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Forum Jakob Kern 2008
Advent 2007
 
Mit Unterstützung des mit dem Militärkommando Wien seit Jahren verbundenen Musikmanagers Mag. Christian Zulus startete im November 2007 diese hochkarätige Konzertreihe mit klassischer Musik, die international bekannte Spitzeninterpreten nach Hietzing, in den prachtvollen Ehrensaal der Militärpfarre beim Militärkommando Wien, bringt.
Nach den Konzerten wurde den Besuchern ein kleines Buffet mit großen Weinen im gemütlichen Rahmen des Jakob Kern-Hauses geboten. Das Forum Jakob Kern unterhielt unvergessliche Konzerterlebnisse - im fast „privaten“ Kreis.
KLASSISCHE MUSIK AUF HÖCHSTEM NIVEAU
Ehrensaal der Militärpfarre beim Militärkommando Wien
Fasangartengasse 101 und Würzburggasse 8, 1130 Wien
Kammerkonzert, am Mittwoch,
28. November 2007, 19.30 Uhr
Fritz Kreisler: Präludium und Allegro im Stile von Pugnani für Violine und Klavier
 
Milica Zulus, 8 Jahre
 
Univ.-Prof. Mag. Natasa Veljkovic und Univ.-Prof. Mag. Tobias Stosiek
Franz Schubert: Sonate, a-Moll D 821 für Arpeggione (Cello) und Klavier
Robert Schumann: Kinderszenen, Op. 15 für Klavier Milica Zulus (Violine)
Tobias Stosiek (Cello)
Natasa Veljkovic (Klavier)

Samstag, 8. Dezember 2007, 18.00 Uhr 
„Maria Empfängnis“ - Heilige Messe 
 
Univ.-Prof.Mag. Natasa Veljkovic
anschließende Klavierwerke von Franz Liszt und Robert Schumann (ca. 35 Min.)
Natasa Veljkovic (Klavier)
Nach der musikalischen Darbietung laden wir zu einer Agape mit Maurer Spitzenweinen vom renommierten Weingut Zahel aus Mauer.

Dienstag, 18. Dezember 2007, 19.30 Uhr 
Klavierabend mit Charlotte Baumgartner 
 
MMag. Charlotte Baumgartner
Franz Schubert: 12 Grazer Walzer D 924
Franz Schubert: 6 Moment Musicaux D 780
Franz Schubert: 4 Impromptus D 935
25.000 Soldaten aus 40 Nationen – unter ihnen knapp 1.100 aus Österreich – kamen im Jubiläumsjahr zur 50. Internationalen Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Sie stand im Zeichen des Einsatzes für den Frieden.

Beim feierlichen Abschlussgottesdienst forderte Kardinal Schönborn die Soldaten auf,„Verteidiger des Lebens“ zu sein. Zuvor hatte der Kardinal gemeinsam mit Verteidigungsminister Norbert Darabos das Österreich-Zelt im „Dorf der Friedensstifter“ besucht, in dem eine Ausstellung über den selig gesprochenen Wehrdienstverweigerer Franz Jägerstätter zu sehen war. Darabos würdigte Jägerstätter und legte ein Bekenntnis zur Militärseelsorge ab.
 
Ganz im Zeichen des Gebets und des Einsatzes für Frieden stand die 50. Internationale Soldatenwallfahrt in Lourdes.
 
25.000 Pilger in Uniform
Kühle Temperaturen und zeitweise strömender Regen konnten die Stimmung der wettererprobten Soldaten nicht trüben: Zum größten militärischen Treffen Europas waren 25.000 Soldaten und weitere 5.000 Pilger gekommen. „Seid Verteidiger der Schwachen, der Kranken, der Alten, der Behinderten, des ungeborenen Lebens“, rief Kardinal Christoph Schönborn, der den großen Abschlussgottesdienst zelebrierte, den Soldaten aus 40 Nationen zu: „Wahrer Friede ist immer die Frucht von Gerechtigkeit.“
Die österreichische Präsenz zeigte sich beim Abschlussgottesdienst auch durch die musikalische Gestaltung: Die Gardemusik und die Militärmusik Burgenland waren angetreten, verstärkt durch „Ars Musica“ unter der Chorleitung des Wiener Dommusikus Thomas Dolezal, der eigens zu diesem Anlass eine neue Messe komponiert hatte.
Darabos bekennt sich zur Militärseelsorge

Minister Darabos zu Besuch im Zeltlager
Am Tag zuvor hatte der Kardinal gemeinsam mit Verteidigungsminister Norbert Darabos das Österreich-Zelt im „Dorf der Friedensstifter“ besucht. Darabos: Das österreichische Bundesheer habe sich in den vergangenen Jahren zu einer Friedensarmee entwickelt, die in von Krieg und Not bedrohten Teilen der Welt mit derzeit 1.500 Soldaten ihren Beitrag für mehr Frieden leiste. Die Wallfahrt nach Lourdes passe ausgezeichnet in diese „Friedensphilosophie“ des Heeres, so der Minister.
 
In der unterirdischen Basilika Pie X. leitete Schönborn die Feier der Taufe und Firmung von rund 100 Soldaten. 30 Militärangehörige aus aller Welt wurden vom Wiener Erzbischof getauft und dann gemeinsam mit 70 weiteren gefirmt. Unter den Firmkandidaten waren auch zwei Österreicher.
 
Im Mittelpunkt der Abschlussfeier stand ein Hilfsprojekt für den Kosovo: Die Übergabe einer in Lourdes gesegneten Marienikone soll dort der Auftakt für eine neue Gesprächsinitiative zwischen Muslimen und Katholiken im Kosovo werden.
 
Quelle: Aus "Der Sonntag", Nr. 22 vom 1. Juni 2008. 
 
 
 
Ein Bericht von Hptm Prof. Mag. Serge Claus, Pressereferent   
 
St. Georgskathedrale Wr. Neustadt: Schon zur Tradition ist die Maiandacht der Militärpfarre an der Militärakademie am Ende des Monats Mai geworden. Bei angenehmster Temperatur wurde vor der Mutter Gottes von Mariazell hinter der Maria Theresien Statue mit den Gläubigen gebetet. Der Chor der Flugfeldpfarre sang wie immer herrliche Marienlieder, aber auch ein Kinderchor konnte kräftig mithalten.
 
„Wir betrachten Maria als die erste Monstranz“, so der Akademiepfarrer, „und wir sind auch dazu berufen Monstranz für die anderen zu werden und Christus den Menschen zu zeigen.“.
Nach der Litanei und dem Segen beteten alle Gläubigen für die Verstorbenen und besonders für Pfarrer Hans Rumpler, der zum ersten Mal nicht mehr dabei war.
 
Eine völlige Überraschung wurde das Ständchen bei der Agape zum Geburtstag des Akademiepfarrers.
 

Weiters war anwesend eine Abordnung der Parlamentarischen Bundesheerbeschwerdekommission und der Militärkommandant von Wien Bgdr Mag. Franz Reiszner, sowie der Verteidigungs- und Militärattache der Republik Kroatien.

Mit Militärbischof Mag. Christian Werner konzelebrierten der Leiter des Institutes für Religion und Frieden Bischofsvikar Msgr. Dr. Werner Freistetter, der Dekanatspfarrer an der Landesverteidigungsakademie Militärsuperior Mag. Peter Papst, der Militärpfarrer von Wien Militäroberkurat Dr. Harald Tripp und der Militärpfarrer an der Heeresunteroffiziersakademie Msgr. Militärdekan Mag. Ewald Kiener.

Eine Abordnung der Garde von 70 Rekruten und eine weitere Abordnung von Rekruten aus dem Militärkommando Wien nahmen am Festgottesdienst teil. Aus dem Bereich der Traditionsverbände konnte je eine Abordnung des Hoch- und Deutschmeister-Schützenkorps und der Traditionsbatterie der Reitenden Artilleriedivision No.2 begrüßt werden.

Der Festgottesdienst wurde kirchenmusikalisch in bewährter Weise durch die Gardemusik des Österreichischen Bundesheeres, dem Bläserquintett unter der Leitung vom Musikmeister Vizeleutnant Josef Höller und die Orgel der Augustinerkirche ausgerichtet. Militärbischof Mag. Christian Werner nahm in seiner Predigt Bezug auf die Botschaft von Papst Benedikt XVI. zum 41. Weltfriedenstag, mit dem Jahresthema „Die Menschheitsfamilie, eine Gemeinschaft des Friedens“.

Die Feierlichkeiten zum Weltfriedenstag fanden bei herrlichem Sonnenschein  ihren würdigen Abschluss mit dem traditionellen Platzkonzert, unter der Leitung von Militärkapellmeister Oberstleutnant Mag. Johann Krausz und einer Agape am Josefplatz.

Was als freudiges Gedenken an die Befreiung Wiens von der osmanischen Belagerung am 12. September 1683 begann, wurde in den vergangenen 70 Jahren zu einem großen Friedensgebet: Zur Maria-Namen-Feier am 8. und 9. September werden Tausende Gläubige im Wiener Stephansdom erwartet. Die von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft (RSK) veranstaltete Feier steht heuer unter dem Motto "Frieden retten". Prominente Mitfeiernde sind Kardinal Christoph Schönborn, der Salzburger Erzbischof Franz Lackner, Militärbischof Werner Freistetter sowie der Journalist und Buchautor Heinz Nußbaumer, der an beiden Tagen ein Glaubenszeugnis geben wird.

Die Feier beginnt an beiden Tagen jeweils um 15 Uhr. Nach dem Rosenkranzgebet steht der Festmesse am Samstag der Salzburger Erzbischof Franz Lackner als Hauptzelebrant vor. Am Sonntag leitet die Eucharistiefeier Kardinal Schönborn, Militärbischof Werner Freistetter wird konzelebrieren. Im Anschluss an die Festmesse findet am Sonntagnachmittag die traditionelle Prozession mit der Fatima-Statue über Graben und Kohlmarkt zum Michaelerplatz statt.

Die Prozession hat historische Bezüge: Als sich die vereinigten christlichen Heere gegen die zweite Wiener Türkenbelagerung formierten, wurde die Schutzmantelmadonna vorangetragen. Der Sieg gegen die Belagerer am Kahlenberg vor Wien blieb als Gedenktag erhalten, gewidmet dem heiligen Namen Marias. Papst Innozenz XI. (1676-1689) setzte den 12. September als Festtag verbindlich für die ganze Kirche fest. Die Prozession erinnert aber auch an die großen Bittprozessionen über den Wiener Ring in den früher 1950er-Jahren, die der RSK organisierte und dabei zum Gebet für die Freiheit des nach dem Krieg besetzten Landes aufrief.

Seit 1958 wird die Maria-Namen-Feier in Wien abgehalten, organisiert von der Rosenkranz-Sühnekreuzzug-Gebetsgemeinschaft, die 1947 vom Franziskanerpater Petrus Pavlicek (1902-1982) gegründet wurde. Schauplatz war über viele Jahre die Wiener Stadthalle, seit 2011 ist es der Stephansdom. Die rund 700.000 Mitglieder aus mehr als 130 Ländern geben die Zeitschrift "Betendes Volk" heraus. (Info: http://www.rsk-ma.at/mariaenamenfeier)

 

via: Kathpress

Salzburg: Am 20. Juni 2008 fand zum sechsten Mal die Pferdewallfahrt des Militärkommandos Salzburg und des Truppenübungsplatzes Hochfilzen statt, und jedes Jahr mit größerer Beteiligung.
 
Einhundert Soldaten aus den verschiedensten Truppenteilen und Dienststellen im Bereich des Militärkommandos Salzburg sowie über fünfhundert Gäste nahmen den beschwerlichen Gebirgsweg von Hochfilzen nach Maria Kirchental auf sich, um vor dem "Pinzgauer Dom" gemeinsam Gottesdienst zu feiern. Wieder dabei waren auch die Tragtiere der Gebirgsjäger aus Bad Reichenhall sowie erstmalig drei Teilnehmer des Dragonerregiments Nr. 6 aus Salzburg.

Um Punkt 8 Uhr begrüßte der Militärkommandant von Salzburg Brigadier Karl Berktold die Teilnehmer auf dem Römersattel. Nach einem Gebet und einem gemeinsamen Lied stiegen die Wallfahrer auf dem engen, steinigen und teilweise sehr steilen Pfad vom Römersattel in die Vorderkaserklamm ab. Nach einer kurzen Rast ging es im Talboden entlang der Saalach nach St. Martin. Von dort war noch ein etwa halbstündiger Anstieg nach Maria Kirchental zu bewältigen.
 
Nach der Messfeier, musikalisch gestaltet durch die Militärmusik Salzburg unter Kapellmeister Obstlt Ernst Herzog, nahm Militärdekan Monsignore Mag. Kahr die traditionelle Segnung der Pferde und der deutschen Mulis vor. Militärkommandant Brigadier Berktold überreichte im Anschluss dem Rektor von Maria Kirchental, Pater Karl Unger MSC, eine Ehrenscheibe zum Dank für die gute Zusammenarbeit bei der jährlichen Durchführung dieser Wallfahrt.
 

Als äußeres Zeichen ihrer Kameradschaft und Zusammengehörigkeit tragen alle Fähnriche des Jahrganges „Hauptmann Neusser“ ihr Jahrgangswappen. Dieses Wappen wurde vom Rektorat der St. Georgs-Kathedrale als Jahrgangsfahne gestaltet und am 26. Juli 2018 auf Wunsch des Jahrganges am Truppenübungsplatz Allentsteig im Rahmen einer Feldandacht mit den gemeinsam übenden Teilen PzB14, JgB 25, gesegnet, die Jahrgangsfahne hängt nun in der St. Georgs-Kathedrale.

Ausgehend aus einer Bibelstelle aus dem Buch Numeri wies der Rektor, Militärsuperior Stefan Gugerel, auf die Wichtigkeit eines erhöhten Zeichens, dem man gemeinsam folgen kann. Der Segen für Fahne und Jahrgang solle den Soldatinnen und Soldaten Schutz und Hilfe bieten.

Text: S. Claus

Im September begeht die Kirche das Fest des Erntedanks. Christen in der ganzen Welt danken für die Ernte und die Gaben, die Gott den Menschen geschenkt hat. Dafür werden traditionell Feldfrüchte, Getreide und Obst dekorativ in den Kirchen zusammengetragen. Mit dem Erntedankfest soll in Dankbarkeit an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden – und auch daran, dass es nicht allein in der Hand des Menschen liegt, über ausreichend Nahrung zu verfügen.

Erntedank, Zeit zu danken aber auch Zeit zum Nachdenken. Manches Gabenensemble in Österreich hat sich in den letzten Jahren in seiner Zusammenstellung möglicherweise verändert. So haben sich Bauern in einigen Regionen, wie dem Marchfeld oder dem Seewinkel, seit einigen Jahren darauf spezialisiert Wassermelonen anzubauen. Die Melone, eine Frucht die man über Jahrzehnte mit den Südländern Europas, mit Spanien oder Griechenland assoziiert hat, gedeiht mittlerweile vorzüglich mitten in Österreich. Der Klimawandel macht es möglich.

Christen sind zur Schöpfungsverantwortung aufgerufen

Was ein Sommer mit wochenlangen Temperaturen weit jenseits der 30 Grad und kaum Regen für die Landwirtschaft bedeutet, ist also bereits jetzt sicht- und spürbar. Das Erntedankfest fällt auch in die sogenannte Schöpfungszeit. Eine Zeit zwischen 1. September und 4. Oktober, in der wir Christen uns der Verantwortung für den Schutz von Gottes Schöpfung besinnen wollen. Auf diese Verantwortung macht auch Papst Franziskus in seiner Umwelt-Enzyklika Laudato Si - über die Sorge für das gemeinsame Haus aufmerksam. Er ruft darin alle Christen auf, einen Beitrag zu leisten für die Bewahrung der uns von Gott anvertrauten Erde. Nehmen wir uns ein Beispiel daran und überdenken unseren eigenen Umgang mit den uns zur Verfügung gestellten Ressourcen. Nicht nur, aber ganz besonders in einer Jahreszeit, in der wir Gott für seine Gaben danken dürfen.

Ihr + Dr. Werner Freistetter

Militärbischof für Österreich

 

Hier finden Sie die pdf Botschaft zu Erntedank 2018 (347 KB) als Download.

Ab 1. September machen die christlichen Kirchen in Österreich wieder auf die Dringlichkeit der Bewahrung der Schöpfung aufmerksam. Bis zum 4. Oktober, dem Fest des Heiligen Franziskus und offiziellen Ende der fünfwöchigen "Schöpfungszeit", finden österreichweit themenbezogene Veranstaltungen und Gottesdienste statt.

Seit 2015 ist der bereits davor ökumenisch begangene "Schöpfungstag" am 1. September offiziell als "Weltgebetstag für die Schöpfung" im katholischen Kirchenkalender eingetragen. Der Tag sollte in allen Ortskirchen angemessen begangen werden und einen nachhaltigen Lebensstil fördern, betonte Papst Franziskus. Damit griff er einen Impuls aus der orthodoxen Kirche auf, den der damalige Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Dimitrios I., bereits 1989 gesetzt hatte.

In Österreichs Kirchen hat die "Schöpfungszeit" bereits Tradition: Veranstaltungen zum Thema Umwelt- und Klimaschutz finden in dieser Zeit statt, darunter ökumenische Gottesdienste und Gebete, Wanderungen und eine "Schienenwallfahrt", die Aktion "Wir RADLn in die Kirche", Vorträge und Diskussionen.
 
 
 
 
 
 

Zu Personalveränderungen kommt es ab September in der Militärdiözese. So übernimmt Militärdekan Martin Steiner mit 1. September die Militärpfarre Wien. Bischofsvikar Alexander Wessely, der die Militärpfarre seit einem guten Jahr interimistisch mitbetreut hatte, kann sich dadurch wieder voll auf seine Doppelfunktion als Militärpfarrer für das Burgenland sowie als Bischofsvikar für Öffentlichkeitsarbeit und die Miliz konzentrieren.

„Ich freue mich für die Militärpfarre in Wien, die mit Militärdekan Steiner einen erfahrenen Militärseelsorger gewinnt. Gleichzeitig bedanke ich mich bei Bischofsvikar Wessely für seine engagierte Arbeit in der Militärpfarre Wien, der er trotz der Mehrfachbelastung mit großer Kraft nachgegangen ist“, betonte Militärbischof Werner Freistetter.

Martin Steiner, der bislang die Militärpfarre Auslandseinsatzbasis in Götzendorf betreut hat wird Militärerzdekan Harald Tripp nachfolgen. Zudem ist Tripp als Kanzler und Beauftragter für den Datenschutz in der Militärdiözese tätig. Für Tripp wird Militärsuperior Stefan Gugerel die Militärpfarre an der Heeresunteroffiziersakademie in Enns übernehmen. Seiner Tätigkeit als Rektor der St. Georgs Kathedrale an der Theresianischen Militärakademie wird er weiterhin nachgehen. Gugerel und Tripp werden ihre neuen Aufgaben ebenfalls zum 1. September 2018 wahrnehmen.

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