beginnt zugleich auch das neue Kirchenjahr.

Ursprünglich entsprach der Begriff »Advent« dem griechischen Wort »epiphaneia« (Erscheinung). Dieses bezeichnet ein Zweifaches:
1. Die Ankunft oder den Besuch eines hohen Amtsträgers (König oder Kaiser).
2. Die Ankunft der Gottheit im Tempel.
Vom Christentum wurde letztere Bedeutung übernommen, um damit die besondere Beziehung zu Jesus Christus zum Ausdruck zu bringen.

Ursprünglich war die Adventzeit eine Fastenzeit
Noch in der alten Kirche waren die Wochen des Advents vom Fasten geprägt. Diese vorweihnachtliche Fastenzeit erstreckte sich über den Zeitraum vom 11. November bis zum ursprünglichen Weihnachtstermin, dem Fest der Erscheinung des Herrn (6. Januar).

Die heutige Form der Adventzeit hat sich im 7. Jahrhundert herausgebildet. Papst Gregor hat dabei die Zahl der Sonntage von sechs auf vier festlegt. Durch das Konzil von Trient wurde später diese Regelung bestätigt.

Die Bedeutung der Adventzeit
Die Adventzeit wurde durch zwei Richtungen beeinflusst: Einerseits durch das endzeitliche Motiv der Wiederkunft Christi, das zur Ausgestaltung des Advents als Zeit der ernsthaften Buße führte. Diese Richtung war in den gallischen Gebieten vorherrschend. Andererseits gewann das weihnachtlich-freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes an Bedeutung gerade im römischen Einflussbereich. Heute finden sich beiden Deutungen an den unterschiedlichen Adventsonntagen in der Liturgie.
Für die orthodoxen Kirche ist die Adventzeit eine Fastenzeit geblieben. Diese beginnt 40 Tage vor dem Weihnachtsfest. Verboten sind in dieser Zeit Milch und tierische Produkte.

Wann beginnt eigentlich der Advent?
Der Advent beginnt stets mit einem Sonntag und endet an einem festen Datum, nämlich mit Weihnachten (25. Dezember). Der letzte Sonntag vor Weihnachten ist der vierte Adventsonntag. Daraus ergibt sich, dass die Zeit des Advents - je nach Kalenderjahr - unterschiedlich lang sein kann. Der Zeitpunkt des Beginns liegt damit zwischen dem 27. November und dem 3. Dezember.
Durch den Zeitraum des Advents begleitet uns der Adventkranz, an dem Sonntag für Sonntag eine Kerze entzündet wird. Dieser Brauch zählt zu den bekanntesten Traditionen im Advent und wird bis heute hochgehalten. Damit hat der Kranz auch eines behalten: Seine ursprüngliche Bedeutung als »Zählmittel« hin auf das Weihnachtsfest.

Jedes Jahr hin zum Advent stellt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien den katholischen Militärpfarren Österreichs Impulsplakate zur Verfügung. Diese werden infolge in den Kasernen in den Schaukästen und vor den Militärpfarren ausgehängt werden. Sie möchten auf die Adventzeit hinweisen, aufmerksam machen und dazu einladen, sich auf das Fest der Ankunft des Herrn vorzubereiten und einzustimmen.

Der letzte Sonntag im Kirchenjahr trägt viele Namen: Totensonntag oder Ewigkeitssonntag bei den evangelischen Christen, Orthodoxe nennen diesen den Sonntag vom jüngsten Gericht – und Katholiken feiern an diesem Tag das Christkönigsfest.

Christkönigssonntag – was ist das?   
Es handelt sich dabei um ein Hochfest im Jahreskreis der katholischen Kirche. Der vollständige Name lautet »Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls« oder »Hochfest Christus, König der Welt« (lat. »Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis«). Die liturgische Farbe an diesem Tag ist die Farbe Weiß.

Gefeiert wird Christkönig in der römisch-katholischen Kirche sowie in der anglikanischen und vielen englischsprachigen lutherischen Kirchen.
 Der Christkönigssonntag zählt zu dem sogenannten Ideenfesten. Das heißt, dass diesem Fest kein Ereignis aus dem Leben Jesu zugrunde liegt. Im Zentrum steht eine Glaubenswahrheit.

Wann wird der Christkönigssonntag gefeiert?   
Der Termin für das Christkönigsfest ist jedes Jahr der Sonntag vor dem 1. Advent. An diesem Hochfest endet auch das katholische Kirchenjahr.

Wie kam es zu diesem Fest?   
Das Christkönigsfest wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts eingeführt. Im Jahr 1925 feierte die römisch-katholische Kirche das 1600-Jahr-Jubiläum des Konzils von Nicäa (325 n.Chr) mit einem Heiligen Jahr. Papst Pius XI. setzte mit der Enzyklika Quas primas das Hochfest vom Königtum Christi in den liturgischen Kalender ein.

Anfänglich wurde am letzten Sonntag im Oktober das Christkönigsfest - also direkt vor Allerheiligen - begangen. Mit der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wurde dann dessen Termin auf den letzten Sonntag des Kirchenjahres verschoben. Damit wollte man nochmals deutlicher machen, dass Jesus Christus der Herr über Raum und Zeit ist und dass er der Maßstab allen Handelns ist.

Zum historischer Hintergrund   
Zu dem Zeitpunkt, als Papst Pius XI. das Hochfest von der Königsherrschaft Jesu einführte (1925), war die Welt in einem politischen Umbruch: der Erste Weltkrieg noch nicht lang vorbei, dessen Folgen immer noch präsent, jahrhundertealte Monarchien verloren ihre Macht, Demokratien traten an deren Stelle.

Papst Pius XI. wollte mit der Einführung dieses Festes dem gesellschaftlichen und politischen Wandel sowie dem Laizismus (die Trennung von Kirche und Staat) entgegenwirken. Er wollte an die Königswürde Jesu erinnern und damit den Menschen wieder eine Orientierungshilfe bieten.

Die politische Bedeutung dieses Festes   
Schon bald nach seiner Einführung erlangte das Christkönigsfest in Deutschland eine besondere Bedeutung. Die katholische Jugendbewegung beging seit Anfang des 20. Jahrhunderts am Sonntag nach Pfingsten (Dreifaltigkeitssonntag) den Bekenntnissonntag. An diesem Tag bekannten sich die jungen Gläubigen zu Jesus Christus.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten waren aber auch die katholischen Jugendgruppierungen mit immer stärker werdenden Repressalien konfrontiert. Fortan durften sich die Gruppen nur noch zu rein religiösen Betätigung treffen. Der Bekenntnissonntag wurde als solcher dadurch für sie wichtiger denn je. Ihre Zugehörigkeit zu Christus und damit gleichzeitig ihren Widerstand gegen die nationalsozialistischen Vereine und Verbände zeigten die jungen Menschen mittels eigener Uniformen, Banner und Fahnen.

Im Jahre 1935 wurde allerdings das Reichssportfest auf den Sonntag nach Pfingsten gelegt und damit den jungen Christen die Möglichkeit genommen, den Bekenntnissonntag an diesem Tag zu feiern. So wurde das Christkönigsfest Ende Oktober zum "Alternativtermin".
Ein Termin mit starkem Symbolcharakter. Denn mit dem deutlichen Bekenntnis zu Jesus Christus, dem König der Welt, gingen die jungen Christinnen und Christen auf Distanz zum Führerkult der Nationalsozialisten.

Christkönig – auch von den evangelischen Christen gefeiert?   
Der letzte Sonntag im Kirchenjahr wird in der evangelischen Kirche dem Totengedenken gewidmet. Der Blick richtet sich dabei nicht nur auf das Ende des Lebens, sondern auch darauf, was nach dem Tod kommt: die Ewigkeit in Gemeinschaft mit Gott sowie die Hoffnung auf die Auferstehung. An diesem Tag besuchen evangelische Christen die Gräber ihrer Verstorbenen und schmücken die Gräbstätten.

Am 20.11.23 wurde die Christkönig-Kirche am Truppenübungsplatz Lizum/Walchen nun offiziell in die Liste der "Seelenplatzerl" der kath. Jugend feierlich aufgenommen.

Bei bestem Wetter zelebrierte Militärpfarrer Christoph Gmachl-Aher mit Diakon Amtsrat Richard Hörtnagl einen Gottesdienst, der durch ein Ensemble der Militärmusik Tirol feierlich umrahmt wurde. Zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus den unterschiedlichsten militärischen Dienststellen und der Kath. Jugend der Diözese .
Gemeinsam wurde um Gottes Segen für dieses Projekt mit folgenden Worten gebeten:

"Gott führe dich an Orte, an denen deine Seele zur Ruhe kommt!
Gott führe dich zu Menschen, die deine Seele stärken!
Gott führe dich zu dir selbst, um deine Seele zu heilen!
Gott segne dich auf deinen Wegen dorthin!"

An dieser Stelle soll noch ein ganz besonderes Dankeschön gesagt werden an

Herrn Roman Sillaber von der kath. Jugend - für die Möglichkeit, diese Kirche zum "Seelenplatzerl" zu machen
Obst Klaus Zweiker, Kommandanten des Truppenübungsplatzes Lizum/Walchen, und an sein Team - für die ganzjährige Aufsicht und Pflege der Kirche, für die herzliche Gastfreundschaft sowie die ausgezeichnete Verpflegung und den Transport.
Amtsdirektor  Roland Gadner, Leiter  Militärisches Servicecentrum 2, und an sein Team - für die baumäßige Erhaltung und die immer wieder notwendigen Instandsetzungsarbeiten.
Militärmusik Tirol - für die stimmungsvolle musikalische Umrahmung der Feier
alle Teilnehmer, die diesen Tag durch ihr Dabeisein und Mitfeiern zu etwas Besonderen gemacht haben.

Zum Projekt „Seelenplatzerl“
Das Projekt „Seelenplatzerl“ verbindet die Sehnsucht der Menschen nach einer Auszeit, um Ballast abzuwerfen und Kraft für Körper, Geist und Seele zu tanken, mit dem Bedürfnis nach Bewegung in der freien Natur.
Durch das Projekt finden Menschen zu ausgewählten Orten in Tirol, an denen sie neue Kraft für die Seele spüren können, sogenannte „Seelenplatzerl“. An diesen speziellen Orten spüren Menschen intuitiv, dass "da Segen drauf ist“.
In einem ersten Schritt wird digital mittels QR-Code, der von einem vor Ort angebrachten Schild abgescannt werden kann, die Möglichkeit geboten, Belastendes loszuwerden und Segen zugesprochen zu bekommen.
„Seelenplatzerl“ ist ein Projekt im Rahmen der Kampagne „Denk dich neu“. (Denk dich neu | Eine Initiative der Katholischen Kirche Österreich)

Drei Tage lang wurden in der vergangenen Woche 10 Kameraden aus verschiedenen Garnisonen unseres Bundeslandes in der Militärpfarre 2 beim Militärkommando Niederösterreich in Zwölfaxing auf das Sakrament der Firmung vorbereitet. Neben Militäroberkurat Oliver Hartl waren Militärdekan P. Dietrich Altenburger, Militärsuperior Sascha Kaspar und Hilmar Grutschnig (Referat für Öffentlichkeitsarbeit und Medien) an der Vorbereitung beteiligt. Organisatorisch wurden sie vom Pfarradjunkt NÖ 2 Vizeleutnant Dietmar Aichinger unterstützt.

Am Freitag, 17. November 2023, empfingen die Kameraden in der Soldatenkirche Großmittel das Sakrament der Firmung. Als Firmspender war Militärgeneralvikar Ehrenkonsistorialrat Peter Papst gekommen. Der Firmungsgottesdienst wurde von einem Ensemble der Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt.
Militärgeneralvikar Peter Papst erläuterte in seiner Predigt die verschiedenen "Zeichenhandlungen" der Firmspendung und lud die Neugefirmten ein: „Setzt eure Talente, die Gaben des Heiligen Geistes sind und euch von Gott geschenkt wurden, in eurem Leben, in euren Berufen und Tätigkeiten, und für die Menschen, mit denen ihr zu tun habt, ein!“
Die Neugefirmten, ihre Paten und Angehörigen freuten sich über einen gelungenen Festtag, der ihnen hoffentlich ein (Glaubens-)Leben lang in guter Erinnerung bleiben wird.

Seit der Heiligsprechung im Jahr 1485 wird der Leopoldi Tag immer am 15. November begangen (in Anlehnung an sein Todesdatum 15. November 1136). Das Zentrum der Festlichkeiten ist Klosterneuburg. Dort gab es zunächst große Bankette mit Tänzen und Turnieren, die heute noch nach altem Brauch nachgestellt und gefeiert werden. Dazu ist aus dem alten Fest inzwischen ein Jahrmarkt entstanden, bei dem die Besucher als Höhepunkt im Stift Klosterneuburg beim Fasselrutschen das berühmte Tausendeimerfass hinab rutschen.

Leopold III., Markgraf von Österreich, lebte von 1073 bis 1136 n. Chr. und stammte aus dem Adelsgeschlecht der Babenberger. Seit 1663 ist der Heilige Leopold Nationalpatron Österreichs und im Speziellen auch Landespatron von Wien, Niederösterreich und (gemeinsam mit dem Heiligen Florian) von Oberösterreich.

Neben dem Beinamen „der Heilige“ trug er auch die Bezeichnungen „der Fromme“ und „der Milde“. Diese Namen verdiente er sich durch seine großzügigen Gaben und Tätigkeiten in Wien und Niederösterreich. Neben der Landeserschließung war er vor allem ein eifriger Gründer von Klöstern. Dabei steht an erster Stelle das Stift Klosterneuburg, das 1108 unter seiner Schirmherrschaft gegründet wurde (die sogenannte Schleierlegende berichtet davon).

Klosterneuburg wuchs mit seiner Unterstützung in wenigen Jahren zur Residenz heran. Weitere Klöster, die auf den Heiligen Leopold zurück gehen, sind das Stift Heiligenkreuz sowie das Kloster Klein-Mariazell. Hier stand neben der Landerschließung auch die Förderung der Bildung im Vordergrund. Auch die Münzprägestätte in Krems und der dadurch entstandene Kremser Pfennig gehen auf den Heiligen Leopold zurück.

Quelle: erzdioezese-wien.at

Synodalität prägt die Katholische Kirche weltweit und in Österreich immer stärker: Darauf haben die österreichischen Bischöfe in einer Erklärung im Anschluss an ihre Herbst-Vollversammlung in Wien und im Kloster Laab im Walde (6. bis 9. November) hingewiesen und zugleich das weitere Prozedere in den heimischen Diözesen bis zur nächsten Weltbischofssynode im Oktober 2024 erläutert. Die bei der Synode im vergangenen Oktober - an der Erzbischof Franz Lackner und Kardinal Christoph Schönborn teilnahmen - erprobte neue Kommunikationsmethode mit dem "Gespräch im Geist" habe sich ebenso bewährt wie auch die Öffnung der Synode für Nicht-Bischöfe und Nicht-Priester, darunter auch Frauen.

Die Synodenversammlung habe eindrucksvoll gezeigt, "wie es innerhalb der Weltkirche möglich ist, auch bei unterschiedlichen Auffassungen und über Kulturgrenzen hinweg wertschätzend ein Gespräch zu führen und dabei zu Ergebnissen zu kommen", so die Bischofskonferenz in einer am 10. November veröffentlichten Erklärung. Der Salzburger Erzbischof Franz Lackner als deren Vorsitzender sprach bei einer Pressekonferenz am selben Tag von einem so nicht zu erwartenden "Wachstumsschub" für die Katholische Kirche durch die Weltbischofssynode. Die dort erprobte offene Kommunikation, die anderen nicht a priori die Wahrheit abspricht, könne auch einer "polarisierten und nervösen Gesellschaft" helfen, wieder mehr zueinanderzufinden, so die Bischöfe.

An die Gläubigen richteten sie die Aufforderung: "Üben wir uns weiter ein in diese Haltung, um als synodale Kirche gemeinsam zu erkennen, was Gott uns heute sagen will." Die Bischöfe empfahlen "Anhörkreise", um das "Gespräch im Geist" als eine strukturierte Form des Redens, Zuhörens, Schweigens und des Austausches praktisch zu erproben.

Sorge über Heiliges Land und Antisemitismus

In zwei weiteren Erklärungen befassen sich Österreichs Bischöfe mit der Situation im Nahen Osten und mit dem zuletzt weltweit angestiegenen Antisemitismus. Das Heiliges Land brauche endlich einen "gerechten Frieden", der voraussetze, dass sich die Konfliktparteien "auch dem Leid der anderen öffnen". Der Episkopat bekundete sein Mitgefühl für die vom Terror der Hamas betroffenen Menschen in Israel, ebenso mit den vielen unschuldigen Opfern auf palästinensischer Seite.

Die Bischöfe betonten das Existenzrecht Israels und das Recht, sich zu verteidigen und schlossen sich der Forderung von Papst Franziskus nach einer umgehenden Freilassung der Geiseln aus. Zugleich traten sie für eine Feuerpause zur Ermöglichung humanitärer Hilfslieferungen nach Gaza ein. Mit großer Sorge blicken die Bischöfe auf das israelisch-libanesische Grenzgebiet und ins Westjordanland: Mit einer weiteren Eskalation hätten die Terroristen ihr Ziel erreicht. Besorgniserregend seien zudem Berichte aus dem Westjordanland und Ostjerusalem, wonach "Extremisten gewaltsam gegen palästinensische Zivilisten vorgehen", darunter auch Christinnen und Christen.

In einer bereits am 9. November anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome vom 9. November 1938 veröffentlichten Erklärung distanzierten sich die österreichischen Bischöfe "auf das Schärfste" von jeder Form des Antisemitismus. Dieser dürfe "die Herzen nicht wieder vergiften". In Österreich seien Übergriffe und Gewaltakte zuletzt jedoch deutlich gestiegen. "Jüngst kam es sogar zu einem feigen Brand- und Beschmutzungsanschlag auf den jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs", beklagten die Bischöfe. Vor allem in den Sozialen Medien tobe ein "hasserfüllter Krieg der Bilder und Worte, der den Antisemitismus hemmungslos befeuert". Die Gesellschaft dürfe solche antisemitischen Bilder, Worte und Taten nicht hinnehmen.

Kein politisches Kleingeld mit Thema Migration

Für Sachlichkeit und Humanität beim Thema Asyl und Migration sprach sich die Bischofskonferenz in einer weiteren Erklärung aus. In den letzten Jahrzehnten habe sich die öffentliche Diskussion darüber verschärft. "Nicht selten steckt dahinter das politische Kalkül, damit bei Wahlen zu punkten", hielten die Bischöfe fest. Diese Entwicklung sei gefährlich und widerspreche dem Grundauftrag von Politik, "Probleme im Blick auf das Gemeinwohl zu lösen". Unbestritten sei: "Migration nach Österreich braucht Ordnung und klare Regeln", so die Bischöfe. Für Menschen auf der Flucht brauche es wieder legale Fluchtkorridore wie das 2017 beendete Humanitäre Aufnahmeprogramm für besonders vulnerable Gruppen.

Die Bischofskonferenz verurteilte auch den Angriffskrieg Russlands und die bewusste Zerstörung der zivilen Infrastruktur in der Ukraine und rief zur Hilfe angesichts des bevorstehenden Kriegswinters auf. Um Helfende zu unterstützen, kündigten die Bischöfe in einer Erklärung an, gemeinsam mit österreichischen Diözesen, der Caritas und ukrainisch-katholischen Gemeinden ein gesundheitliches Rehabilitationsprogramm für Caritas-Mitarbeiter aus der Ukraine in Österreich zu startet. Ziel sei deren dringend notwendige physische und psychische Erholung.

Solidarität der Kirche gilt auch den mehr als 100.000 vertriebenen Armeniern aus Berg-Karabach. In ihrer Erklärung dazu ersuchten die Bischöfe auch für sie um Unterstützung. Ihre Sorge gelte auch Berichten, wonach Aserbaidschan auch den südlichen Teil Armeniens erobern wolle, sowie der Auslöschung des christlichen Erbes Berg-Karabachs, das bis ins vierte Jahrhundert zurückreicht.

 

Quelle: kathpress.at

Er teilte seinen warmen Soldatenmantel mit einem Bettler. Er entsagte seinem sicheren Offiziersleben und legte sich als Sozialbischof mit Staat und Kirche an. Sankt Martin - ein beliebter Heiliger, für unsere Tage erklärt.

Wofür steht der heilige Martin?

In Europa bräuchte es heute mehr von seinem Schlag: Die Not der anderen ging dem römischen Soldaten Martin (316/17-397) über seine eigene Karriere. Buchstäblich grenzüberschreitend war er und hatte den klaren Blick für den Nächsten. Ein Christ, der im entscheidenden Moment seines Lebens barmherzig war und "an die Ränder" ging. Der heilige Martin steht für Frieden und Solidarität, für mehr Aufmerksamkeit gegenüber Randgruppen. Er ist Patron der Bettler, der Geächteten und der Kriegsdienstverweigerer.

Warum wird der Martinstag am 11. November gefeiert?

Normalerweise ist der Todestag eines Heiligen automatisch auch sein Namenstag im Jahreskalender. Tatsächlich aber starb der heilige Martin am 8. November während eines Pfarrbesuchs im Örtchen Candes am Loire-Ufer. Damals drängten die Bürger von Tours auf die Herausgabe ihres Bischofs - doch in Candes wollte man ihn behalten. Am Ende entführten die Tourains ihn bei Nacht und drängten ihn den Fluss hinunter. Und überall am Ufer sprossen laut Überlieferung plötzlich weiße Blüten: der "Sommer des heiligen Martin" mitten im November! Drei Tage später, am 11., fand in Tours die Beisetzung statt.

Wofür steht der Martinstag (11. November) im Jahreskalender?

Der Martinstag war traditioneller Pacht- und Zahltag; es wurde geschlachtet und viel in Naturalien gezahlt. Gänse und frische Wurst waren im Umlauf - ein Grund, warum Landarbeiter und Kinder am Ende des bäuerlichen Wirtschaftsjahres um die Häuser zogen, sangen, Segen wünschten und mit Naturalien belohnt wurden. Nach dem Martinstag begann die 40-tägige Fastenzeit vor Weihnachten ("Martinsquadragese"). Also wurde noch mal ordentlich hingelangt - wie noch heute an den Tagen vor Aschermittwoch. Und das, obwohl Martin selbst, der mönchische Einsiedler und Bischof, ein ausgemachter Asket war. In Frankreich gibt es sogar die Bezeichnung "Martinsschmerzen" ("mal de Saint-Martin") für Bauchweh und Kater nach einem Gelage.

Und wie wird das Schlachten der Martinsgans in der Legende erklärt?

Es wird berichtet, die Bürger von Tours wollten den Einsiedler Martin als ihren Bischof haben. Unwillig, sein zurückgezogenes Leben aufzugeben, habe sich Martin im Gänsestall versteckt - wurde jedoch von den schnatternden Gänsen verraten. Diesen Verrat müssen sie bis heute teuer bezahlen.

Was ist aus dem halben Mantel geworden?

Als Martin seinen Mantel mit dem Bettler teilte und damit Militäreigentum beschädigte, beging er eine Straftat, auch wenn damals nominell die Hälfte dem römischen Staat und die andere dem Soldaten selbst gehörte. Heute gilt der halbe Mantel als ein Zeichen christlicher Barmherzigkeit. Im Mittelalter wurde er von den Frankenkönigen als Glücksbringer mit in die Schlacht geführt. Später verlieren sich seine Spuren.

Im spätantiken Latein hieß der mantelartige Umhang "cappa". Die angebliche Cappa des heiligen Martin war eine der bedeutendsten Reliquien des Reiches. Zu seiner Bewachung wurden eigens Geistliche abgestellt, sogenannte Kapellane. Sie betreuten auch die "Kapelle", also jene Gotteshäuser, in denen die Cappa aufbewahrt wurde. Bis heute ist ein "Kaplan" ein Geistlicher für besondere Aufgaben und die "Kapelle" ein Gotteshaus ohne unmittelbare Zuweisung für die Pfarrseelsorge. Oder aber eine Gruppe von Musikanten, die ursprünglich wohl für die liturgische Gestaltung von Gottesdiensten an der "Cappa" zuständig waren.

Warum gab es in jüngster Zeit immer wieder Debatten um den Martinstag?

Zuletzt entstanden teils heftige Diskussionen, wenn Kindergärten, Schulen oder Stadtverwaltungen Martinsumzüge und Martinsfeste in "Lichterfest", "Laternenumzug" oder "Sonne-Mond-und-Sterne-Feiern" umbenennen wollten. Als Grund wurde oft eine Rücksichtnahme auf Nichtchristen genannt, insbesondere auf Muslime. Kritiker sprachen von unnötiger Verweltlichung

Quelle: kathpress.at

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Adventkranzsegnungen

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Diese Woche segnete Militärbischof Werner Freistetter sowohl im Amtsgebäude Rossau Bernardis-Schmid als auch in der Generalstabsabteilung, in Anwesenheit von General Rudolf Striedinger, Adventkränze. Unter anderem nahm auch Frau Bundesminister Klaudia... Weiterlesen

Stichwort: Advent

Stichwort: Advent

Erster Adventsonntag ist am 3. Dezember, der Heilige Abend fällt heuer auf einen Sonntag 3. Dezember: Der Beginn der vorweihnachtlichen Adventzeit Mit dem ersten Adventsonntag am 3. Dezember beginnt nicht nur... Weiterlesen

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Klimakonferenz in Dubai beginnt

Papst Franziskus wird nun doch nicht zum Auftakt des UN-Weltklimatreffens nach Dubai reisen. Am Dienstagabend wurde die für das kommende Wochenende geplante dreitägige Reise abgesagt. Das zuletzt erkrankte 86-jährige Kirchenoberhaupt... Weiterlesen

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